Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.

Bild:
<< vorherige Seite

woran auch die Fruchtbarkeit oder Unfruchtbarkeit dieser Bäume hänget / weil Sie in trucknen Jahren daran mehr Früchte / als Blätter / befinden. Inmittels gibt die Erfahrung / daß auch bey guten Wetter / die Fruchtbarkeit derselben nicht alle Jahr gleich sey; dann Sie ums andere / oder dritte / bißweilen auch ums siebende Jahr weniger Früchte bringen / nicht anders / als ob dann die Natur / so durch grosse Fruchtbarkeit erschöpfet / Sich wieder erholen wolte.

Diese Früchte / die Nägelein / sind zehe / so lang Sie wachsen / aber hart / wann Sie Ihren Wachstuhm erreichet; Ihre Farb ist anfänglich roth / und wird hernach schwartz; Ihre Erndte oder Einsammlung geschicht nur einmahl im Jahr / vom October biß in Februarium; etliche werden mit Händen abgelesen / etliche mit Stangen / oder Flegel / abgeschlagen. Die jenigen / so alsdann auf den Bäumen sitzen bleiben / fallen im folgenden Jahr von sich selber ab; da Sie zwar nicht so scharf am Geschmack / als die abgeschlagenen / doch grösser und dicker sich befinden / auch dahero theurer geschätzt / und zu Samen gebrauchet / werden; um welcher Ursachen willen die Indianer sie der Früchte Mütter zu nennen pflegen. Wo etliche von diesen selbst abgefallenen Nägelein auf der Erden liegen bleiben / und der Grund gut ist / geschichts / daß sie unter sich wurtzeln / und über sich grünen / und innerhalb acht / oder neun Jahren / erwachsene Bäume werden / die / neben andern / gewöhnlicher Zeit Früchte bringen.

Es sind die Nägelein / wenn sie erst von den Bäumen kommen / röthlicht / auch ein wenig schwärtzlicht / und damit sie gantz schwartz werden / trucknet man sie in der Sonnen; auch werden sie / zu Verhütung der Wurmstiche / eine gewisse Zeit über in Saltz-Seewasser gelegt / und hernach in der Sonnen wieder getrucknet / wenn sie dergestalt zugerichtet / können sie dauren / und überahl in die gantze Welt / wie geschicht / gesandt werden; sonderlich wachsen sie gern auf dem Gebürge / da sie zum öftern so dick stehen / daß auch das Tagliecht nicht durchdringen kann.

Zu des günstigen Lesers Urtheil will Ich noch beyfügen / was Volquard Iversen / Seiner Ost-Indianischen Reise / p.m. 183. von den Holländern meldet. Als Ich mein Wesen auf Ceram hatte / spricht Er / lag Ich in der Vestung Overburg / welche die Einwohner Luven nennen; war nur mit vier und zwantzig Europaeischen Soldaten besetzt. Weil auf diesen und herumligenden Moluccischen Insuln / und sonst nirgends / die Nägelken reichlich wachsen / und die Holländer den Nägelken-Handel gern allein haben wollen / musten Wir / zu gewissen Zeiten des Jahrs / Partey weise ausgehen und auf denen Insuln / von welchen die Holländer (wegen grossen Uberfluß so Sie auf den nächsten Insuln haben) nicht alle samlen lassen wolten / die Nägelken ruiniren und abschehlen / damit sie verdorren: die kleinen Bäume / als Fingers dick / die musten Wir mit den Wurtzeln ausräuffen. Unterweilen haben Wir in einem Monat funfzehen- in sechtzehen-tausend Bäume zu nicht gemacht. Dergleichen thun Sie auch mit den Muscadnüssen / und Bäumen / daß Sie oft grosse Hauffen verbrennen. Ich habe Mirs anfänglich zu Gemüth gezogen / die so reichlich verlihene Gaben GOttes / da dem Nähesten mit gedienet seyn könnte / zu vernichten. Warum Sie aber dieses thun / geben Sie Ursach; Es kostet ein groß Geld / solche Schiffe nach Indien auszurüsten / müstens hernach dahin wagen / daß / wann Sie mit köstlichen Specereyen beladen / etliche durch Ungewitter / und andern Unglück / untergehen / daß Sie also alle nicht allezeit glücklich zu Haus kommen; Wann nun Jedermann solche Wahren dort habhaft werden / und heraus verhandeln / solte / würden sie wegen der Menge in schlechten Preiß / und Ihr Gewinst gar geringe seyn / dann die Wenigkeit eines Dings erhält den höhern Preiß.

