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Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.

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zeugniss des volksthümlichen Gemeinglaubens erschien. Der
Hüter der Pforte des Pluton, der schlimme Hund des Hades,
der Jedermann einlässt und Keinen wieder hinaus, aus dem
Abenteuer des Herakles altbekannt, schon von Hesiod "Ker-
beros" benannt, war Jedermann vertraut 1). Wie das Thor

1) Kerberos wird genannt zuerst bei Hesiod Th. 311, es ist der-
selbe Hund des Hades, den Homer kennt und unbenannt lässt, ebenso
wie Hes. Th. 769 ff. Nach dieser Darstellung lässt er zwar alle, freund-
lich wedelnd, ein, wer aber wieder aus dem Hades zu entschlüpfen ver-
sucht, den frisst er auf. Dass Kerberos auch die in den Hades Ein-
gehenden schrecke, ist eine Vorstellung, die in späterer Zeit bisweilen
begegnet (in der man wohl gar seinen Namen davon ableitet, dass er tas
keras, o deloi tas psukhas, ekhei boran: Porphyr. ap. Euseb. pr. ev. 3, 11
p. 110a. u. A.): to Kerbero diadaknesthai fürchten Abergläubige (Plut.
ne p. q. suav. v. sec. Ep. 1105 A; vgl. Virg. A. 6, 401. Apul. met. 1,
15 extr.), ihn zu besänftigen dienen die, den in den Hades Eingehenden
mitgegebenen Honigkuchen (Schol. Ar. Lys. 611. Virg. Aen. 6, 420.
Apul. met. 6, 19). Dass dies alte Vorstellung sei, lässt sich nicht nach-
weisen. Von der melitoutta für Todte redet Arist. Lys. 601, ohne solchen
Zweck anzudeuten, und an sich ist der Honigkuchen eher als Opfer für
unterirdische Schlangen (wie in der Trophonioshöhle: Arist. Nub. 507)
und als solche erscheinende Geister (daher bei Todtenopfern üblich) denk-
bar denn als Lockmittel für einen Hund. In den Versen des Sophokles
O. C. 1574 ff. findet Löschcke "Aus der Unterwelt" (Progr. Dorpat 1888)
p. 9 die Vorstellung ausgesprochen, dass es einer Beschwichtigung des,
die ankommenden Seelen bedrohenden Kerberos bedürfe. In Wahrheit
ist dort nichts dergleichen auch nur angedeutet. Die in der überlieferten
Fassung unverständlichen, von Nauck wahrscheinlich richtig emendirten
(dos statt on) und erklärten Worte enthalten eine Bitte des Chors an ein
Kind des Tartaros und der Ge, welches o aienupnos, das soll wohl heissen:
der für immer einschläfernde (nicht: schlafende) genannt wird (den pais
Gas kai Tartarou von dem aienupnos zu unterscheiden -- wie die Scholien
wollen -- ist unthunlich). Der aienupnos kann, wie schon die Scholien
bemerkt haben, kaum ein anderer als Thanatos sein (für Hesychos, an
den L. denkt, wäre das ein unbegreifliches Epitheton), der freilich sonst
nie Sohn des Tartaros und der Ge heisst (Hesychos ebensowenig, wohl
aber Typhon und Echidna, auf welche das Beiwort aienupnos nicht passt.
Aber wer nennt ausser Sophokles O. C. 40 die Erinyen Töchter der
Ge und des Skotos?). Ihn bittet der Chor (nach Naucks Herstellung)
dem Oedipus bei seinem Gang in den Hades freie Bahn zu gewähren.
Allerlei Schrecknisse lagen ja auf dem Wege dahin, opheis kai theria
(Arist. Ran. 143 ff., 278 ff. Man erinnere sich auch an Virgil, Aen. 6,
273 ff., 285 ff. u. a.); dass Kerberos zu diesen Schrecknissen gehöre,

zeugniss des volksthümlichen Gemeinglaubens erschien. Der
Hüter der Pforte des Pluton, der schlimme Hund des Hades,
der Jedermann einlässt und Keinen wieder hinaus, aus dem
Abenteuer des Herakles altbekannt, schon von Hesiod „Ker-
beros“ benannt, war Jedermann vertraut 1). Wie das Thor

