Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.auf die zehen / oder zwölf. In den Händen eine Pomerantzen / mit der Sie spielte / ein wenig in die Höhe wurf / und wieder fieng: An den Fingern Ringe / biß an das mittelste Glied; Dergleichen auch in den Ohren silberne / und überguldet; An der Stirn / Armen / und Brust / weißlicht gefärbet / von einem wohlriechenden Holtz / das erst gar zu kleinen Spähnen gestossen wird / und wanns gesotten ist / eine helle weisse Farbe von sich gibt. Da Sie gar an die Stätte kam / war eine grosse Gruben schon bereit / Ihr Grab eine grosse Gruben Feuer. voller hellflammenden Feuers / worbey Sie von Ihnen / und Uns allen / welches Sie für eine besondere Ehre hielte / daß Wir zusehen wolten / einen frölichen Abschied nahm; darauf Sie bald einen Topf mit köstlichem Oel über Sich schüttete / und wie Wir nicht anderst sehen / und urtheilen kunnten / mit freudigem Muht Sich in die Gruben stürtzte. So bald solches Ihrer Freunde Freud. geschehen / wurde ein grosses Geschrey von Ihren Freunden / und Geleitsleuten / welche Ihr ein wohlriechendes / bald flammendes / zu den End dahin gebrachtes / Holtz nachwurfen / daß nur desto eher Ihr Leben enden mögte. Etliche Tag hernach kamen Sie wieder / und opferten von Ihrer Freund Opfer und Ehr nach den Tod. Früchten / und Speisen / die Sie da stehen liessen; auch von Blumengestreu / und verbrannten etliche Scipturen in Quarto eingebunden / (kunnte nicht erfahren / was es war) einen gantzen Arm voll / überfüllten endlich die Gruben mit Gestreus / und Bäumen / derer Löcher viel da zu finden / und man bey nächtlicher Weile / mit einem starcken Liecht wandern muß / daß man nicht in eine fallen möge. + Volquard Iversen / der dergleichen drey gesehen / spricht Seines Buchs im 14. Cap. daß / an unterschiedlichen Orten / auch auf unterschiedliche Art geschehe. Bey / und um / Suratta, hat Ers auf folgende Weise gesehen: Wenn ein Mann gestorben / schreibt Er / stehen etliche Weiber auf der Strassen vor der Thür / schlagen mit beyden Händen auf die Brust / und ruffen eine gute Zeit: Os reos, Os reos. Denn wird die Leich von den nechsten Freunden hinaus getragen. Sie / die Witwe / aufs schönste gezieret / folget mit Ihren Verwanten; Vor Ihnen her gehen Trummeln / Pfeiffen / und Posaunen / worzu die mitgehende Weiber in die Hände klopfen / und singen mit grossem Geschrey. Wann Sie nun zur Stelle kommen / da Sie sollen verbrannt werden / stehet eine kleine Hütte von vier Stollen aufgerichtet / und mit Laub-Blättern bedecket und bekleidet. Die Leich wird erst zum Rivier getragen / und wohl gewaschen. Die Frau mit Ihren Gespielen waschen Sich auch am gantzen Leib / und ziehen Sich wieder aufs köstlichste an / unterdessen stehen drey / oder vier / Pfaffen bey Ihnen / reden Ihnen frölich zu / und vertrösten Sie / daß Sie in kurtzer Zeit mit Ihrem Mann / in einer grossen herzlichen Stadt / in allen Freuden seyn werden. Solches müssen die armen Heyden vestiglich glauben; sonst wäre es unmüglich / daß Sie bey gesundem Leib so getrost Sich verbrennten. Dann gehet die Frau / mit Ihrer Gesellschaft / dreymahl um die Hütte mit jubiliren. Darauf gehet Sie in die Hütte / setzet Sich mitten darein auf Brennholtz. Ihr wird der tode Man hinein gebracht / und Sein Kopf in Ihren Schoß geleget. Einer von den Pfaffen gibt Ihr mit gehler Farb ein Zeichen an die Stirn / und damit eine brennende Kertze in Ihre Hand / und gehet heraus. Darauf zündet Sie Selbst die Hütte an allen vier Stollen