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Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.

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gärten / und etliche grüne Felder / welche / neben gedachten Reviren, die Einwohner noch erlustigen können: Sonst haben Sie des Mittages eine fast unerträgliche Hitze / und daher eine ungesunde Lust / sonderlich die Fremdlinge (so Sie Orangbaar nennen) daher unter Ihnen grosse Krankheiten entstehen / welche mit der Patienten Leben kurtze Arbeit machen / sonderlich die / so zu Mittag nicht in Häusern schulen können. Dann der Sonnen Strahlen haben hier so starcke Wirkung / daß Ihrer viel davon blind werden. Wer allhier lang seyn will / muß eine gesunde starke Natur haben / oder Ihn GOtt sonderlich behüten / sonst wird Er das Leben schwehrlich davon bringen. Ich habe allhier etliche Oranglambs, und Niederländische Soldaten / gesprochen / welche sagten / Sie hätten zwar einer hundert und funfzig Gulden von der Compagnia zu geniessen; aber mögten Sie von diesem ungesunden Ort an einen gesunden versetzet werden / wolten Sie mit viel wenigerm Gelde zu frieden seyn; dann dieser wäre der allerungesundeste Ort in gantz Indien. Es pflegen die Portugäsen an einem andern Ort / zu den neu-ankommenden Soldaten / die vermeinen Eisen-hart zu seyn / Schertz-weise zu sagen: Soldat / du hast das böse Malacca noch nicht gesehen. Wann die Europaeer eine Zeit lang hier gewesen / verändert sich Ihre Farbe in gelb / oder Erd-Farbe / gleich wie die West-Indianer von Natur aussehen / und werden so mager dabey / als wenn Sie die Schwindsucht hätten. Was die Kaufmanschaft betrifft / wie dieselbige allhier so stark getrieben / als an einem Orte in Indien. Dann alle Schiffe / so aus China, Amboina, Insulis Philippinis, und Borneo, kommen / oder dahin wollen / müssen hier vorbey / und an die Holländer Zoll erlegen / so ferne Sie nicht weit aus dem Wege und umsegeln wollen; daher haben die Holländer allhier von dem täglichen Zollen ein sehr groß Geld einzunehmen. Ich habe gesehen / daß auf einen Tag / nemlich den 8. Augusti, allhier auf der Reede ankommen zwey Portugäsische Schiffe / nemlich der Cayman, und St. Francisco, welche von Goa kamen / und nach Maccaa in China wolten. Item, ein Englisch Schiffe / Snayle genannt / welche von Masulipatan kam / und nach Camboien wolte / und noch ein ander Schiff von Mosambique, so nach Macau gedachte zu segeln; die musten alle ankern / und den Zoll entrichten; Und halte Ich darfür / wenn das grosse Einkommen von den Zollen nicht wäre / daß die Holländer / ein so kluges Volk / diese Forteresse schwerlich bey Macht erhalten würden; weil dieser Ort mehr Menschen wegfrisset / als die Holläner in andern Guarnisonen durch gantz Indien verlieren.

Ein Weib gehet aus Lieb gegen Ihren Mann mit in Tod. Da zu Land ist die Gewonheit / sonderlich * unter Grossen / und Edlen / daß / wann der Mann ehe stirbt / als das Weib / + Sich das Weib mit Ihm lebendig verbrennen läst. Wägert Sie Sich solches zu thun / so wird Ihr das Haar abgeschnidten / und hernach als rev. eine Hure gehalten / und für einen grossen Schimpf geachtet / bey der gantzen Freundschaft / von der Sie auch weg gestossen wird / öffentlich / und ewiglich; Je freudiger aber eine mit zum Tod gehet / je mehr Ehr / und Freude / ist bey der gantzen Freundschaft.

* Johann Hugo von Lindschotten meldet / Part. II. Oriental. hist. cap. 36. Der Ursprung / daß man die Weiber mit Ihren Männern verbrennet / kommt daher / wie es die Indianer Selbst erzählen. Nemlich / als vor Zeiten die Weiber viel Ihrer Männern mit Gift Selbst ums Leben brachten / wie Sie den von Natur und Complexion sehr geil und unkeusch sind / wenn Sie deren müde waren / darauf Sie fast abgerichtet sind / nemlich / damit Sie Sich desto bässer erlustiren mögten / Ihre unkeusche Begierden und Lüsten zu ersättigen. Als der König aber sahe / daß Seine