1) Kerberos wird genannt zuerst bei Hesiod Th. 311, es ist der-
selbe Hund des Hades, den Homer kennt und unbenannt lässt, ebenso
wie Hes. Th. 769 ff. Nach dieser Darstellung lässt er zwar alle, freund-
lich wedelnd, ein, wer aber wieder aus dem Hades zu entschlüpfen ver-
sucht, den frisst er auf. Dass Kerberos auch die in den Hades Ein-
gehenden schrecke, ist eine Vorstellung, die in späterer Zeit bisweilen
begegnet (in der man wohl gar seinen Namen davon ableitet, dass er τὰς
κῆρας, ὃ δηλοῖ τὰς ψυχάς, ἔχει βοράν: Porphyr. ap. Euseb. pr. ev. 3, 11
p. 110a. u. A.): τῷ Κερβέρῳ διαδάκνεσϑαι fürchten Abergläubige (Plut.
ne p. q. suav. v. sec. Ep. 1105 A; vgl. Virg. A. 6, 401. Apul. met. 1,
15 extr.), ihn zu besänftigen dienen die, den in den Hades Eingehenden
mitgegebenen Honigkuchen (Schol. Ar. Lys. 611. Virg. Aen. 6, 420.
Apul. met. 6, 19). Dass dies alte Vorstellung sei, lässt sich nicht nach-
weisen. Von der μελιτοῦττα für Todte redet Arist. Lys. 601, ohne solchen
Zweck anzudeuten, und an sich ist der Honigkuchen eher als Opfer für
unterirdische Schlangen (wie in der Trophonioshöhle: Arist. Nub. 507)
und als solche erscheinende Geister (daher bei Todtenopfern üblich) denk-
bar denn als Lockmittel für einen Hund. In den Versen des Sophokles
O. C. 1574 ff. findet Löschcke „Aus der Unterwelt“ (Progr. Dorpat 1888)
p. 9 die Vorstellung ausgesprochen, dass es einer Beschwichtigung des,
die ankommenden Seelen bedrohenden Kerberos bedürfe. In Wahrheit
ist dort nichts dergleichen auch nur angedeutet. Die in der überlieferten
Fassung unverständlichen, von Nauck wahrscheinlich richtig emendirten
(δός statt ὅν) und erklärten Worte enthalten eine Bitte des Chors an ein
Kind des Tartaros und der Ge, welches ὁ αἰένυπνος, das soll wohl heissen:
der für immer einschläfernde (nicht: schlafende) genannt wird (den παἰς
Γᾶς καὶ Ταρτάρου von dem αἰένυπνος zu unterscheiden — wie die Scholien
wollen — ist unthunlich). Der αἰένυπνος kann, wie schon die Scholien
bemerkt haben, kaum ein anderer als Thanatos sein (für Hesychos, an
den L. denkt, wäre das ein unbegreifliches Epitheton), der freilich sonst
nie Sohn des Tartaros und der Ge heisst (Hesychos ebensowenig, wohl
aber Typhon und Echidna, auf welche das Beiwort αἰένυπνος nicht passt.
Aber wer nennt ausser Sophokles O. C. 40 die Erinyen Töchter der
Ge und des Skotos?). Ihn bittet der Chor (nach Naucks Herstellung)
dem Oedipus bei seinem Gang in den Hades freie Bahn zu gewähren.
Allerlei Schrecknisse lagen ja auf dem Wege dahin, ὄφεις καὶ ϑηρία
(Arist. Ran. 143 ff., 278 ff. Man erinnere sich auch an Virgil, Aen. 6,