woran auch die Fruchtbarkeit oder Unfruchtbarkeit dieser Bäume hänget / weil Sie in trucknen Jahren daran mehr Früchte / als Blätter / befinden. Inmittels gibt die Erfahrung / daß auch bey guten Wetter / die Fruchtbarkeit derselben nicht alle Jahr gleich sey; dann Sie ums andere / oder dritte / bißweilen auch ums siebende Jahr weniger Früchte bringen / nicht anders / als ob dann die Natur / so durch grosse Fruchtbarkeit erschöpfet / Sich wieder erholen wolte.

Diese Früchte / die Nägelein / sind zehe / so lang Sie wachsen / aber hart / wann Sie Ihren Wachstuhm erreichet; Ihre Farb ist anfänglich roth / und wird hernach schwartz; Ihre Erndte oder Einsammlung geschicht nur einmahl im Jahr / vom October biß in Februarium; etliche werden mit Händen abgelesen / etliche mit Stangen / oder Flegel / abgeschlagen. Die jenigen / so alsdann auf den Bäumen sitzen bleiben / fallen im folgenden Jahr von sich selber ab; da Sie zwar nicht so scharf am Geschmack / als die abgeschlagenen / doch grösser und dicker sich befinden / auch dahero theurer geschätzt / und zu Samen gebrauchet / werden; um welcher Ursachen willen die Indianer sie der Früchte Mütter zu nennen pflegen. Wo etliche von diesen selbst abgefallenen Nägelein auf der Erden liegen bleiben / und der Grund gut ist / geschichts / daß sie unter sich wurtzeln / und über sich grünen / und innerhalb acht / oder neun Jahren / erwachsene Bäume werden / die / neben andern / gewöhnlicher Zeit Früchte bringen.

Es sind die Nägelein / wenn sie erst von den Bäumen kommen / röthlicht / auch ein wenig schwärtzlicht / und damit sie gantz schwartz werden / trucknet man sie in der Sonnen; auch werden sie / zu Verhütung der Wurmstiche / eine gewisse Zeit über in Saltz-Seewasser gelegt / und hernach in der Sonnen wieder getrucknet / wenn sie dergestalt zugerichtet / können sie dauren / und überahl in die gantze Welt / wie geschicht / gesandt werden; sonderlich wachsen sie gern auf dem Gebürge / da sie zum öftern so dick stehen / daß auch das Tagliecht nicht durchdringen kann.

