Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.kunnten / welche neun hundert Meil von Batavia ligt / und für der Zeit von Auf der Insul Mauricius ist Eben-Holtz.Holländern bewohnt war / aber mit Willen wieder verlassen worden / weil nur Eben-Holtz / (welches der Kern ist / von dem Eben-Baum; die Rinde aber davon / und anderes umligendes Holtz / wird verbrannt /) daraus kommet / und Ambra-Grüs / von dem die Ambra-GrüsIndianer sagen / daß es Semen Cete sey / den das Meer ans Ufer werfe / wann es grosse Sturm habe / und die / die auf der Insul Mauritius ehedessen gelegen / sagen / wer zuvor kein Ambra-Grüs gesehen / solte anders nicht meinen / es wäre ein Kühe-Flaten / nur daß der Geruch einige Differenz gebe. + Weil Reisender von dieser Insul nicht viel gedacht / wollen Wir Herrn von Mandelslo Beschreibung beysetzen. Diese Insul Mauritius, spricht Er / Lib. II. pag. 140. liget hoch / und hat hohe Felsen / derer Spitzen sich oft in den Wolken verstecken / daß man sie von fernen wohl sehen kann; soll im Umkreiß ungefehr zwölf Teutscher Meilen seyn. Sie wird von keinen Menschen bewohnet / ist in den Gründen mit vielen guten fruchtbahren Bäumen / Indianischer Art / gantz wild bewachsen; Es fällt auch sehr gut schwartz Ebenholtz daselbst / ja so schön / als an einem Ort in Indien zu finden; das Wasser daselbst ist sehr Fisch-reich / von allerhand Art; unter andern wird auch gefangen ein Fisch / von den Spaniern Torpedo genannt / sihet gleich fast einem Karpen / welcher von wunderliche Kraft / oder Gift / hat / daß er kann den jenigen / der ihn anrühret / das Glied verlähmen. Es gibt nicht gar viel wilde Thier daselbst; aber eine unzählige Mänge von allerhand Vögeln / welche so dumm seyn / daß sie keinen Büchsenschuß scheuen. Lassen sich mit den Händen greifen / ohne Zweifel / weil keine Leute daselbst wohnen / daß sie scheu gemachet werden. Es wird aber die Insul von den Holländern / und andern See-fahrenden / zum öftern besucht / wenn Sie frisch Wasser einnehmen wollen; dann es gute Quellen / und aus dem Gebirge fliessende klare Bäche / hat. Von Thieren / die daselbst zu finden / nennet Volquard Iversen / Lib. IV. pag. 195. wilde Böcke / und allerhand Vogel-werk / welche nicht gar scheu / weil sie vielleicht nicht gewohnet / Menschen / die sie verfolgen / zu sehen. Sie stunden / und sahen Uns an / und liessen Uns nahe hinzu kommen. Unter andern Vögeln waren auch / so Sie in Indien Dodderse nennen; seynd grösser als die Gänse / kunnten zwar nicht fliegen / (weil / an Statt der Flügel / nur kleine Fittige) aber gar schnell lauffen. Wir jagten sie ein dem andern zu / daß Wir sie mit Händen greiffen kunnten / und wann Wir einen am Bein fest hielten / und er ein Geschrey machete / kamen andere herzu gelauffen / dem gefangenen zu helfen / und wurden selbst mit gefangen. Auch bekamen Wir etliche Berg-Hüner daselbst. Wilde Böcke kunnten Wir haben / so viel Wir wolten. Wir jagten sie auf einen Huck / oder Ecke / so vom Lande in die See etwas ausgieng / und gleich als eine Pen-Insul machet / und giengen alle fünf neben einander auf sie loß / und ergriffen sie. Derer etliche von den Alten waren in die Ohren geschlitzet / mögten vermuthlich von den Holländern / als Sie die Insul