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[280/0296] zeugniss des volksthümlichen Gemeinglaubens erschien. Der Hüter der Pforte des Pluton, der schlimme Hund des Hades, der Jedermann einlässt und Keinen wieder hinaus, aus dem Abenteuer des Herakles altbekannt, schon von Hesiod „Ker- beros“ benannt, war Jedermann vertraut 1). Wie das Thor 1) Kerberos wird genannt zuerst bei Hesiod Th. 311, es ist der- selbe Hund des Hades, den Homer kennt und unbenannt lässt, ebenso wie Hes. Th. 769 ff. Nach dieser Darstellung lässt er zwar alle, freund- lich wedelnd, ein, wer aber wieder aus dem Hades zu entschlüpfen ver- sucht, den frisst er auf. Dass Kerberos auch die in den Hades Ein- gehenden schrecke, ist eine Vorstellung, die in späterer Zeit bisweilen begegnet (in der man wohl gar seinen Namen davon ableitet, dass er τὰς κῆρας, ὃ δηλοῖ τὰς ψυχάς, ἔχει βοράν: Porphyr. ap. Euseb. pr. ev. 3, 11 p. 110a. u. A.): τῷ Κερβέρῳ διαδάκνεσϑαι fürchten Abergläubige (Plut. ne p. q. suav. v. sec. Ep. 1105 A; vgl. Virg. A. 6, 401. Apul. met. 1, 15 extr.), ihn zu besänftigen dienen die, den in den Hades Eingehenden mitgegebenen Honigkuchen (Schol. Ar. Lys. 611. Virg. Aen. 6, 420. Apul. met. 6, 19). Dass dies alte Vorstellung sei, lässt sich nicht nach- weisen. Von der μελιτοῦττα für Todte redet Arist. Lys. 601, ohne solchen Zweck anzudeuten, und an sich ist der Honigkuchen eher als Opfer für unterirdische Schlangen (wie in der Trophonioshöhle: Arist. Nub. 507) und als solche erscheinende Geister (daher bei Todtenopfern üblich) denk- bar denn als Lockmittel für einen Hund. In den Versen des Sophokles O. C. 1574 ff. findet Löschcke „Aus der Unterwelt“ (Progr. Dorpat 1888) p. 9 die Vorstellung ausgesprochen, dass es einer Beschwichtigung des, die ankommenden Seelen bedrohenden Kerberos bedürfe. In Wahrheit ist dort nichts dergleichen auch nur angedeutet. Die in der überlieferten Fassung unverständlichen, von Nauck wahrscheinlich richtig emendirten (δός statt ὅν) und erklärten Worte enthalten eine Bitte des Chors an ein Kind des Tartaros und der Ge, welches ὁ αἰένυπνος, das soll wohl heissen: der für immer einschläfernde (nicht: schlafende) genannt wird (den παἰς Γᾶς καὶ Ταρτάρου von dem αἰένυπνος zu unterscheiden — wie die Scholien wollen — ist unthunlich). Der αἰένυπνος kann, wie schon die Scholien bemerkt haben, kaum ein anderer als Thanatos sein (für Hesychos, an den L. denkt, wäre das ein unbegreifliches Epitheton), der freilich sonst nie Sohn des Tartaros und der Ge heisst (Hesychos ebensowenig, wohl aber Typhon und Echidna, auf welche das Beiwort αἰένυπνος nicht passt. Aber wer nennt ausser Sophokles O. C. 40 die Erinyen Töchter der Ge und des Skotos?). Ihn bittet der Chor (nach Naucks Herstellung) dem Oedipus bei seinem Gang in den Hades freie Bahn zu gewähren. Allerlei Schrecknisse lagen ja auf dem Wege dahin, ὄφεις καὶ ϑηρία (Arist. Ran. 143 ff., 278 ff. Man erinnere sich auch an Virgil, Aen. 6, 273 ff., 285 ff. u. a.); dass Kerberos zu diesen Schrecknissen gehöre,

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Zitationshilfe: Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894, S. 280. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/296>, abgerufen am 23.11.2024.