Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.sehen; sintemahl es alles bey nächtlicher Weile geschicht / gegen sieben Uhr / mit unterschiedlichen Lampen / schön viereckigt gedrehet / also / daß auf allen vier Ecken ihre Zacken mit hellen Liechtern brennen von Clapperbaum-Oel / werfen dabey viel Racketen / und tantzen über die Maas zierlich / bey einem Instrument von zwantzig / dreyssig / Glöcklein gemachet / die Sie mit höltzernen Schlägelein so behend und wohlklingend schlagen können / daß es sehr anmuhtig lautet / treiben auch oft solche Täntze / biß der helle Tag anbricht. * Im Land China selbst / bezeuget Neuhof pag. 249. sey der Gebrauch / daß Sie weder Löffel / noch Messer / noch Gabel brauchen: sondern runde Steckelein / anderthalb Hand-Breit lang / womit Sie / nicht ohne sonderbahre Behendigkeit / allerhand Speise in den Mund zu stecken wissen / also / daß Sie dieselbe mit keinem Finger berühren; Diese Steckelein aber wären gemeiniglich von Ebenholtz / Elfenbein / oder anderer harten Materi, gemachet / und an dem Ende / womit die Speise berühret wird / mit Silber / oder Gold / beschlagen / die darum desto bequehmlicher wären / weil alle Gerichte in Stücklein zerschnidten auf die Tafel gebracht würden / ausgenommen weiche Speisen / als Eyer / Fische / und dergleichen; denn man selbige mit gemeldeten Steckelein voneinander thut. + Ein jede Person / sagt Herport / pag. 108. hat Seine Speiß sonderbahr vor Sich / in kleinen Porcellanen Schüsselein / derer manchsmahl einer ein gantz Dutzet unterschiedlicher Speisen hat / und wann das gröbere Essen heraus ist / setzen Sie das Schüsselein an den Mund / und scharren das übrige / als Brühe / und Reiß / mit dem gedachten Höltzlein hinein. Ihr Tranck / so Sie bey den Essen trincken / ist starck / trincken Selbiges gantz heiß / wird genannt Gucii. Daneben brauchen Sie durch den Tag das Tee-Wasser / welches Sie von dem Kraut Tee, das in China wächset / kochen / trincken selbiges auch gantz heiß / dazu Sie Confect von allerley Zucker-Werk essen. Dieses Wasser vom Tee wird nicht nur von den Chinesen: sondern von allen Indianern / und von den Holländern daselbst / also gebraucht / und wird für eine gute Artzney gehalten. Was oft Ehren-gedachter Herr Olearius davon meldet / ist wohl wehrt / daß mans dabey wisse. In Seiner Persianischen Reis-Beschreibung / Lib. V. p. m. 599. spricht Er also: Die Perser trincken ein heiß schwartz Wasser / welches gekochet wird aus einem Kraut / so die Ußbeckischen Tartern von Cisatti in Persien bringen. Es hat länglicht spitze Blätter / etwa einen Zoll lang / und einen halben breit / siehet / wenn es gedürret / schwärtzlich / rollet und krümmet sich als Würme zusammen. Es ist aber eben das / was wie Tzineser Thee / die Japaner und Indianer / Chia Chaa nennen; dann bey diesen Nationen dis Kraut in hohem Werth gehalten wird. Die Perser kochen es mit klarem Wasser / Aniß / oder Fenchel / etliche thun auch ein wenig Negelken darzu / und versüssen es mit Zucker. Hat eine constringirende oder zusammenziehende Art. Es wird diesem Wasser von den Persern / Chinesern / Japanern und Indianern / eine fürtreffliche Kraft und Wirckung zugeschrieben: Es solle dem Magen / Lung / und Lebern / dem Geblüte / ja allen Visceribus des Menschen heilsam seyn / selbige reinigen / stärcken / den Stein vertreiben / das Hauptwehe / und alle übrige Feuchtigkeiten / wodurch der Mensch träge und schläfferig wird / benehmen. Einer / der diß Wasser fleissig gebrauchet / soll etliche Nacht munter und wachsam / ohne