an / weil Sie mit gewisser Materia, so bald Feuer fänget / bestrichen / alsbald samt der gantzen Hütte in Flammen ausschläget. Denn fangen die Baucken / und Trompeten / samt den Umstehenden / wieder an zu jauchzen und schreyen / daß man Sein eigen Wort dabey nicht hören kann. Dann giessen die Freund etliche auf die zehen / oder zwölf. In den Händen eine Pomerantzen / mit der Sie spielte / ein wenig in die Höhe wurf / und wieder fieng: An den Fingern Ringe / biß an das mittelste Glied; Dergleichen auch in den Ohren silberne / und überguldet; An der Stirn / Armen / und Brust / weißlicht gefärbet / von einem wohlriechenden Holtz / das erst gar zu kleinen Spähnen gestossen wird / und wanns gesotten ist / eine helle weisse Farbe von sich gibt. Da Sie gar an die Stätte kam / war eine grosse Gruben schon bereit / Ihr Grab eine grosse Gruben Feuer. voller hellflammenden Feuers / worbey Sie von Ihnen / und Uns allen / welches Sie für eine besondere Ehre hielte / daß Wir zusehen wolten / einen frölichen Abschied nahm; darauf Sie bald einen Topf mit köstlichem Oel über Sich schüttete / und wie Wir nicht anderst sehen / und urtheilen kunnten / mit freudigem Muht Sich in die Gruben stürtzte. So bald solches Ihrer Freunde Freud. geschehen / wurde ein grosses Geschrey von Ihren Freunden / und Geleitsleuten / welche Ihr ein wohlriechendes / bald flammendes / zu den End dahin gebrachtes / Holtz nachwurfen / daß nur desto eher Ihr Leben enden mögte. Etliche Tag hernach kamen Sie wieder / und opferten von Ihrer Freund Opfer und Ehr nach den Tod. Früchten / und Speisen / die Sie da stehen liessen; auch von Blumengestreu / und verbrannten etliche Scipturen in Quarto eingebunden / (kunnte nicht erfahren / was es war) einen gantzen Arm voll / überfüllten endlich die Gruben mit Gestreus / und Bäumen / derer Löcher viel da zu finden / und man bey nächtlicher Weile / mit einem starcken Liecht wandern muß / daß man nicht in eine fallen möge. † Volquard Iversen / der dergleichen drey gesehen / spricht Seines Buchs im 14. Cap. daß / an unterschiedlichen Orten / auch auf unterschiedliche Art geschehe. Bey / und um / Suratta, hat Ers auf folgende Weise gesehen: Wenn ein Mann gestorben / schreibt Er / stehen etliche Weiber auf der Strassen vor der Thür / schlagen mit beyden Händen auf die Brust / und ruffen eine gute Zeit: Os reos, Os reos. Denn wird die Leich von den nechsten Freunden hinaus getragen. Sie / die Witwe / aufs schönste gezieret / folget mit Ihren Verwanten; Vor Ihnen her gehen Trummeln / Pfeiffen / und Posaunen / worzu die mitgehende Weiber in die Hände klopfen / und singen mit grossem Geschrey. Wann Sie nun zur Stelle kommen / da Sie sollen verbrannt werden / stehet eine kleine Hütte von vier Stollen aufgerichtet / und mit Laub-Blättern bedecket und bekleidet. Die Leich wird erst zum Rivier getragen / und wohl gewaschen. Die Frau mit Ihren Gespielen waschen Sich auch am gantzen Leib / und ziehen Sich wieder aufs köstlichste an / unterdessen stehen drey / oder vier / Pfaffen bey Ihnen / reden Ihnen frölich zu / und vertrösten Sie / daß Sie in kurtzer Zeit mit Ihrem Mann / in einer grossen herzlichen Stadt / in allen Freuden seyn werden. Solches müssen die armen Heyden vestiglich glauben; sonst wäre es unmüglich / daß Sie bey gesundem Leib so getrost Sich verbrennten. Dann gehet die Frau / mit Ihrer Gesellschaft / dreymahl um die Hütte mit jubiliren. Darauf gehet Sie in die Hütte / setzet Sich mitten darein auf Brennholtz. Ihr wird der