Zu des günstigen Lesers Urtheil will Ich noch beyfügen / was Volquard Iversen / Seiner Ost-Indianischen Reise / p.m. 183. von den Holländern meldet. Als Ich mein Wesen auf Ceram hatte / spricht Er / lag Ich in der Vestung Overburg / welche die Einwohner Luven nennen; war nur mit vier und zwantzig Europæischen Soldaten besetzt. Weil auf diesen und herumligenden Moluccischen Insuln / und sonst nirgends / die Nägelken reichlich wachsen / und die Holländer den Nägelken-Handel gern allein haben wollen / musten Wir / zu gewissen Zeiten des Jahrs / Partey weise ausgehen und auf denen Insuln / von welchen die Holländer (wegen grossen Uberfluß so Sie auf den nächsten Insuln haben) nicht alle samlen lassen wolten / die Nägelken ruiniren und abschehlen / damit sie verdorren: die kleinen Bäume / als Fingers dick / die musten Wir mit den Wurtzeln ausräuffen. Unterweilen haben Wir in einem Monat funfzehen- in sechtzehen-tausend Bäume zu nicht gemacht. Dergleichen thun Sie auch mit den Muscadnüssen / und Bäumen / daß Sie oft grosse Hauffen verbrennen. Ich habe Mirs anfänglich zu Gemüth gezogen / die so reichlich verlihene Gaben GOttes / da dem Nähesten mit gedienet seyn könnte / zu vernichten. Warum Sie aber dieses thun / geben Sie Ursach; Es kostet ein groß Geld / solche Schiffe nach Indien auszurüsten / müstens hernach dahin wagen / daß / wann Sie mit köstlichen Specereyen beladen / etliche durch Ungewitter / und andern Unglück / untergehen / daß Sie also alle nicht allezeit glücklich zu Haus kommen; Wann nun Jedermann solche Wahren dort habhaft werden / und heraus verhandeln / solte / würden sie wegen der Menge in schlechten Preiß / und Ihr Gewinst gar geringe seyn / dann die Wenigkeit eines Dings erhält den höhern Preiß.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="1">
          <p> <hi rendition="#fr"><pb facs="#f0049" n="6"/>
woran auch die Fruchtbarkeit oder Unfruchtbarkeit dieser Bäume hänget / weil Sie in trucknen Jahren daran mehr Früchte / als Blätter / befinden. Inmittels gibt die Erfahrung / daß auch bey guten Wetter / die Fruchtbarkeit derselben nicht alle Jahr gleich sey; dann Sie ums andere / oder dritte / bißweilen auch ums siebende Jahr weniger Früchte bringen / nicht anders / als ob dann die Natur / so durch grosse Fruchtbarkeit erschöpfet / Sich wieder erholen wolte.</hi> </p>
          <p> <hi rendition="#fr">Diese Früchte / die Nägelein / sind zehe / so lang Sie wachsen / aber hart / wann Sie Ihren Wachstuhm erreichet; Ihre Farb ist anfänglich roth / und wird hernach schwartz; Ihre Erndte oder Einsammlung geschicht nur einmahl im Jahr / vom <hi rendition="#aq">October</hi> biß in <hi rendition="#aq">Februarium</hi>; etliche werden mit Händen abgelesen / etliche mit Stangen / oder Flegel / abgeschlagen. Die jenigen / so alsdann auf den Bäumen sitzen bleiben / fallen im folgenden Jahr von sich selber ab; da Sie zwar nicht so scharf am Geschmack / als die abgeschlagenen / doch grösser und dicker sich befinden / auch dahero theurer geschätzt / und zu Samen gebrauchet / werden; um welcher Ursachen willen die Indianer sie der Früchte Mütter zu nennen pflegen. Wo etliche von diesen selbst abgefallenen Nägelein auf der Erden liegen bleiben / und der Grund gut ist / geschichts / daß sie unter sich wurtzeln / und über sich grünen / und innerhalb acht / oder neun Jahren / erwachsene Bäume werden / die / neben andern / gewöhnlicher Zeit Früchte bringen.</hi> </p>
          <p> <hi rendition="#fr">Es sind die Nägelein / wenn sie erst von den Bäumen kommen / röthlicht / auch ein wenig schwärtzlicht / und damit sie gantz schwartz werden / trucknet man sie in der Sonnen; auch werden sie / zu Verhütung der Wurmstiche / eine gewisse Zeit über in Saltz-Seewasser gelegt / und hernach in der Sonnen wieder getrucknet / wenn sie dergestalt zugerichtet / können sie dauren / und überahl in die gantze Welt / wie geschicht / gesandt werden; sonderlich wachsen sie gern auf dem Gebürge / da sie zum öftern so dick stehen / daß auch das Tagliecht nicht durchdringen kann.</hi> </p>