Beschwehrung des Schlaffs / sitzen / und Kopf-Arbeit mit Lust verrichten können. Wenn es mässig genossen wird / soll es den Menschen nicht alleine allezeit bey guter Gesundheit erhalten / sondern auch zu einen hohen Alter bringen. Darum halten es auch die Chineser so hoch / als die Alchimisten Ihren Lapidem Philosophorum, setzt Neuhof dazu / der es auch / und weitläuffiger / beschrieben hat / p. m. 324. seq. sehen; sintemahl es alles bey nächtlicher Weile geschicht / gegen sieben Uhr / mit unterschiedlichen Lampen / schön viereckigt gedrehet / also / daß auf allen vier Ecken ihre Zacken mit hellen Liechtern brennen von Clapperbaum-Oel / werfen dabey viel Racketen / und tantzen über die Maas zierlich / bey einem Instrument von zwantzig / dreyssig / Glöcklein gemachet / die Sie mit höltzernen Schlägelein so behend und wohlklingend schlagen können / daß es sehr anmuhtig lautet / treiben auch oft solche Täntze / biß der helle Tag anbricht. * Im Land China selbst / bezeuget Neuhof pag. 249. sey der Gebrauch / daß Sie weder Löffel / noch Messer / noch Gabel brauchen: sondern runde Steckelein / anderthalb Hand-Breit lang / womit Sie / nicht ohne sonderbahre Behendigkeit / allerhand Speise in den Mund zu stecken wissen / also / daß Sie dieselbe mit keinem Finger berühren; Diese Steckelein aber wären gemeiniglich von Ebenholtz / Elfenbein / oder anderer harten Materi, gemachet / und an dem Ende / womit die Speise berühret wird / mit Silber / oder Gold / beschlagen / die darum desto bequehmlicher wären / weil alle Gerichte in Stücklein zerschnidten auf die Tafel gebracht würden / ausgenommen weiche Speisen / als Eyer / Fische / und dergleichen; denn man selbige mit gemeldeten Steckelein voneinander thut. † Ein jede Person / sagt Herport / pag. 108. hat Seine Speiß sonderbahr vor Sich / in kleinen Porcellanen Schüsselein / derer manchsmahl einer ein gantz Dutzet unterschiedlicher Speisen hat / und wann das gröbere Essen heraus ist / setzen Sie das Schüsselein an den Mund / und scharren das übrige / als Brühe / und Reiß / mit dem gedachten Höltzlein hinein. Ihr Tranck / so Sie bey den Essen trincken / ist starck / trincken Selbiges gantz heiß / wird genannt Gucii. Daneben brauchen Sie durch den Tag das Tee-Wasser / welches Sie von dem Kraut Tee, das in China wächset / kochen / trincken selbiges auch gantz heiß / dazu Sie Confect von allerley Zucker-Werk essen. Dieses Wasser vom Tee wird nicht nur von den Chinesen: sondern von allen Indianern / und von den Holländern daselbst / also gebraucht / und wird für eine gute Artzney gehalten. Was oft Ehren-gedachter Herr Olearius davon meldet / ist wohl wehrt / daß mans dabey wisse. In Seiner Persianischen Reis-Beschreibung / Lib. V. p. m. 599. spricht Er also: Die Perser trincken ein heiß schwartz Wasser / welches gekochet wird aus einem Kraut / so die Ußbeckischen Tartern von Cisatti in Persien bringen. Es hat länglicht spitze Blätter / etwa einen Zoll lang / und einen halben breit / siehet / wenn es gedürret / schwärtzlich / rollet und krümmet sich als Würme zusammen. Es ist aber eben das / was wie Tzineser Thee / die Japaner und Indianer / Chia Chaa nennen; dann bey diesen Nationen dis Kraut in hohem Werth gehalten wird. Die Perser kochen es mit klarem Wasser / Aniß / oder Fenchel / etliche thun auch ein wenig Negelken darzu / und versüssen es mit Zucker. Hat eine constringirende oder zusammenziehende Art. Es wird diesem Wasser von den Persern / Chinesern / Japanern und Indianern / eine fürtreffliche Kraft und Wirckung zugeschrieben: Es