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Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.

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reiche vor 1). Plutarch ist ernstlich von der Thatsächlichkeit
einzelner Gespenstererscheinungen überzeugt 2); die zu Plato
zurücklenkende Philosophie findet, in ihrer Dämonenlehre, das
Mittel, jedes Ammenmärchen als denkbar und glaublich be-
stehen zu lassen.

1) Der Philopseudes ist ein wahres Vorrathshaus typischer Geschichten
von Geistererscheinungen und Zauberwirkungen aller Art. daimonas ana-
gein kai nekrous eolous anakalein ist, nach diesen Weisheitslehrern, den
Zauberern eine Kleinigkeit: c. 13. Ein Beispiel solcher Geistercitirung
(des vor sieben Monaten gestorbenen Vaters des Glaukias) cap. 14. Er-
scheinung der todten Frau des Eukrates, deren goldene Sandale man mit
ihr zu verbrennen vergessen hat: cap. 29 (s. oben p. 32, 3). Umgehen
können sonst eigentlich nur ai ton biaios apothanonton psukhai, nicht die der
kata moiran apothanonton, wie der weise Pythagoreer c. 29 lehrt. Darauf
die Geschichte von dem Gespenst in Korinth, cap. 30. 31, die offenbar
aus verbreiteten Erzählungen entlehnt ist, da sie mit der von Plinius
epist. 7, 27 treuherzig wiedergegebenen Gespenstergeschichte sachlich
völlig übereinstimmt. daimonas tinas einai kai phasmata kai nekron psukhas
peripolein uper ges kai phainesthai ois an thelosin (c. 29) steht diesen Weisen
jedenfalls fest. Auch der Lebende kann wohl einmal einen Einblick in
die Unterwelt thun: s. cap. 22--24. Seine Seele kann, vom Leibe ge-
trennt, in den Hades eingehn, und nachher, wieder in den Körper zurück-
gekehrt, erzählen, was sie gesehen hat. So ist dem Kleodemos die eigene
Seele, als sein Leib im Fieber lag, von einem Boten der Unterwelt dort
hinabgeführt aber wieder entlassen worden, weil sie aus Versehen statt
der des Nachbars, des Schmiedes Demylos, geholt worden ist: c. 25.
Diese erbauliche Geschichte ist unzweifelhaft eine Parodie des gläubigen
Berichts gleichen Inhalts in Plutarch's Werk peri psukhes: erhalten
bei Euseb. Praep. evang. 11, 36 p. 563. Plutarch erfand solche Geschichten
gewiss nicht willkürlich; er konnte diese etwa in älteren Sammlungen
von miraculösen anabioseis antreffen, wie zie z. B. Chrysipp anzulegen
nicht verschmäht hatte. Dieses Verwechslungsmärchen ist dem Plutarch
um so gewisser aus volksthümlicher Ueberlieferung zugekommen, weil es
sich in solcher Ueberlieferung auch sonst antreffen lässt. Augustin de
cura pro mortuis ger.
§ 15 erzählt (von Curma dem curialis und Curma
dem faber ferrarius) eine ganz ähnliche Geschichte (die natürlich vor
kurzem sich in Afrika ereignet haben soll), und wieder, am Ende des
6. Jahrhunderts, kleidet Gregor d. Gr. eine Höllenvision in die gleiche
Form: dial. 4, 36, p. 384 A. B (Migne). Die Erfindungskraft der Gespenster-
fabulisten ist sehr beschränkt; sie wiederholen sich in wenigen immer
gleichen Motiven.
2) S. Plutarch. Dio 2. 55 Cimon 1. Brut. 36 f. 48.

reiche vor 1). Plutarch ist ernstlich von der Thatsächlichkeit
einzelner Gespenstererscheinungen überzeugt 2); die zu Plato
zurücklenkende Philosophie findet, in ihrer Dämonenlehre, das
Mittel, jedes Ammenmärchen als denkbar und glaublich be-
stehen zu lassen.