Maurtitius bewohnet / dahin versetzet worden seyn. Wir bekamen auch viel / von dem Land / und See / Schildpadden / derer etliche so groß / daß sie zween / oder drey / Männer / auf sie sitzend / fortziehen können: schmeckten so delicat, als Hüner-Fleisch / die Schilde darvon brauchten Wir zu unsern Gefässern. Da Wir nun nicht allein gute Fische / sondern auch Fleisch / von Hünern / und andern Vögeln / Bock- und Ziegen-Fleisch / vollauf hatten / selbige gesotten / und gebraten / geniessen kunnten / auch viel von den Palmiten daselbst funden: die Cronen / Hertz oder Gipffel darauf / welche gar weiß / und zart / und sehr lieblich zu essen / abschnidten. Item, kunnten / welche neun hundert Meil von Batavia ligt / und für der Zeit von Auf der Insul Mauricius ist Eben-Holtz.Holländern bewohnt war / aber mit Willen wieder verlassen worden / weil nur Eben-Holtz / (welches der Kern ist / von dem Eben-Baum; die Rinde aber davon / und anderes umligendes Holtz / wird verbrannt /) daraus kommet / und Ambra-Grüs / von dem die Ambra-GrüsIndianer sagen / daß es Semen Cete sey / den das Meer ans Ufer werfe / wann es grosse Sturm habe / und die / die auf der Insul Mauritius ehedessen gelegen / sagen / wer zuvor kein Ambra-Grüs gesehen / solte anders nicht meinen / es wäre ein Kühe-Flaten / nur daß der Geruch einige Differenz gebe. † Weil Reisender von dieser Insul nicht viel gedacht / wollen Wir Herrn von Mandelslo Beschreibung beysetzen. Diese Insul Mauritius, spricht Er / Lib. II. pag. 140. liget hoch / und hat hohe Felsen / derer Spitzen sich oft in den Wolken verstecken / daß man sie von fernen wohl sehen kann; soll im Umkreiß ungefehr zwölf Teutscher Meilen seyn. Sie wird von keinen Menschen bewohnet / ist in den Gründen mit vielen guten fruchtbahren Bäumen / Indianischer Art / gantz wild bewachsen; Es fällt auch sehr gut schwartz Ebenholtz daselbst / ja so schön / als an einem Ort in Indien zu finden; das Wasser daselbst ist sehr Fisch-reich / von allerhand Art; unter andern wird auch gefangen ein Fisch / von den Spaniern Torpedo genannt / sihet gleich fast einem Karpen / welcher von wunderliche Kraft / oder Gift / hat / daß er kann den jenigen / der ihn anrühret / das Glied verlähmen. Es gibt nicht gar viel wilde Thier daselbst; aber eine unzählige Mänge von allerhand Vögeln / welche so dumm seyn / daß sie keinen Büchsenschuß scheuen. Lassen sich mit den Händen greifen / ohne Zweifel / weil keine Leute daselbst wohnen / daß sie scheu gemachet werden. Es wird aber die Insul von den Holländern / und andern See-fahrenden / zum öftern besucht / wenn Sie frisch Wasser einnehmen wollen; dann es gute Quellen / und aus dem Gebirge fliessende klare Bäche / hat. Von Thieren / die daselbst zu finden / nennet Volquard Iversen / Lib. IV. pag. 195. wilde Böcke / und allerhand Vogel-werk / welche nicht gar scheu / weil sie vielleicht nicht gewohnet / Menschen / die sie verfolgen / zu sehen. Sie stunden / und sahen Uns an / und liessen Uns nahe hinzu kommen. Unter andern Vögeln waren auch / so Sie in Indien Dodderse nennen; seynd grösser als die Gänse / kunnten zwar nicht fliegen / (weil / an Statt der Flügel / nur kleine Fittige) aber gar schnell lauffen. Wir jagten sie ein dem andern zu / daß Wir sie