gärten / und etliche grüne Felder / welche / neben gedachten Reviren, die Einwohner noch erlustigen können: Sonst haben Sie des Mittages eine fast unerträgliche Hitze / und daher eine ungesunde Lust / sonderlich die Fremdlinge (so Sie Orangbaar nennen) daher unter Ihnen grosse Krankheiten entstehen / welche mit der Patienten Leben kurtze Arbeit machen / sonderlich die / so zu Mittag nicht in Häusern schulen können. Dann der Sonnen Strahlen haben hier so starcke Wirkung / daß Ihrer viel davon blind werden. Wer allhier lang seyn will / muß eine gesunde starke Natur haben / oder Ihn GOtt sonderlich behüten / sonst wird Er das Leben schwehrlich davon bringen. Ich habe allhier etliche Oranglambs, und Niederländische Soldaten / gesprochen / welche sagten / Sie hätten zwar einer hundert und funfzig Gulden von der Compagnia zu geniessen; aber mögten Sie von diesem ungesunden Ort an einen gesunden versetzet werden / wolten Sie mit viel wenigerm Gelde zu frieden seyn; dann dieser wäre der allerungesundeste Ort in gantz Indien. Es pflegen die Portugäsen an einem andern Ort / zu den neu-ankommenden Soldaten / die vermeinen Eisen-hart zu seyn / Schertz-weise zu sagen: Soldat / du hast das böse Malacca noch nicht gesehen. Wann die Europæer eine Zeit lang hier gewesen / verändert sich Ihre Farbe in gelb / oder Erd-Farbe / gleich wie die West-Indianer von Natur aussehen / und werden so mager dabey / als wenn Sie die Schwindsucht hätten. Was die Kaufmanschaft betrifft / wie dieselbige allhier so stark getrieben / als an einem Orte in Indien. Dann alle Schiffe / so aus China, Amboina, Insulis Philippinis, und Borneo, kommen / oder dahin wollen / müssen hier vorbey / und an die Holländer Zoll erlegen / so ferne Sie nicht weit aus dem Wege und umsegeln wollen; daher haben die Holländer allhier von dem täglichen Zollen ein sehr groß Geld einzunehmen. Ich habe gesehen / daß auf einen Tag / nemlich den 8. Augusti, allhier auf der Reede ankommen zwey Portugäsische Schiffe / nemlich der Cayman, und St. Francisco, welche von Goa kamen / und nach Maccaà in China wolten. Item, ein Englisch Schiffe / Snayle genannt / welche von Masulipatan kam / und nach Camboien wolte / und noch ein ander Schiff von Mosambique, so nach Macau gedachte zu segeln; die musten alle ankern / und den Zoll entrichten; Und halte Ich darfür / wenn das grosse Einkommen von den Zollen nicht wäre / daß die Holländer / ein so kluges Volk / diese Forteresse schwerlich bey Macht erhalten würden; weil dieser Ort mehr Menschen wegfrisset / als die Holläner in andern Guarnisonen durch gantz Indien verlieren.

Ein Weib gehet aus Lieb gegen Ihren Mann mit in Tod. Da zu Land ist die Gewonheit / sonderlich * unter Grossen / und Edlen / daß / wann der Mann ehe stirbt / als das Weib / † Sich das Weib mit Ihm lebendig verbrennen läst. Wägert Sie Sich solches zu thun / so wird Ihr das Haar abgeschnidten / und hernach als rev. eine Hure gehalten / und für einen grossen Schimpf geachtet / bey der gantzen Freundschaft / von der Sie auch weg gestossen wird / öffentlich / und ewiglich; Je freudiger aber eine mit zum Tod gehet / je mehr Ehr / und Freude / ist bey der gantzen Freundschaft.

* Johann Hugo von Lindschotten meldet / Part. II. Oriental. hist. cap. 36. Der Ursprung / daß man die Weiber mit Ihren Männern verbrennet / kommt daher / wie es die Indianer Selbst erzählen. Nemlich / als vor Zeiten die Weiber viel Ihrer Männern mit Gift Selbst ums Leben brachten / wie Sie den von Natur und Complexion sehr geil und unkeusch sind / wenn Sie deren müde waren / darauf Sie fast abgerichtet sind / nemlich / damit Sie Sich desto bässer erlustiren mögten / Ihre unkeusche Begierden und Lüsten zu ersättigen. Als der König aber sahe / daß Seine