1) Der Φιλοψευδής ist ein wahres Vorrathshaus typischer Geschichten
von Geistererscheinungen und Zauberwirkungen aller Art. δαίμονας ἀνά-
γειν καὶ νεκροὺς ἑώλους ἀνακαλεῖν ist, nach diesen Weisheitslehrern, den
Zauberern eine Kleinigkeit: c. 13. Ein Beispiel solcher Geistercitirung
(des vor sieben Monaten gestorbenen Vaters des Glaukias) cap. 14. Er-
scheinung der todten Frau des Eukrates, deren goldene Sandale man mit
ihr zu verbrennen vergessen hat: cap. 29 (s. oben p. 32, 3). Umgehen
können sonst eigentlich nur αἱ τῶν βιαίως ἀποϑανόντων ψυχαί, nicht die der
κατὰ μοῖραν ἀποϑανόντων, wie der weise Pythagoreer c. 29 lehrt. Darauf
die Geschichte von dem Gespenst in Korinth, cap. 30. 31, die offenbar
aus verbreiteten Erzählungen entlehnt ist, da sie mit der von Plinius
epist. 7, 27 treuherzig wiedergegebenen Gespenstergeschichte sachlich
völlig übereinstimmt. δαίμονάς τινας εἶναι καὶ φάσματα καὶ νεκρῶν ψυχὰς
περιπολεῖν ὑπὲρ γῆς καὶ φαίνεσϑαι οἷς ἂν ϑέλωσιν (c. 29) steht diesen Weisen
jedenfalls fest. Auch der Lebende kann wohl einmal einen Einblick in
die Unterwelt thun: s. cap. 22—24. Seine Seele kann, vom Leibe ge-
trennt, in den Hades eingehn, und nachher, wieder in den Körper zurück-
gekehrt, erzählen, was sie gesehen hat. So ist dem Kleodemos die eigene
Seele, als sein Leib im Fieber lag, von einem Boten der Unterwelt dort
hinabgeführt aber wieder entlassen worden, weil sie aus Versehen statt
der des Nachbars, des Schmiedes Demylos, geholt worden ist: c. 25.
Diese erbauliche Geschichte ist unzweifelhaft eine Parodie des gläubigen
Berichts gleichen Inhalts in Plutarch’s Werk περὶ ψυχῆς: erhalten
bei Euseb. Praep. evang. 11, 36 p. 563. Plutarch erfand solche Geschichten
gewiss nicht willkürlich; er konnte diese etwa in älteren Sammlungen
von miraculösen ἀναβιώσεις antreffen, wie zie z. B. Chrysipp anzulegen
nicht verschmäht hatte. Dieses Verwechslungsmärchen ist dem Plutarch
um so gewisser aus volksthümlicher Ueberlieferung zugekommen, weil es
sich in solcher Ueberlieferung auch sonst antreffen lässt. Augustin de
cura pro mortuis ger.
§ 15 erzählt (von Curma dem curialis und Curma
dem faber ferrarius) eine ganz ähnliche Geschichte (die natürlich vor
kurzem sich in Afrika ereignet haben soll), und wieder, am Ende des
6. Jahrhunderts, kleidet Gregor d. Gr. eine Höllenvision in die gleiche
Form: dial. 4, 36, p. 384 A. B (Migne). Die Erfindungskraft der Gespenster-
fabulisten ist sehr beschränkt; sie wiederholen sich in wenigen immer
gleichen Motiven.
2) S. Plutarch. Dio 2. 55 Cimon 1. Brut. 36 f. 48.
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[652/0668] reiche vor 1). Plutarch ist ernstlich von der Thatsächlichkeit einzelner Gespenstererscheinungen überzeugt 2); die zu Plato zurücklenkende Philosophie findet, in ihrer Dämonenlehre, das Mittel, jedes Ammenmärchen als denkbar und glaublich be- stehen zu lassen. 1) Der Φιλοψευδής ist ein wahres Vorrathshaus typischer Geschichten von Geistererscheinungen und Zauberwirkungen aller Art. δαίμονας ἀνά- γειν καὶ νεκροὺς ἑώλους ἀνακαλεῖν ist, nach diesen Weisheitslehrern, den Zauberern eine Kleinigkeit: c. 13. Ein Beispiel solcher Geistercitirung (des vor sieben Monaten gestorbenen Vaters des Glaukias) cap. 14. Er- scheinung der todten Frau des Eukrates, deren goldene Sandale man mit ihr zu verbrennen vergessen hat: cap. 29 (s. oben p. 32, 3). Umgehen können sonst eigentlich nur αἱ τῶν βιαίως ἀποϑανόντων ψυχαί, nicht die der κατὰ μοῖραν ἀποϑανόντων, wie der weise Pythagoreer c. 29 lehrt. Darauf die Geschichte von dem Gespenst in Korinth, cap. 30. 31, die offenbar aus verbreiteten Erzählungen entlehnt ist, da sie mit der von Plinius epist. 7, 27 treuherzig wiedergegebenen Gespenstergeschichte sachlich völlig übereinstimmt. δαίμονάς τινας εἶναι καὶ φάσματα καὶ νεκρῶν ψυχὰς περιπολεῖν ὑπὲρ γῆς καὶ φαίνεσϑαι οἷς ἂν ϑέλωσιν (c. 29) steht diesen Weisen jedenfalls fest. Auch der Lebende kann wohl einmal einen Einblick in die Unterwelt thun: s. cap. 22—24. Seine Seele kann, vom Leibe ge- trennt, in den Hades eingehn, und nachher, wieder in den Körper zurück- gekehrt, erzählen, was sie gesehen hat. So ist dem Kleodemos die eigene Seele, als sein Leib im Fieber lag, von einem Boten der Unterwelt dort hinabgeführt aber wieder entlassen worden, weil sie aus Versehen statt der des Nachbars, des Schmiedes Demylos, geholt worden ist: c. 25. Diese erbauliche Geschichte ist unzweifelhaft eine Parodie des gläubigen Berichts gleichen Inhalts in Plutarch’s Werk περὶ ψυχῆς: erhalten bei Euseb. Praep. evang. 11, 36 p. 563. Plutarch erfand solche Geschichten gewiss nicht willkürlich; er konnte diese etwa in älteren Sammlungen von miraculösen ἀναβιώσεις antreffen, wie zie z. B. Chrysipp anzulegen nicht verschmäht hatte. Dieses Verwechslungsmärchen ist dem Plutarch um so gewisser aus volksthümlicher Ueberlieferung zugekommen, weil es sich in solcher Ueberlieferung auch sonst antreffen lässt. Augustin de cura pro mortuis ger. § 15 erzählt (von Curma dem curialis und Curma dem faber ferrarius) eine ganz ähnliche Geschichte (die natürlich vor kurzem sich in Afrika ereignet haben soll), und wieder, am Ende des 6. Jahrhunderts, kleidet Gregor d. Gr. eine Höllenvision in die gleiche Form: dial. 4, 36, p. 384 A. B (Migne). Die Erfindungskraft der Gespenster- fabulisten ist sehr beschränkt; sie wiederholen sich in wenigen immer gleichen Motiven. 2) S. Plutarch. Dio 2. 55 Cimon 1. Brut. 36 f. 48.

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Zitationshilfe: Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894, S. 652. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/668>, abgerufen am 24.11.2024.