solle dem Magen / Lung / und Lebern / dem Geblüte / ja allen Visceribus des Menschen heilsam seyn / selbige reinigen / stärcken / den Stein vertreiben / das Hauptwehe / und alle übrige Feuchtigkeiten / wodurch der Mensch träge und schläfferig wird / benehmen. Einer / der diß Wasser fleissig gebrauchet / soll etliche Nacht munter und wachsam / ohne Beschwehrung des Schlaffs / sitzen / und Kopf-Arbeit mit Lust verrichten können. Wenn es mässig genossen wird / soll es den Menschen nicht alleine allezeit bey guter Gesundheit erhalten / sondern auch zu einen hohen Alter bringen. Darum halten es auch die Chineser so hoch / als die Alchimisten Ihren Lapidem Philosophorum, setzt Neuhof dazu / der es auch / und weitläuffiger / beschrieben hat / p. m. 324. seq. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="1"> <p><pb facs="#f0042" n="9"/> sehen; sintemahl es alles bey nächtlicher Weile geschicht / gegen sieben Uhr / mit unterschiedlichen Lampen / schön viereckigt gedrehet / also / daß auf allen vier Ecken ihre Zacken mit hellen Liechtern brennen von Clapperbaum-Oel / werfen dabey viel Racketen / und tantzen über die Maas zierlich / bey einem <hi rendition="#aq">Instrument</hi> von zwantzig / dreyssig / Glöcklein gemachet / die Sie mit höltzernen Schlägelein so behend und wohlklingend schlagen können / daß es sehr anmuhtig lautet / treiben auch oft solche Täntze / biß der helle Tag anbricht.</p> <p> <hi rendition="#fr">* Im Land <hi rendition="#aq">China</hi> selbst / bezeuget Neuhof <hi rendition="#aq">pag.</hi> 249. sey der Gebrauch / daß Sie weder Löffel / noch Messer / noch Gabel brauchen: sondern runde Steckelein / anderthalb Hand-Breit lang / womit Sie / nicht ohne sonderbahre Behendigkeit / allerhand Speise in den Mund zu stecken wissen / also / daß Sie dieselbe mit keinem Finger berühren; Diese Steckelein aber wären gemeiniglich von Ebenholtz / Elfenbein / oder anderer harten <hi rendition="#aq">Materi</hi>, gemachet / und an dem Ende / womit die Speise berühret wird / mit Silber / oder Gold / beschlagen / die darum desto bequehmlicher wären / weil alle Gerichte in Stücklein zerschnidten auf die Tafel gebracht würden / ausgenommen weiche Speisen / als Eyer / Fische / und dergleichen; denn man selbige mit gemeldeten Steckelein voneinander thut.</hi> </p> <p> <hi rendition="#fr">† Ein jede Person / sagt Herport / <hi rendition="#aq">pag.</hi> 108. hat Seine Speiß sonderbahr vor Sich / in kleinen Porcellanen Schüsselein / derer manchsmahl einer ein gantz Dutzet unterschiedlicher Speisen hat / und wann das gröbere Essen heraus ist / setzen Sie das Schüsselein an den Mund / und scharren das übrige / als Brühe / und Reiß / mit dem gedachten Höltzlein hinein. 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* Im Land China selbst / bezeuget Neuhof pag. 249. sey der Gebrauch / daß Sie weder Löffel / noch Messer / noch Gabel brauchen: sondern runde Steckelein / anderthalb Hand-Breit lang / womit Sie / nicht ohne sonderbahre Behendigkeit / allerhand Speise in den Mund zu stecken wissen / also / daß Sie dieselbe mit keinem Finger berühren; Diese Steckelein aber wären gemeiniglich von Ebenholtz / Elfenbein / oder anderer harten Materi, gemachet / und an dem Ende / womit die Speise berühret wird / mit Silber / oder Gold / beschlagen / die darum desto bequehmlicher wären / weil alle Gerichte in Stücklein zerschnidten auf die Tafel gebracht würden / ausgenommen weiche Speisen / als Eyer / Fische / und dergleichen; denn man selbige mit gemeldeten Steckelein voneinander thut.
