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Rohr, Julius Bernhard von: Einleitung zur Staats-Klugheit. Leipzig, 1718.

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Subtilitaten 574. wie solche in Teutschland abzustellen
577. des Autoris Meynung hiervon 580. dessen
Schwierigkeit 590. 592

Reconventio, was an deren Statt zu brauchen 720

Rector Magnificus, was er bey Immatriculation der Stu-
denten zu observiren 416

Reforme der Republic, wie sie vorzunehmen 549

Regalia, deren Classen 257

Regent praesentiret zwey Personen 34. dessen Gottselig-
keit 37. dessen Klugheit, worauf sie beruhe 34 darff
keine Atheistische Reden leiden 38 muß seine Handlun-
gen nach dem Recht und Billigkeit einrichten 39 Lie-
be gegen die Unterthanen 40. muß Treu und Glauben
halten 43. wie seine Autorität zu behalten 44. kan an
gewissen Tagen allen Leuten Audience geben 46. muß
die Beschaffenheit seines Landes wissen 49. gute An-
schläge annehmen ib die Collegia fleißig besuchen 51.
bißweilen einiger Ergötzlichkeit sich bedienen 52. was
dabey in Acht zu nehmen 53. durch seine Provincen
reisen 61. ob man selbigen, wenn er die Fundamental-
Gesetze violiret, verwerffen könne 71. muß selbst
vors Cammer-Wesen sorgen 117 bleibt unverheyra-
thet, warum 120. wie er den gemeinen Nutzen beför-
dert 255. muß auch vor der Seelen Seeligkeit seiner
Unterthanen sorgen 259. 420. muß Versprechungen
halten 562. hat über das Leben seiner Unterthanen zu
disponiren 1353 über deren Güter 1357.

Regiments-Buch ist zu halten 1400

Regierung, gemeinschafftliche, was dabey in Acht zu
nehmen 62. ist souverain, oder eingeschränckt 255

Regierungs-Collegia, Mißbräuche derselben 695

Reichthum im Lande, woher solcher komme 844. wie er
zu befördern 845 854

Reisen, unnöthige sind zu verbieten 507

Reisenden soll der Weg geleuget werden 669. deren Be-
quemlichkeit und Sicherheit ist zu beobachten 921

Reissen mit glüenden Zangen ist allzuhart 531

Reißholtz ist nicht auf den Gassen zu leiden 1262

Rele-

Subtilitaten 574. wie ſolche in Teutſchland abzuſtellen
577. des Autoris Meynung hiervon 580. deſſen
Schwierigkeit 590. 592

Reconventio, was an deren Statt zu brauchen 720

Rector Magnificus, was er bey Immatriculation der Stu-
denten zu obſerviren 416

Reforme der Republic, wie ſie vorzunehmen 549

Regalia, deren Claſſen 257

Regent præſentiret zwey Perſonen 34. deſſen Gottſelig-
keit 37. deſſen Klugheit, worauf ſie beruhe 34 darff
keine Atheiſtiſche Reden leiden 38 muß ſeine Handlun-
gen nach dem Recht und Billigkeit einrichten 39 Lie-
be gegen die Unterthanen 40. muß Treu und Glauben
halten 43. wie ſeine Autoritaͤt zu behalten 44. kan an
gewiſſen Tagen allen Leuten Audience geben 46. muß
die Beſchaffenheit ſeines Landes wiſſen 49. gute An-
ſchlaͤge annehmen ib die Collegia fleißig beſuchen 51.
bißweilen einiger Ergoͤtzlichkeit ſich bedienen 52. was
dabey in Acht zu nehmen 53. durch ſeine Provincen
reiſen 61. ob man ſelbigen, wenn er die Fundamental-
Geſetze violiret, verwerffen koͤnne 71. muß ſelbſt
vors Cammer-Weſen ſorgen 117 bleibt unverheyra-
thet, warum 120. wie er den gemeinen Nutzen befoͤr-
dert 255. muß auch vor der Seelen Seeligkeit ſeiner
Unterthanen ſorgen 259. 420. muß Verſprechungen
halten 562. hat uͤber das Leben ſeiner Unterthanen zu
diſponiren 1353 uͤber deren Guͤter 1357.

Regiments-Buch iſt zu halten 1400

Regierung, gemeinſchafftliche, was dabey in Acht zu
nehmen 62. iſt ſouverain, oder eingeſchraͤnckt 255

Regierungs-Collegia, Mißbraͤuche derſelben 695

Reichthum im Lande, woher ſolcher komme 844. wie er
zu befoͤrdern 845 854

Reiſen, unnoͤthige ſind zu verbieten 507

Reiſenden ſoll der Weg geleuget werden 669. deren Be-
quemlichkeit und Sicherheit iſt zu beobachten 921

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[1519] Regiſter. Subtilitaten 574. wie ſolche in Teutſchland abzuſtellen 577. des Autoris Meynung hiervon 580. deſſen Schwierigkeit 590. 592 Reconventio, was an deren Statt zu brauchen 720 Rector Magnificus, was er bey Immatriculation der Stu- denten zu obſerviren 416 Reforme der Republic, wie ſie vorzunehmen 549 Regalia, deren Claſſen 257 Regent præſentiret zwey Perſonen 34. deſſen Gottſelig- keit 37. deſſen Klugheit, worauf ſie beruhe 34 darff keine Atheiſtiſche Reden leiden 38 muß ſeine Handlun- gen nach dem Recht und Billigkeit einrichten 39 Lie- be gegen die Unterthanen 40. muß Treu und Glauben halten 43. wie ſeine Autoritaͤt zu behalten 44. kan an gewiſſen Tagen allen Leuten Audience geben 46. muß die Beſchaffenheit ſeines Landes wiſſen 49. gute An- ſchlaͤge annehmen ib die Collegia fleißig beſuchen 51. bißweilen einiger Ergoͤtzlichkeit ſich bedienen 52. was dabey in Acht zu nehmen 53. durch ſeine Provincen reiſen 61. ob man ſelbigen, wenn er die Fundamental- Geſetze violiret, verwerffen koͤnne 71. muß ſelbſt vors Cammer-Weſen ſorgen 117 bleibt unverheyra- thet, warum 120. wie er den gemeinen Nutzen befoͤr- dert 255. muß auch vor der Seelen Seeligkeit ſeiner Unterthanen ſorgen 259. 420. muß Verſprechungen halten 562. hat uͤber das Leben ſeiner Unterthanen zu diſponiren 1353 uͤber deren Guͤter 1357. Regiments-Buch iſt zu halten 1400 Regierung, gemeinſchafftliche, was dabey in Acht zu nehmen 62. iſt ſouverain, oder eingeſchraͤnckt 255 Regierungs-Collegia, Mißbraͤuche derſelben 695 Reichthum im Lande, woher ſolcher komme 844. wie er zu befoͤrdern 845 854 Reiſen, unnoͤthige ſind zu verbieten 507 Reiſenden ſoll der Weg geleuget werden 669. deren Be- quemlichkeit und Sicherheit iſt zu beobachten 921 Reiſſen mit gluͤenden Zangen iſt allzuhart 531 Reißholtz iſt nicht auf den Gaſſen zu leiden 1262 Rele-

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Zitationshilfe:	Rohr, Julius Bernhard von: Einleitung zur Staats-Klugheit. Leipzig, 1718, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohr_julii_1718/1519>, abgerufen am 27.11.2024.

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