mit Händen greiffen kunnten / und wann Wir einen am Bein fest hielten / und er ein Geschrey machete / kamen andere herzu gelauffen / dem gefangenen zu helfen / und wurden selbst mit gefangen. Auch bekamen Wir etliche Berg-Hüner daselbst. Wilde Böcke kunnten Wir haben / so viel Wir wolten. Wir jagten sie auf einen Huck / oder Ecke / so vom Lande in die See etwas ausgieng / und gleich als eine Pen-Insul machet / und giengen alle fünf neben einander auf sie loß / und ergriffen sie. Derer etliche von den Alten waren in die Ohren geschlitzet / mögten vermuthlich von den Holländern / als Sie die Insul Maurtitius bewohnet / dahin versetzet worden seyn. Wir bekamen auch viel / von dem Land / und See / Schildpadden / derer etliche so groß / daß sie zween / oder drey / Männer / auf sie sitzend / fortziehen können: schmeckten so delicat, als Hüner-Fleisch / die Schilde darvon brauchten Wir zu unsern Gefässern. Da Wir nun nicht allein gute Fische / sondern auch Fleisch / von Hünern / und andern Vögeln / Bock- und Ziegen-Fleisch / vollauf hatten / selbige gesotten / und gebraten / geniessen kunnten / auch viel von den Palmiten daselbst funden: die Cronen / Hertz oder Gipffel darauf / welche gar weiß / und zart / und sehr lieblich zu essen / abschnidten. Item, <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="1"> <p><pb facs="#f0168" n="5"/> kunnten / welche neun hundert Meil von <hi rendition="#aq">Batavia</hi> ligt / und für der Zeit von <note place="right">Auf der Insul <hi rendition="#aq">Mauricius</hi> ist Eben-Holtz.</note>Holländern bewohnt war / aber mit Willen wieder verlassen worden / weil nur Eben-Holtz / (welches der Kern ist / von dem Eben-Baum; die Rinde aber davon / und anderes umligendes Holtz / wird verbrannt /) daraus kommet / und <hi rendition="#aq">Ambra-</hi>Grüs / von dem die <note place="right"><hi rendition="#aq">Ambra-</hi>Grüs</note>Indianer sagen / daß es <hi rendition="#aq">Semen Cete</hi> sey / den das Meer ans Ufer werfe / wann es grosse Sturm habe / und die / die auf der Insul <hi rendition="#aq">Mauritius</hi> ehedessen gelegen / sagen / wer zuvor kein <hi rendition="#aq">Ambra-</hi>Grüs gesehen / solte anders nicht meinen / es wäre ein Kühe-Flaten / nur daß der Geruch einige <hi rendition="#aq">Differenz</hi> gebe.</p> <p>† <hi rendition="#fr">Weil Reisender von dieser Insul nicht viel gedacht / wollen Wir Herrn von Mandelslo Beschreibung beysetzen. Diese Insul <hi rendition="#aq">Mauritius,</hi> spricht Er / <hi rendition="#aq">Lib. II. pag.</hi> 140. liget hoch / und hat hohe Felsen / derer Spitzen sich oft in den Wolken verstecken / daß man sie von fernen wohl sehen kann; soll im Umkreiß ungefehr zwölf Teutscher Meilen seyn. Sie wird von keinen Menschen bewohnet / ist in den Gründen mit vielen guten fruchtbahren Bäumen / Indianischer Art / gantz wild bewachsen; Es fällt auch sehr gut schwartz Ebenholtz daselbst / ja so schön / als an einem Ort in Indien zu finden; das Wasser daselbst ist sehr Fisch-reich / von allerhand Art; unter andern wird auch gefangen ein Fisch / von den Spaniern <hi rendition="#aq">Torpedo</hi> genannt / sihet gleich fast einem Karpen / welcher von wunderliche Kraft / oder Gift / hat / daß er kann den jenigen / der ihn anrühret / das Glied verlähmen. Es gibt nicht gar viel wilde Thier daselbst; aber eine unzählige Mänge von allerhand Vögeln / welche so dumm seyn / daß sie keinen Büchsenschuß scheuen. Lassen sich mit den Händen greifen / ohne Zweifel / weil keine Leute daselbst wohnen / daß sie scheu gemachet werden. Es wird aber die Insul von den Holländern / und andern See-fahrenden / zum öftern besucht / wenn Sie frisch Wasser einnehmen wollen; dann es gute Quellen / und aus dem Gebirge fliessende klare Bäche / hat.</hi></p> <p> <hi rendition="#fr">Von Thieren / die daselbst zu finden / nennet Volquard Iversen / <hi rendition="#aq">Lib. IV. pag.</hi> 195. wilde Böcke / und allerhand Vogel-werk / welche nicht gar scheu / weil sie vielleicht nicht gewohnet / Menschen / die sie verfolgen / zu sehen. Sie stunden / und sahen Uns an / und liessen Uns nahe hinzu kommen. Unter andern Vögeln waren auch / so Sie in Indien <hi rendition="#aq">Dodderse</hi> nennen; seynd grösser als die Gänse / kunnten zwar nicht fliegen / (weil / an Statt der Flügel / nur kleine Fittige) aber gar schnell lauffen. Wir jagten sie ein dem andern zu / daß Wir sie mit Händen greiffen kunnten / und wann Wir einen am Bein fest hielten / und er ein Geschrey machete / kamen andere herzu gelauffen / dem gefangenen zu helfen / und wurden selbst mit gefangen. Auch bekamen Wir etliche Berg-Hüner daselbst. Wilde Böcke kunnten Wir haben / so viel Wir wolten. Wir jagten sie auf einen Huck / oder Ecke / so vom Lande in die See etwas ausgieng / und gleich als eine Pen-Insul machet / und giengen alle fünf neben einander auf sie loß / und ergriffen sie. Derer etliche von den Alten waren in die Ohren geschlitzet / mögten vermuthlich von den Holländern / als Sie die Insul <hi rendition="#aq">Maurtitius</hi> bewohnet / dahin versetzet worden seyn. Wir bekamen auch viel / von dem Land / und See / Schildpadden / derer etliche so groß / daß sie zween / oder drey / Männer / auf sie sitzend / fortziehen können: schmeckten so <hi rendition="#aq">delicat,</hi> als Hüner-Fleisch / die Schilde darvon brauchten Wir zu unsern Gefässern. Da Wir nun nicht allein gute Fische / sondern auch Fleisch / von Hünern / und andern Vögeln / Bock- und Ziegen-Fleisch / vollauf hatten / selbige gesotten / und gebraten / geniessen kunnten / auch viel von den <hi rendition="#aq">Palmiten</hi> daselbst funden: die Cronen / Hertz oder Gipffel darauf / welche gar weiß / und zart / und sehr lieblich zu essen / abschnidten. <hi rendition="#aq">Item,</hi> </hi> </p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [5/0168]
kunnten / welche neun hundert Meil von Batavia ligt / und für der Zeit von Holländern bewohnt war / aber mit Willen wieder verlassen worden / weil nur Eben-Holtz / (welches der Kern ist / von dem Eben-Baum; die Rinde aber davon / und anderes umligendes Holtz / wird verbrannt /) daraus kommet / und Ambra-Grüs / von dem die Indianer sagen / daß es Semen Cete sey / den das Meer ans Ufer werfe / wann es grosse Sturm habe / und die / die auf der Insul Mauritius ehedessen gelegen / sagen / wer zuvor kein Ambra-Grüs gesehen / solte anders nicht meinen / es wäre ein Kühe-Flaten / nur daß der Geruch einige Differenz gebe.
Auf der Insul Mauricius ist Eben-Holtz.
