Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.

Bild:
<< vorherige Seite

denen Seelen. Im Zusammenhang mit uraltem Seelencult am
Heerde des Hauses1) steht es, wenn Hekate selbst "in der
Tiefe des Heerdes" wohnend gedacht2), und mit dem unter-
weltlichen Hermes, ihrem männlichen Gegenbilde, unter den
Hausgöttern, "die von den Vorfahren hinterlassen worden
waren", verehrt wird3).

Dieser häusliche Cult mag ein Vermächtniss aus ältester Zeit
sein, in der man im traulichen Verkehr mit den Unterirdischen
noch nicht eine "Befleckung" davon zu tragen fürchtete4). Spä-
teren Zeiten war Hekate Führerin und Anstifterin alles Spuks
und gespenstischen Gräuels. Sie begegnet dem Menschen oft
plötzlich zu seinem Schaden nachts oder in der träumenden
Oede blendender Mittagsgluth in schreckerregenden Gestalten,

Abel); phthisikere (keres = psukhai: s oben p. 219, 2) ist ebenda, V. 44
herzustellen (omophagoi khthonioi angerufen im Pariser Zauberbuch 1444).
1) S. oben p. 232, 1; 210, 3.
2) Medea bei Eurip. Med. 398 ff.; ou gar ma ten despoinan en ego
(als Zauberin) sebo malista panton kai xunergon eilomen, Ekaten, mukhois
naiousan estias emes. -- Als puros despoina (so die Hs.) wird, neben
Hephaestos, Demetros kore angerufen bei Eurip. Phaeth. fr. 781, 59.
Gemeint ist wohl Hekate, hier wie oft (z. B. Eur. Ion. 1054) mit Perse-
phone, der Demeter Tochter, zusammengeworfen.
3) Der Fromme schmückt und reinigt jeden Monat ton Ermen kai
ten Ekaten kai ta loipa ton ieron a de tous progonous katalipein --
Theopomp. bei Porphyr. de abstin. 2, 16 (p. 146, 8. 9). Also Hermes
und Hekate gehören zu den theoi patrooi des Hauses. -- Hekateheilig-
thümer vor der Hausthüre (s. Lobeck Agl. 1336 f.), sowie die Heroen
an Hausthüren ihre sacella haben: s. oben p. 185, 2.
4) Ganz der unheimlichen Seite entbehrt die Hekate, welche der in
Hesiods Theogonie eingelegte Preis der Hekate (v. 411--452) schildert.
Aber da ist Hekate so sehr Universalgöttin geworden, dass sie darüber
jede Bestimmtheit verloren hat. Das Ganze ist eine sonderbare Probe
von der Ausweitung, die in einem lebhaft betriebenen Localcult eine
einzelne Gottheit gewinnen konnte. Der Name dieses durch die ganze
Welt herrschenden Dämons wird dabei (da eben Alles auf den Einen
gehäuft ist) schliesslich gleichgiltig. Daher ist für das Wesen der Hekate
im Besonderen aus diesem Hymnus wenig zu lernen. (Man sollte aber
endlich einmal aufhören, diesen Hymnus auf Hekate "orphisch" zu nennen.
Das ist hier noch mehr als sonst nichts als eine gedankenlose und sinn-
lose Redensart).

denen Seelen. Im Zusammenhang mit uraltem Seelencult am
Heerde des Hauses1) steht es, wenn Hekate selbst „in der
Tiefe des Heerdes“ wohnend gedacht2), und mit dem unter-
weltlichen Hermes, ihrem männlichen Gegenbilde, unter den
Hausgöttern, „die von den Vorfahren hinterlassen worden
waren“, verehrt wird3).

Dieser häusliche Cult mag ein Vermächtniss aus ältester Zeit
sein, in der man im traulichen Verkehr mit den Unterirdischen
noch nicht eine „Befleckung“ davon zu tragen fürchtete4). Spä-
teren Zeiten war Hekate Führerin und Anstifterin alles Spuks
und gespenstischen Gräuels. Sie begegnet dem Menschen oft
plötzlich zu seinem Schaden nachts oder in der träumenden
Oede blendender Mittagsgluth in schreckerregenden Gestalten,