tode Man hinein gebracht / und Sein Kopf in Ihren Schoß geleget. Einer von den Pfaffen gibt Ihr mit gehler Farb ein Zeichen an die Stirn / und damit eine brennende Kertze in Ihre Hand / und gehet heraus. Darauf zündet Sie Selbst die Hütte an allen vier Stollen an / weil Sie mit gewisser Materia, so bald Feuer fänget / bestrichen / alsbald samt der gantzen Hütte in Flammen ausschläget. Denn fangen die Baucken / und Trompeten / samt den Umstehenden / wieder an zu jauchzen und schreyen / daß man Sein eigen Wort dabey nicht hören kann. Dann giessen die Freund etliche <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="1"> <p><pb facs="#f0131" n="8"/> auf die zehen / oder zwölf. 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So bald solches <note place="left">Ihrer Freunde Freud.</note> geschehen / wurde ein grosses Geschrey von Ihren Freunden / und Geleitsleuten / welche Ihr ein wohlriechendes / bald flammendes / zu den End dahin gebrachtes / Holtz nachwurfen / daß nur desto eher Ihr Leben enden mögte. Etliche Tag hernach kamen Sie wieder / und opferten von <note place="left">Ihrer Freund Opfer und Ehr nach den Tod.</note> Früchten / und Speisen / die Sie da stehen liessen; auch von Blumengestreu / und verbrannten etliche <hi rendition="#aq">Scipturen in Quarto</hi> eingebunden / (kunnte nicht erfahren / was es war) einen gantzen Arm voll / überfüllten endlich die Gruben mit Gestreus / und Bäumen / derer Löcher viel da zu finden / und man bey nächtlicher Weile / mit einem starcken Liecht wandern muß / daß man nicht in eine fallen möge.</p> <p> <hi rendition="#fr">† Volquard Iversen / der dergleichen drey gesehen / spricht Seines Buchs im 14. 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Die Frau mit Ihren Gespielen waschen Sich auch am gantzen Leib / und ziehen Sich wieder aufs köstlichste an / unterdessen stehen drey / oder vier / Pfaffen bey Ihnen / reden Ihnen frölich zu / und vertrösten Sie / daß Sie in kurtzer Zeit mit Ihrem Mann / in einer grossen herzlichen Stadt / in allen Freuden seyn werden. Solches müssen die armen Heyden vestiglich glauben; sonst wäre es unmüglich / daß Sie bey gesundem Leib so getrost Sich verbrennten. Dann gehet die Frau / mit Ihrer Gesellschaft / dreymahl um die Hütte mit jubiliren. Darauf gehet Sie in die Hütte / setzet Sich mitten darein auf Brennholtz. Ihr wird der tode Man hinein gebracht / und Sein Kopf in Ihren Schoß geleget. Einer von den Pfaffen gibt Ihr mit gehler Farb ein Zeichen an die Stirn / und damit eine brennende Kertze in Ihre Hand / und gehet heraus. Darauf zündet Sie Selbst die Hütte an allen vier Stollen an / weil Sie mit gewisser <hi rendition="#aq">Materia,</hi> so bald Feuer fänget / bestrichen / alsbald samt der gantzen Hütte in Flammen ausschläget. Denn fangen die Baucken / und Trompeten / samt den Umstehenden / wieder an zu jauchzen und schreyen / daß man Sein eigen Wort dabey nicht hören kann. Dann giessen die Freund etliche </hi> </p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [8/0131]