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[6/0129] gärten / und etliche grüne Felder / welche / neben gedachten Reviren, die Einwohner noch erlustigen können: Sonst haben Sie des Mittages eine fast unerträgliche Hitze / und daher eine ungesunde Lust / sonderlich die Fremdlinge (so Sie Orangbaar nennen) daher unter Ihnen grosse Krankheiten entstehen / welche mit der Patienten Leben kurtze Arbeit machen / sonderlich die / so zu Mittag nicht in Häusern schulen können. Dann der Sonnen Strahlen haben hier so starcke Wirkung / daß Ihrer viel davon blind werden. Wer allhier lang seyn will / muß eine gesunde starke Natur haben / oder Ihn GOtt sonderlich behüten / sonst wird Er das Leben schwehrlich davon bringen. Ich habe allhier etliche Oranglambs, und Niederländische Soldaten / gesprochen / welche sagten / Sie hätten zwar einer hundert und funfzig Gulden von der Compagnia zu geniessen; aber mögten Sie von diesem ungesunden Ort an einen gesunden versetzet werden / wolten Sie mit viel wenigerm Gelde zu frieden seyn; dann dieser wäre der allerungesundeste Ort in gantz Indien. Es pflegen die Portugäsen an einem andern Ort / zu den neu-ankommenden Soldaten / die vermeinen Eisen-hart zu seyn / Schertz-weise zu sagen: Soldat / du hast das böse Malacca noch nicht gesehen. Wann die Europæer eine Zeit lang hier gewesen / verändert sich Ihre Farbe in gelb / oder Erd-Farbe / gleich wie die West-Indianer von Natur aussehen / und werden so mager dabey / als wenn Sie die Schwindsucht hätten. Was die Kaufmanschaft betrifft / wie dieselbige allhier so stark getrieben / als an einem Orte in Indien. Dann alle Schiffe / so aus China, Amboina, Insulis Philippinis, und Borneo, kommen / oder dahin wollen / müssen hier vorbey / und an die Holländer Zoll erlegen / so ferne Sie nicht weit aus dem Wege und umsegeln wollen; daher haben die Holländer allhier von dem täglichen Zollen ein sehr groß Geld einzunehmen. Ich habe gesehen / daß auf einen Tag / nemlich den 8. Augusti, allhier auf der Reede ankommen zwey Portugäsische Schiffe / nemlich der Cayman, und St. Francisco, welche von Goa kamen / und nach Maccaà in China wolten. Item, ein Englisch Schiffe / Snayle genannt / welche von Masulipatan kam / und nach Camboien wolte / und noch ein ander Schiff von Mosambique, so nach Macau gedachte zu segeln; die musten alle ankern / und den Zoll entrichten; Und halte Ich darfür / wenn das grosse Einkommen von den Zollen nicht wäre / daß die Holländer / ein so kluges Volk / diese Forteresse schwerlich bey Macht erhalten würden; weil dieser Ort mehr Menschen wegfrisset / als die Holläner in andern Guarnisonen durch gantz Indien verlieren. Da zu Land ist die Gewonheit / sonderlich * unter Grossen / und Edlen / daß / wann der Mann ehe stirbt / als das Weib / † Sich das Weib mit Ihm lebendig verbrennen läst. Wägert Sie Sich solches zu thun / so wird Ihr das Haar abgeschnidten / und hernach als rev. eine Hure gehalten / und für einen grossen Schimpf geachtet / bey der gantzen Freundschaft / von der Sie auch weg gestossen wird / öffentlich / und ewiglich; Je freudiger aber eine mit zum Tod gehet / je mehr Ehr / und Freude / ist bey der gantzen Freundschaft. Ein Weib gehet aus Lieb gegen Ihren Mann mit in Tod. * Johann Hugo von Lindschotten meldet / Part. II. Oriental. hist. cap. 36. Der Ursprung / daß man die Weiber mit Ihren Männern verbrennet / kommt daher / wie es die Indianer Selbst erzählen. Nemlich / als vor Zeiten die Weiber viel Ihrer Männern mit Gift Selbst ums Leben brachten / wie Sie den von Natur und Complexion sehr geil und unkeusch sind / wenn Sie deren müde waren / darauf Sie fast abgerichtet sind / nemlich / damit Sie Sich desto bässer erlustiren mögten / Ihre unkeusche Begierden und Lüsten zu ersättigen. Als der König aber sahe / daß Seine

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Zitationshilfe: Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 6. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/129>, abgerufen am 22.11.2024.