Abel); φϑισίκηρε (κῆρες = ψυχαί: s oben p. 219, 2) ist ebenda, V. 44
herzustellen (ὠμοφάγοι χϑόνιοι angerufen im Pariser Zauberbuch 1444).
1) S. oben p. 232, 1; 210, 3.
2) Medea bei Eurip. Med. 398 ff.; οὐ γὰρ μὰ τὴν δέσποιναν ἥν ἐγὼ
(als Zauberin) σέβω μάλιστα πάντων καὶ ξυνεργὸν εἱλόμην, Ἑκάτην, μυχοῖς
ναίουσαν ἑστίας ἐμῆς. — Als πυρὸς δέσποινα (so die Hs.) wird, neben
Hephaestos, Δήμητρος κόρη angerufen bei Eurip. Phaeth. fr. 781, 59.
Gemeint ist wohl Hekate, hier wie oft (z. B. Eur. Ion. 1054) mit Perse-
phone, der Demeter Tochter, zusammengeworfen.
3) Der Fromme schmückt und reinigt jeden Monat τὸν Ἑρμῆν καὶ
τὴν Ἑκάτην καὶ τὰ λοιπὰ τῶν ἱερῶν ἅ δὴ τοὺς προγόνους καταλιπεῖν —
Theopomp. bei Porphyr. de abstin. 2, 16 (p. 146, 8. 9). Also Hermes
und Hekate gehören zu den ϑεοὶ πατρῷοι des Hauses. — Hekateheilig-
thümer vor der Hausthüre (s. Lobeck Agl. 1336 f.), sowie die Heroen
an Hausthüren ihre sacella haben: s. oben p. 185, 2.
4) Ganz der unheimlichen Seite entbehrt die Hekate, welche der in
Hesiods Theogonie eingelegte Preis der Hekate (v. 411—452) schildert.
Aber da ist Hekate so sehr Universalgöttin geworden, dass sie darüber
jede Bestimmtheit verloren hat. Das Ganze ist eine sonderbare Probe
von der Ausweitung, die in einem lebhaft betriebenen Localcult eine
einzelne Gottheit gewinnen konnte. Der Name dieses durch die ganze
Welt herrschenden Dämons wird dabei (da eben Alles auf den Einen
gehäuft ist) schliesslich gleichgiltig. Daher ist für das Wesen der Hekate
im Besonderen aus diesem Hymnus wenig zu lernen. (Man sollte aber
endlich einmal aufhören, diesen Hymnus auf Hekate „orphisch“ zu nennen.
Das ist hier noch mehr als sonst nichts als eine gedankenlose und sinn-
lose Redensart).
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0386" n="370"/>
denen Seelen. Im Zusammenhang mit uraltem Seelencult am<lb/>
Heerde des Hauses<note place="foot" n="1)">S. oben p. 232, 1; 210, 3.</note> steht es, wenn Hekate selbst &#x201E;in der<lb/>
Tiefe des Heerdes&#x201C; wohnend gedacht<note place="foot" n="2)">Medea bei Eurip. <hi rendition="#i">Med</hi>. 398 ff.; &#x03BF;&#x1F50; &#x03B3;&#x1F70;&#x03C1; &#x03BC;&#x1F70; &#x03C4;&#x1F74;&#x03BD; &#x03B4;&#x03AD;&#x03C3;&#x03C0;&#x03BF;&#x03B9;&#x03BD;&#x03B1;&#x03BD; &#x1F25;&#x03BD; &#x1F10;&#x03B3;&#x1F7C;<lb/>
(als Zauberin) &#x03C3;&#x03AD;&#x03B2;&#x03C9; &#x03BC;&#x03AC;&#x03BB;&#x03B9;&#x03C3;&#x03C4;&#x03B1; &#x03C0;&#x03AC;&#x03BD;&#x03C4;&#x03C9;&#x03BD; &#x03BA;&#x03B1;&#x1F76; &#x03BE;&#x03C5;&#x03BD;&#x03B5;&#x03C1;&#x03B3;&#x1F78;&#x03BD; &#x03B5;&#x1F31;&#x03BB;&#x03CC;&#x03BC;&#x03B7;&#x03BD;, &#x1F19;&#x03BA;&#x03AC;&#x03C4;&#x03B7;&#x03BD;, &#x03BC;&#x03C5;&#x03C7;&#x03BF;&#x1FD6;&#x03C2;<lb/>
&#x03BD;&#x03B1;&#x03AF;&#x03BF;&#x03C5;&#x03C3;&#x03B1;&#x03BD; &#x1F11;&#x03C3;&#x03C4;&#x03AF;&#x03B1;&#x03C2; &#x1F10;&#x03BC;&#x1FC6;&#x03C2;. &#x2014; Als <hi rendition="#g">&#x03C0;&#x03C5;&#x03C1;&#x1F78;&#x03C2; &#x03B4;&#x03AD;&#x03C3;&#x03C0;&#x03BF;&#x03B9;&#x03BD;&#x03B1;</hi> (so die Hs.) wird, neben<lb/>