† Ein jede Person / sagt Herport / pag. 108. hat Seine Speiß sonderbahr vor Sich / in kleinen Porcellanen Schüsselein / derer manchsmahl einer ein gantz Dutzet unterschiedlicher Speisen hat / und wann das gröbere Essen heraus ist / setzen Sie das Schüsselein an den Mund / und scharren das übrige / als Brühe / und Reiß / mit dem gedachten Höltzlein hinein. Ihr Tranck / so Sie bey den Essen trincken / ist starck / trincken Selbiges gantz heiß / wird genannt Gucii. Daneben brauchen Sie durch den Tag das Tee-Wasser / welches Sie von dem Kraut Tee, das in China wächset / kochen / trincken selbiges auch gantz heiß / dazu Sie Confect von allerley Zucker-Werk essen. Dieses Wasser vom Tee wird nicht nur von den Chinesen: sondern von allen Indianern / und von den Holländern daselbst / also gebraucht / und wird für eine gute Artzney gehalten.
Was oft Ehren-gedachter Herr Olearius davon meldet / ist wohl wehrt / daß mans dabey wisse. In Seiner Persianischen Reis-Beschreibung / Lib. V. p. m. 599. spricht Er also: Die Perser trincken ein heiß schwartz Wasser / welches gekochet wird aus einem Kraut / so die Ußbeckischen Tartern von Cisatti in Persien bringen. Es hat länglicht spitze Blätter / etwa einen Zoll lang / und einen halben breit / siehet / wenn es gedürret / schwärtzlich / rollet und krümmet sich als Würme zusammen. Es ist aber eben das / was wie Tzineser Thee / die Japaner und Indianer / Chia Chaa nennen; dann bey diesen Nationen dis Kraut in hohem Werth gehalten wird. Die Perser kochen es mit klarem Wasser / Aniß / oder Fenchel / etliche thun auch ein wenig Negelken darzu / und versüssen es mit Zucker. Hat eine constringirende oder zusammenziehende Art. Es wird diesem Wasser von den Persern / Chinesern / Japanern und Indianern / eine fürtreffliche Kraft und Wirckung zugeschrieben: Es solle dem Magen / Lung / und Lebern / dem Geblüte / ja allen Visceribus des Menschen heilsam seyn / selbige reinigen / stärcken / den Stein vertreiben / das Hauptwehe / und alle übrige Feuchtigkeiten / wodurch der Mensch träge und schläfferig wird / benehmen. Einer / der diß Wasser fleissig gebrauchet / soll etliche Nacht munter und wachsam / ohne Beschwehrung des Schlaffs / sitzen / und Kopf-Arbeit mit Lust verrichten können. Wenn es mässig genossen wird / soll es den Menschen nicht alleine allezeit bey guter Gesundheit erhalten / sondern auch zu einen hohen Alter bringen. Darum halten es auch die Chineser so hoch / als die Alchimisten Ihren Lapidem Philosophorum, setzt Neuhof dazu / der es auch / und weitläuffiger / beschrieben hat / p. m. 324. seq.
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Zitationshilfe: | Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 9. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/42>, abgerufen am 16.02.2025. |