          <p> <hi rendition="#fr">Zu des günstigen Lesers Urtheil will Ich noch beyfügen / was Volquard Iversen / Seiner Ost-Indianischen Reise / <hi rendition="#aq">p.m.</hi> 183. von den Holländern meldet. Als Ich mein Wesen auf <hi rendition="#aq">Ceram</hi> hatte / spricht Er / lag Ich in der Vestung Overburg / welche die Einwohner Luven nennen; war nur mit vier und zwantzig <hi rendition="#aq">Europæi</hi>schen Soldaten besetzt. Weil auf diesen und herumligenden <hi rendition="#aq">Molucci</hi>schen Insuln / und sonst nirgends / die Nägelken reichlich wachsen / und die Holländer den Nägelken-Handel gern allein haben wollen / musten Wir / zu gewissen Zeiten des Jahrs / Partey weise ausgehen und auf denen Insuln / von welchen die Holländer (wegen grossen Uberfluß so Sie auf den nächsten Insuln haben) nicht alle samlen lassen wolten / die Nägelken <hi rendition="#aq">ruin</hi>iren und abschehlen / damit sie verdorren: die kleinen Bäume / als Fingers dick / die musten Wir mit den Wurtzeln ausräuffen. Unterweilen haben Wir in einem Monat funfzehen- in sechtzehen-tausend Bäume zu nicht gemacht. Dergleichen thun Sie auch mit den Muscadnüssen / und Bäumen / daß Sie oft grosse Hauffen verbrennen. Ich habe Mirs anfänglich zu Gemüth gezogen / die so reichlich verlihene Gaben GOttes / da dem Nähesten mit gedienet seyn könnte / zu vernichten. Warum Sie aber dieses thun / geben Sie Ursach; Es kostet ein groß Geld / solche Schiffe nach Indien auszurüsten / müstens hernach dahin wagen / daß / wann Sie mit köstlichen Specereyen beladen / etliche durch Ungewitter / und andern Unglück / untergehen / daß Sie also alle nicht allezeit glücklich zu Haus kommen; Wann nun Jedermann solche Wahren dort habhaft werden / und heraus verhandeln / solte / würden sie wegen der Menge in schlechten Preiß / und Ihr Gewinst gar geringe seyn / dann die Wenigkeit eines Dings erhält den höhern Preiß.</hi> </p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[6/0049] woran auch die Fruchtbarkeit oder Unfruchtbarkeit dieser Bäume hänget / weil Sie in trucknen Jahren daran mehr Früchte / als Blätter / befinden. Inmittels gibt die Erfahrung / daß auch bey guten Wetter / die Fruchtbarkeit derselben nicht alle Jahr gleich sey; dann Sie ums andere / oder dritte / bißweilen auch ums siebende Jahr weniger Früchte bringen / nicht anders / als ob dann die Natur / so durch grosse Fruchtbarkeit erschöpfet / Sich wieder erholen wolte. Diese Früchte / die Nägelein / sind zehe / so lang Sie wachsen / aber hart / wann Sie Ihren Wachstuhm erreichet; Ihre Farb ist anfänglich roth / und wird hernach schwartz; Ihre Erndte oder Einsammlung geschicht nur einmahl im Jahr / vom October biß in Februarium; etliche werden mit Händen abgelesen / etliche mit Stangen / oder Flegel / abgeschlagen. Die jenigen / so alsdann auf den Bäumen sitzen bleiben / fallen im folgenden Jahr von sich selber ab; da Sie zwar nicht so scharf am Geschmack / als die abgeschlagenen / doch grösser und dicker sich befinden / auch dahero theurer geschätzt / und zu Samen gebrauchet / werden; um welcher Ursachen willen die Indianer sie der Früchte Mütter zu nennen pflegen. Wo etliche von diesen selbst abgefallenen Nägelein auf der Erden liegen bleiben / und der Grund gut ist / geschichts / daß sie unter sich wurtzeln / und über sich grünen / und innerhalb acht / oder neun Jahren / erwachsene Bäume werden / die / neben andern / gewöhnlicher Zeit Früchte bringen. Es sind die Nägelein / wenn sie erst von den Bäumen kommen / röthlicht / auch ein wenig schwärtzlicht / und damit sie gantz schwartz werden / trucknet man sie in der Sonnen; auch werden sie / zu Verhütung der Wurmstiche / eine gewisse Zeit über in Saltz-Seewasser gelegt / und hernach in