Hephaestos, &#x0394;&#x03AE;&#x03BC;&#x03B7;&#x03C4;&#x03C1;&#x03BF;&#x03C2; &#x03BA;&#x03CC;&#x03C1;&#x03B7; angerufen bei Eurip. Phaeth. <hi rendition="#i">fr</hi>. 781, 59.<lb/>
Gemeint ist wohl <hi rendition="#g">Hekate</hi>, hier wie oft (z. B. Eur. <hi rendition="#i">Ion</hi>. 1054) mit Perse-<lb/>
phone, der Demeter Tochter, zusammengeworfen.</note>, und mit dem unter-<lb/>
weltlichen Hermes, ihrem männlichen Gegenbilde, unter den<lb/>
Hausgöttern, &#x201E;die von den Vorfahren hinterlassen worden<lb/>
waren&#x201C;, verehrt wird<note place="foot" n="3)">Der Fromme schmückt und reinigt jeden Monat &#x03C4;&#x1F78;&#x03BD; &#x1F19;&#x03C1;&#x03BC;&#x1FC6;&#x03BD; &#x03BA;&#x03B1;&#x1F76;<lb/>
&#x03C4;&#x1F74;&#x03BD; &#x1F19;&#x03BA;&#x03AC;&#x03C4;&#x03B7;&#x03BD; &#x03BA;&#x03B1;&#x1F76; &#x03C4;&#x1F70; &#x03BB;&#x03BF;&#x03B9;&#x03C0;&#x1F70; &#x03C4;&#x1FF6;&#x03BD; &#x1F31;&#x03B5;&#x03C1;&#x1FF6;&#x03BD; &#x1F05; &#x03B4;&#x1F74; &#x03C4;&#x03BF;&#x1F7A;&#x03C2; &#x03C0;&#x03C1;&#x03BF;&#x03B3;&#x03CC;&#x03BD;&#x03BF;&#x03C5;&#x03C2; &#x03BA;&#x03B1;&#x03C4;&#x03B1;&#x03BB;&#x03B9;&#x03C0;&#x03B5;&#x1FD6;&#x03BD; &#x2014;<lb/>
Theopomp. bei Porphyr. <hi rendition="#i">de abstin</hi>. 2, 16 (p. 146, 8. 9). Also Hermes<lb/>
und Hekate gehören zu den &#x03D1;&#x03B5;&#x03BF;&#x1F76; &#x03C0;&#x03B1;&#x03C4;&#x03C1;&#x1FF7;&#x03BF;&#x03B9; des Hauses. &#x2014; Hekateheilig-<lb/>
thümer vor der Hausthüre (s. Lobeck <hi rendition="#i">Agl</hi>. 1336 f.), sowie die Heroen<lb/>
an Hausthüren ihre <hi rendition="#i">sacella</hi> haben: s. oben p. 185, 2.</note>.</p><lb/>
          <p>Dieser häusliche Cult mag ein Vermächtniss aus ältester Zeit<lb/>
sein, in der man im traulichen Verkehr mit den Unterirdischen<lb/>
noch nicht eine &#x201E;Befleckung&#x201C; davon zu tragen fürchtete<note place="foot" n="4)">Ganz der unheimlichen Seite entbehrt die Hekate, welche der in<lb/>
Hesiods Theogonie eingelegte Preis der Hekate (v. 411&#x2014;452) schildert.<lb/>
Aber da ist Hekate so sehr Universalgöttin geworden, dass sie darüber<lb/>
jede Bestimmtheit verloren hat. Das Ganze ist eine sonderbare Probe<lb/>
von der Ausweitung, die in einem lebhaft betriebenen Localcult eine<lb/>
einzelne Gottheit gewinnen konnte. Der <hi rendition="#g">Name</hi> dieses durch die ganze<lb/>
Welt herrschenden Dämons wird dabei (da eben Alles auf den Einen<lb/>
gehäuft ist) schliesslich gleichgiltig. Daher ist für das Wesen der Hekate<lb/>
im Besonderen aus diesem Hymnus wenig zu lernen. (Man sollte aber<lb/>
endlich einmal aufhören, diesen Hymnus auf Hekate &#x201E;orphisch&#x201C; zu nennen.<lb/>
Das ist hier noch mehr als sonst nichts als eine gedankenlose und sinn-<lb/>
lose Redensart).</note>. Spä-<lb/>
teren Zeiten war Hekate Führerin und Anstifterin alles Spuks<lb/>
und gespenstischen Gräuels. Sie begegnet dem Menschen oft<lb/>
plötzlich zu seinem Schaden nachts oder in der träumenden<lb/>
Oede blendender Mittagsgluth in schreckerregenden Gestalten,<lb/><note xml:id="seg2pn_125_2" prev="#seg2pn_125_1" place="foot" n="3)">Abel); &#x03C6;&#x03D1;&#x03B9;&#x03C3;&#x03AF;&#x03BA;&#x03B7;&#x03C1;&#x03B5; (&#x03BA;&#x1FC6;&#x03C1;&#x03B5;&#x03C2; = &#x03C8;&#x03C5;&#x03C7;&#x03B1;&#x03AF;: s oben p. 219, 2) ist ebenda, V. 44<lb/>
