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Roßmäßler, Emil Adolf: Der Wald. Leipzig u. a., 1863.

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1. Die gemeine Kiefer, Pinus silvestris L.*).
[Abbildung] XXXb.

1. Triebspitze mit einem weiblichen Blüthenzäpfchen; -- 2. Zweig mit männlichen Blüthenkätzchen; --
3. reifer Zapfen; -- 4. ders. geöffnet; -- 5. weibl. Blüthenzäpfchen in dopp. Gr.; -- 6. 7. 8. eine Samen-
schuppe mit dahinterstehender Deckschuppe von verschied. Seiten, an 8 sieht man die beiden Samenknospen; --
9. Samenschuppe (Zapfenschuppe) von der Innenseite mit den 2 aufliegenden Samen; -- 10. dieselbe von der
Außenseite; -- 11. 12. Samenflügel, entflügeltes Samenkorn, und (12) unterer Theil von jenem; -- 13. männl.
Blüthenkätzchen; -- 14. 15. entleerter Staubbeutel; -- 16. 17. Pollenkorn; -- 18. Keimpflanze; -- 19. Nadel-
paar; -- 20. Querschnitt desselben

*) L. ist die allgebräuchliche Abkürzung von Linne und bedeutet, daß Linne der
gemeinen Kiefer den Namen Pinus silvestris gegeben hat. Wie nothwendig diese Bei-
setzung des "Autors" der Art sei, werden wir bei Fichte und Tanne in Erfahrung bringen.
Roßmäßler, der Wald. 17
1. Die gemeine Kiefer, Pinus silvestris L.*).
[Abbildung] XXXb.

1. Triebſpitze mit einem weiblichen Blüthenzäpfchen; — 2. Zweig mit männlichen Blüthenkätzchen; —
3. reifer Zapfen; — 4. derſ. geöffnet; — 5. weibl. Blüthenzäpfchen in dopp. Gr.; — 6. 7. 8. eine Samen-
ſchuppe mit dahinterſtehender Deckſchuppe von verſchied. Seiten, an 8 ſieht man die beiden Samenknospen; —
9. Samenſchuppe (Zapfenſchuppe) von der Innenſeite mit den 2 aufliegenden Samen; — 10. dieſelbe von der
Außenſeite; — 11. 12. Samenflügel, entflügeltes Samenkorn, und (12) unterer Theil von jenem; — 13. männl.
Blüthenkätzchen; — 14. 15. entleerter Staubbeutel; — 16. 17. Pollenkorn; — 18. Keimpflanze; — 19. Nadel-
paar; — 20. Querſchnitt deſſelben

*) L. iſt die allgebräuchliche Abkürzung von Linné und bedeutet, daß Linné der
gemeinen Kiefer den Namen Pinus silvestris gegeben hat. Wie nothwendig dieſe Bei-
ſetzung des „Autors“ der Art ſei, werden wir bei Fichte und Tanne in Erfahrung bringen.
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[257/0281] 1. Die gemeine Kiefer, Pinus silvestris L. *). [Abbildung XXXb. 1. Triebſpitze mit einem weiblichen Blüthenzäpfchen; — 2. Zweig mit männlichen Blüthenkätzchen; — 3. reifer Zapfen; — 4. derſ. geöffnet; — 5. weibl. Blüthenzäpfchen in dopp. Gr.; — 6. 7. 8. eine Samen- ſchuppe mit dahinterſtehender Deckſchuppe von verſchied. Seiten, an 8 ſieht man die beiden Samenknospen; — 9. Samenſchuppe (Zapfenſchuppe) von der Innenſeite mit den 2 aufliegenden Samen; — 10. dieſelbe von der Außenſeite; — 11. 12. Samenflügel, entflügeltes Samenkorn, und (12) unterer Theil von jenem; — 13. männl. Blüthenkätzchen; — 14. 15. entleerter Staubbeutel; — 16. 17. Pollenkorn; — 18. Keimpflanze; — 19. Nadel- paar; — 20. Querſchnitt deſſelben] *) L. iſt die allgebräuchliche Abkürzung von Linné und bedeutet, daß Linné der gemeinen Kiefer den Namen Pinus silvestris gegeben hat. Wie nothwendig dieſe Bei- ſetzung des „Autors“ der Art ſei, werden wir bei Fichte und Tanne in Erfahrung bringen. Roßmäßler, der Wald. 17

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Zitationshilfe: Roßmäßler, Emil Adolf: Der Wald. Leipzig u. a., 1863, S. 257. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rossmaessler_wald_1863/281>, abgerufen am 22.12.2024.