der Sonnen wieder getrucknet / wenn sie dergestalt zugerichtet / können sie dauren / und überahl in die gantze Welt / wie geschicht / gesandt werden; sonderlich wachsen sie gern auf dem Gebürge / da sie zum öftern so dick stehen / daß auch das Tagliecht nicht durchdringen kann. Zu des günstigen Lesers Urtheil will Ich noch beyfügen / was Volquard Iversen / Seiner Ost-Indianischen Reise / p.m. 183. von den Holländern meldet. Als Ich mein Wesen auf Ceram hatte / spricht Er / lag Ich in der Vestung Overburg / welche die Einwohner Luven nennen; war nur mit vier und zwantzig Europæischen Soldaten besetzt. Weil auf diesen und herumligenden Moluccischen Insuln / und sonst nirgends / die Nägelken reichlich wachsen / und die Holländer den Nägelken-Handel gern allein haben wollen / musten Wir / zu gewissen Zeiten des Jahrs / Partey weise ausgehen und auf denen Insuln / von welchen die Holländer (wegen grossen Uberfluß so Sie auf den nächsten Insuln haben) nicht alle samlen lassen wolten / die Nägelken ruiniren und abschehlen / damit sie verdorren: die kleinen Bäume / als Fingers dick / die musten Wir mit den Wurtzeln ausräuffen. Unterweilen haben Wir in einem Monat funfzehen- in sechtzehen-tausend Bäume zu nicht gemacht. Dergleichen thun Sie auch mit den Muscadnüssen / und Bäumen / daß Sie oft grosse Hauffen verbrennen. Ich habe Mirs anfänglich zu Gemüth gezogen / die so reichlich verlihene Gaben GOttes / da dem Nähesten mit gedienet seyn könnte / zu vernichten. Warum Sie aber dieses thun / geben Sie Ursach; Es kostet ein groß Geld / solche Schiffe nach Indien auszurüsten / müstens hernach dahin wagen / daß / wann Sie mit köstlichen Specereyen beladen / etliche durch Ungewitter / und andern Unglück / untergehen / daß Sie also alle nicht allezeit glücklich zu Haus kommen; Wann nun Jedermann solche Wahren dort habhaft werden / und heraus verhandeln / solte / würden sie wegen der Menge in schlechten Preiß / und Ihr Gewinst gar geringe seyn / dann die Wenigkeit eines Dings erhält den höhern Preiß.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Wikisource: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in Wikisource-Syntax. (2012-10-29T10:30:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme aus Wikisource entsprechen muss.
Wikimedia Commons: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2012-10-29T10:30:31Z)
Frank Wiegand: Konvertierung von Wikisource-Markup nach XML/TEI gemäß DTA-Basisformat. (2012-10-29T10:30:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Als Grundlage dienen die Wikisource:Editionsrichtlinien
  • ſſ wird zu ss transkribiert
  • ſ wird zu s transkribiert
  • Ligaturen wie z. B. Æ und Œ, werden als Ligaturen transkribiert.
  • Ligaturen wie ē für en, m̄ für mm werden in ihrer ausgeschriebenen Form transkribiert.
  • In Antiqua geschriebene Wörter (in der Regel lateinische und französische Wörter) werden in die Tags <tt> </tt> eingeschlossen (Beispiel: Antiquatext). Folgt dahinter ein Satzzeichen (meist das Komma), so wird es ebenfalls in Antiqua wiedergegeben.
  • Virgeln „ / “ werden von Leerzeichen umgeben, der Bindestrich „=“ wird als „-“ transkribiert, es sei denn, er ist in Antiqua geschrieben.
  • Redaktionelle Anmerkungen der Wikisource-Bearbeiter werden mit dem Kürzel WS: versehen und kursiv gesetzt.
  • Die fettgedruckte Zeile am Anfang eines jeden Kapitels wird nicht fettgeschrieben wiedergegeben, wohl aber der erste Buchstabe. Der zweite folgende Großbuchstabe wird ebenfalls groß wiedergegeben.
  • Worttrennungen am Seitenende entfallen, das Wort wird auf der ersten Seite vervollständigt.
  • Reklamanten werden nicht wiedergegeben.
  • Randnotizen bleiben erhalten.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/49
Zitationshilfe: Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 6. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/49>, abgerufen am 27.11.2024.