herzustellen (&#x1F60;&#x03BC;&#x03BF;&#x03C6;&#x03AC;&#x03B3;&#x03BF;&#x03B9; &#x03C7;&#x03D1;&#x03CC;&#x03BD;&#x03B9;&#x03BF;&#x03B9; angerufen im Pariser Zauberbuch 1444).</note><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[370/0386] denen Seelen. Im Zusammenhang mit uraltem Seelencult am Heerde des Hauses 1) steht es, wenn Hekate selbst „in der Tiefe des Heerdes“ wohnend gedacht 2), und mit dem unter- weltlichen Hermes, ihrem männlichen Gegenbilde, unter den Hausgöttern, „die von den Vorfahren hinterlassen worden waren“, verehrt wird 3). Dieser häusliche Cult mag ein Vermächtniss aus ältester Zeit sein, in der man im traulichen Verkehr mit den Unterirdischen noch nicht eine „Befleckung“ davon zu tragen fürchtete 4). Spä- teren Zeiten war Hekate Führerin und Anstifterin alles Spuks und gespenstischen Gräuels. Sie begegnet dem Menschen oft plötzlich zu seinem Schaden nachts oder in der träumenden Oede blendender Mittagsgluth in schreckerregenden Gestalten, 3) 1) S. oben p. 232, 1; 210, 3. 2) Medea bei Eurip. Med. 398 ff.; οὐ γὰρ μὰ τὴν δέσποιναν ἥν ἐγὼ (als Zauberin) σέβω μάλιστα πάντων καὶ ξυνεργὸν εἱλόμην, Ἑκάτην, μυχοῖς ναίουσαν ἑστίας ἐμῆς. — Als πυρὸς δέσποινα (so die Hs.) wird, neben Hephaestos, Δήμητρος κόρη angerufen bei Eurip. Phaeth. fr. 781, 59. Gemeint ist wohl Hekate, hier wie oft (z. B. Eur. Ion. 1054) mit Perse- phone, der Demeter Tochter, zusammengeworfen. 3) Der Fromme schmückt und reinigt jeden Monat τὸν Ἑρμῆν καὶ τὴν Ἑκάτην καὶ τὰ λοιπὰ τῶν ἱερῶν ἅ δὴ τοὺς προγόνους καταλιπεῖν — Theopomp. bei Porphyr. de abstin. 2, 16 (p. 146, 8. 9). Also Hermes und Hekate gehören zu den ϑεοὶ πατρῷοι des Hauses. — Hekateheilig- thümer vor der Hausthüre (s. Lobeck Agl. 1336 f.), sowie die Heroen an Hausthüren ihre sacella haben: s. oben p. 185, 2. 4) Ganz der unheimlichen Seite entbehrt die Hekate, welche der in Hesiods Theogonie eingelegte Preis der Hekate (v. 411—452) schildert. Aber da ist Hekate so sehr Universalgöttin geworden, dass sie darüber jede Bestimmtheit verloren hat. Das Ganze ist eine sonderbare Probe von der Ausweitung, die in einem lebhaft betriebenen Localcult eine einzelne Gottheit gewinnen konnte. Der Name dieses durch die ganze Welt herrschenden Dämons wird dabei (da eben Alles auf den Einen gehäuft ist) schliesslich gleichgiltig. Daher ist für das Wesen der Hekate im Besonderen aus diesem Hymnus wenig zu lernen. (Man sollte aber endlich einmal aufhören, diesen Hymnus auf Hekate „orphisch“ zu nennen. Das ist hier noch mehr als sonst nichts als eine gedankenlose und sinn- lose Redensart). 3) Abel); φϑισίκηρε (κῆρες = ψυχαί: s oben p. 219, 2) ist ebenda, V. 44 herzustellen (ὠμοφάγοι χϑόνιοι angerufen im Pariser Zauberbuch 1444).

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/386
Zitationshilfe: Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894, S. 370. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/386>, abgerufen am 22.11.2024.