auf die zehen / oder zwölf. In den Händen eine Pomerantzen / mit der Sie spielte / ein wenig in die Höhe wurf / und wieder fieng: An den Fingern Ringe / biß an das mittelste Glied; Dergleichen auch in den Ohren silberne / und überguldet; An der Stirn / Armen / und Brust / weißlicht gefärbet / von einem wohlriechenden Holtz / das erst gar zu kleinen Spähnen gestossen wird / und wanns gesotten ist / eine helle weisse Farbe von sich gibt. Da Sie gar an die Stätte kam / war eine grosse Gruben schon bereit / voller hellflammenden Feuers / worbey Sie von Ihnen / und Uns allen / welches Sie für eine besondere Ehre hielte / daß Wir zusehen wolten / einen frölichen Abschied nahm; darauf Sie bald einen Topf mit köstlichem Oel über Sich schüttete / und wie Wir nicht anderst sehen / und urtheilen kunnten / mit freudigem Muht Sich in die Gruben stürtzte. So bald solches geschehen / wurde ein grosses Geschrey von Ihren Freunden / und Geleitsleuten / welche Ihr ein wohlriechendes / bald flammendes / zu den End dahin gebrachtes / Holtz nachwurfen / daß nur desto eher Ihr Leben enden mögte. Etliche Tag hernach kamen Sie wieder / und opferten von Früchten / und Speisen / die Sie da stehen liessen; auch von Blumengestreu / und verbrannten etliche Scipturen in Quarto eingebunden / (kunnte nicht erfahren / was es war) einen gantzen Arm voll / überfüllten endlich die Gruben mit Gestreus / und Bäumen / derer Löcher viel da zu finden / und man bey nächtlicher Weile / mit einem starcken Liecht wandern muß / daß man nicht in eine fallen möge.
Ihr Grab eine grosse Gruben Feuer.
Ihrer Freunde Freud.
Ihrer Freund Opfer und Ehr nach den Tod. † Volquard Iversen / der dergleichen drey gesehen / spricht Seines Buchs im 14. Cap. daß / an unterschiedlichen Orten / auch auf unterschiedliche Art geschehe. Bey / und um / Suratta, hat Ers auf folgende Weise gesehen: Wenn ein Mann gestorben / schreibt Er / stehen etliche Weiber auf der Strassen vor der Thür / schlagen mit beyden Händen auf die Brust / und ruffen eine gute Zeit: Os reos, Os reos. Denn wird die Leich von den nechsten Freunden hinaus getragen. Sie / die Witwe / aufs schönste gezieret / folget mit Ihren Verwanten; Vor Ihnen her gehen Trummeln / Pfeiffen / und Posaunen / worzu die mitgehende Weiber in die Hände klopfen / und singen mit grossem Geschrey. Wann Sie nun zur Stelle kommen / da Sie sollen verbrannt werden / stehet eine kleine Hütte von vier Stollen aufgerichtet / und mit Laub-Blättern bedecket und bekleidet. Die Leich wird erst zum Rivier getragen / und wohl gewaschen. Die Frau mit Ihren Gespielen waschen Sich auch am gantzen Leib / und ziehen Sich wieder aufs köstlichste an / unterdessen stehen drey / oder vier / Pfaffen bey Ihnen / reden Ihnen frölich zu / und vertrösten Sie / daß Sie in kurtzer Zeit mit Ihrem Mann / in einer grossen herzlichen Stadt / in allen Freuden seyn werden. Solches müssen die armen Heyden vestiglich glauben; sonst wäre es unmüglich / daß Sie bey gesundem Leib so getrost Sich verbrennten. Dann gehet die Frau / mit Ihrer Gesellschaft / dreymahl um die Hütte mit jubiliren. Darauf gehet Sie in die Hütte / setzet Sich mitten darein auf Brennholtz. Ihr wird der tode Man hinein gebracht / und Sein Kopf in Ihren Schoß geleget. Einer von den Pfaffen gibt Ihr mit gehler Farb ein Zeichen an die Stirn / und damit eine brennende Kertze in Ihre Hand / und gehet heraus. Darauf zündet Sie Selbst die Hütte an allen vier Stollen an / weil Sie mit gewisser Materia, so bald Feuer fänget / bestrichen / alsbald samt der gantzen Hütte in Flammen ausschläget. Denn fangen die Baucken / und Trompeten / samt den Umstehenden / wieder an zu jauchzen und schreyen / daß man Sein eigen Wort dabey nicht hören kann. Dann giessen die Freund etliche
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Zitationshilfe: | Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 8. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/131>, abgerufen am 16.02.2025. |