Ambra-Grüs † Weil Reisender von dieser Insul nicht viel gedacht / wollen Wir Herrn von Mandelslo Beschreibung beysetzen. Diese Insul Mauritius, spricht Er / Lib. II. pag. 140. liget hoch / und hat hohe Felsen / derer Spitzen sich oft in den Wolken verstecken / daß man sie von fernen wohl sehen kann; soll im Umkreiß ungefehr zwölf Teutscher Meilen seyn. Sie wird von keinen Menschen bewohnet / ist in den Gründen mit vielen guten fruchtbahren Bäumen / Indianischer Art / gantz wild bewachsen; Es fällt auch sehr gut schwartz Ebenholtz daselbst / ja so schön / als an einem Ort in Indien zu finden; das Wasser daselbst ist sehr Fisch-reich / von allerhand Art; unter andern wird auch gefangen ein Fisch / von den Spaniern Torpedo genannt / sihet gleich fast einem Karpen / welcher von wunderliche Kraft / oder Gift / hat / daß er kann den jenigen / der ihn anrühret / das Glied verlähmen. Es gibt nicht gar viel wilde Thier daselbst; aber eine unzählige Mänge von allerhand Vögeln / welche so dumm seyn / daß sie keinen Büchsenschuß scheuen. Lassen sich mit den Händen greifen / ohne Zweifel / weil keine Leute daselbst wohnen / daß sie scheu gemachet werden. Es wird aber die Insul von den Holländern / und andern See-fahrenden / zum öftern besucht / wenn Sie frisch Wasser einnehmen wollen; dann es gute Quellen / und aus dem Gebirge fliessende klare Bäche / hat.
Von Thieren / die daselbst zu finden / nennet Volquard Iversen / Lib. IV. pag. 195. wilde Böcke / und allerhand Vogel-werk / welche nicht gar scheu / weil sie vielleicht nicht gewohnet / Menschen / die sie verfolgen / zu sehen. Sie stunden / und sahen Uns an / und liessen Uns nahe hinzu kommen. Unter andern Vögeln waren auch / so Sie in Indien Dodderse nennen; seynd grösser als die Gänse / kunnten zwar nicht fliegen / (weil / an Statt der Flügel / nur kleine Fittige) aber gar schnell lauffen. Wir jagten sie ein dem andern zu / daß Wir sie mit Händen greiffen kunnten / und wann Wir einen am Bein fest hielten / und er ein Geschrey machete / kamen andere herzu gelauffen / dem gefangenen zu helfen / und wurden selbst mit gefangen. Auch bekamen Wir etliche Berg-Hüner daselbst. Wilde Böcke kunnten Wir haben / so viel Wir wolten. Wir jagten sie auf einen Huck / oder Ecke / so vom Lande in die See etwas ausgieng / und gleich als eine Pen-Insul machet / und giengen alle fünf neben einander auf sie loß / und ergriffen sie. Derer etliche von den Alten waren in die Ohren geschlitzet / mögten vermuthlich von den Holländern / als Sie die Insul Maurtitius bewohnet / dahin versetzet worden seyn. Wir bekamen auch viel / von dem Land / und See / Schildpadden / derer etliche so groß / daß sie zween / oder drey / Männer / auf sie sitzend / fortziehen können: schmeckten so delicat, als Hüner-Fleisch / die Schilde darvon brauchten Wir zu unsern Gefässern. Da Wir nun nicht allein gute Fische / sondern auch Fleisch / von Hünern / und andern Vögeln / Bock- und Ziegen-Fleisch / vollauf hatten / selbige gesotten / und gebraten / geniessen kunnten / auch viel von den Palmiten daselbst funden: die Cronen / Hertz oder Gipffel darauf / welche gar weiß / und zart / und sehr lieblich zu essen / abschnidten. Item,
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Wikisource: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in Wikisource-Syntax.
(2012-10-29T10:30:31Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme aus Wikisource entsprechen muss.
Wikimedia Commons: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2012-10-29T10:30:31Z)
Frank Wiegand: Konvertierung von Wikisource-Markup nach XML/TEI gemäß DTA-Basisformat.
(2012-10-29T10:30:31Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |