Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 10. Berlin, Wien, 1923.Messen der Bandagendrahtspannung, Prüftransformatoren mit Meßvorrichtungen, Prüfstand für Bahnmotoren mit den notwendigen Meßgeräten in einem besonderen schallsicheren Raum, Transformatorenöl-Auskochvorrichtung in einem feuersicheren, gut gelüfteten Raum mit Laufkran zum Tragen von gefüllten Transformatoren. 2. Apparatebau mit leichtem Laufkran, Spindelpressen, Stanzen und Scheren, Prüf stand für das Prüfen von Schaltern aller Art, kleiner Flächenschleifmaschine zum Schleifen der Magnetankerfläche, Schleifmaschine (Schmirgelscheibe) zum Nachschleifen von Kontakten. 3. In der Dreherei sind besonders vorzusehen: Kräftige Drehbänke zum Abdrehen der Kollektoren, Drehbänke zum Herstellen neuer Kollektoren, Fräsmaschinen für Zahnräder, Vorrichtung zum Aussägen des Glimmers aus den Kollektoren, eine Karusseldrehbank und Horizontal-Bohr- und Fräsmaschine zum Bearbeiten von Motorgehäusen, Rundschleifmaschine zum Bearbeiten von Motorwellen (Ankerwellen). XX. Betriebswerkstätten. Sie werden mit den Lokomotivschuppen verbunden und dienen für die laufenden, kleineren Wiederherstellungsarbeiten. Bei Güterwagen trägt eine schnelle Behandlung in der Betriebswerkstatt zum beschleunigten Wagenumlauf wesentlich bei. Die Bedeutung der Betriebswerkstätten ist in den letzten Jahren mit dem Streben nach bestem Ausnutzen der leistungsfähigen Lokomotiven gewachsen (Organ 1912, S. 371). Die elektrische Kraftversorgung ermöglichte gute und wirtschaftlich arbeitende Anlagen. Die Lokomotiven stehen entweder in einem besonderen Anbau (2-3 Stände) oder im Lokomotivschuppen. Zum Heben genügen elektrisch betriebene Hebeböcke. Zum Abheben einzelner Teile (Dampfdom), Einheben von Achsen u. s. w. genügt ein handbetriebener Laufkran von 4 bis 5 t. Die W. umfaßt eine Dreherei, Schmiede mit Klempnerei und Kupferschmiede, eine Schreinerei sowie eine Schlosserei, falls kein besonderer Raum mit Lokomotivständen vorgesehen ist. Auch ein ausreichendes Materiallager sowie ein Arbeiterwaschraum sind vorzusehen. Eine Achssenke wird im Lokomotivschuppen selbst eingebaut. Die bauliche Ausführung gleicht der der Nebenanlagen in den Hauptwerkstätten. Zur maschinellen Ausrüstung gehören eine Achsschenkelschleifmaschine zum Nachschleifen heißgelaufener Achsen oder eine Achsdrehbank von etwa 800 mm Spitzenhöhe, auf der sowohl Achsen abgedreht wie Schenkel geschliffen werden können, mehrere Drehbänke bis etwa 150 mm Spitzenhöhe und 1000 mm Spitzenweite sowie eine Bank mit etwa 400 mm Spitzenhöhe und 3000 mm Spitzenweite zum Nacharbeiten von Kolbenschiebern, Kolbenstangen, 1-2 Bohrmaschinen für Löcher bis 75 mm, eine Stoßmaschine, eine Lagerausbohrmaschine, Schmirgelschleifsteine und eine einfache Werkzeugschleifmaschine. Die Schmiede erhält ein oder mehrere Doppelfeuer und einen Schmiedehammer von 75 bis 100 kg Bärgewicht sowie kleine Maschinen zum Abschneiden, Aufweiten und Einstauchen von Siede- und. Rauchrohren. Die Klempner und Kupferschmiede erhalten Werkbänke, Lötfeuer und Lötöfen, die Tischlerei eine Bandsäge, eine Abrichtmaschine und einen Sandschleifstein. In reinen Betriebswagenwerkstätten ist die Schmiede und die Schreinerei besser auszustatten, während die Kupferschmiede entfällt und die Dreherei nur 1-2 kleine Drehbänke neben der Achsschenkelschleifmaschine erhält. Luft- und Wasserpumpen u. s. w. sollten zum Austausch bereitliegen, da der schnelle Austausch wichtiger, häufiger schadhaft werdender Teile zum Ausnutzen der Lokomotiven unbedingt nötig ist. Diese Teile selbst sollten in den Hauptwerkstätten bearbeitet werden. Um die Lokomotiven im Betrieb wirtschaftlich auszunutzen, müssen die Betriebswerkstätten so ausgerüstet und betrieben werden, daß die Lokomotiven nur zur Hauptausbesserung und bahnamtlichen Untersuchung den Hauptwerkstätten zuzuführen sind. XXI. Baukosten. Die Baukosten sind von der Marktlage, den örtlichen Verhältnissen und der verschiedenartigen Durchbildung abhängig. So betrug z. B. der Preis der Eisenkonstruktion einer Lokomotivausbesserungshalle in Mitteldeutschland im Jahre 1907 bei rd. 1500 t 300 M., in Westdeutschland 1908 bei rd. 1700 t 220 M. und 1913 bei nur 630 t 208 M. für 1 t. Hinzu kommen die großen Unterschiede der Grunderwerbs- und der Fundierungskosten (vgl. Roth, Die Hallen der Lokomotivwerkstatt Schneidemühl, Organ 1908, S. 157) und der Abmessungen für einen Arbeitsstand. So beansprucht ein nutzbarer Lokomotivausbesserungsstand in der W. Meiningen (eröffnet 1913, ohne Nebenwerkstätten) 1900 m3, in Sebaldsbrück (eröffnet 1915) 2440 m3. Während diese Unterschiede auf den Abmessungen der Stände, also der Ausbesserungsmöglichkeit langer Fahrzeuge beruhen, bestehen im Raumbedarf der Längs- und Quergleiswerkstätten und somit in den Baukosten Unterschiede, die Messen der Bandagendrahtspannung, Prüftransformatoren mit Meßvorrichtungen, Prüfstand für Bahnmotoren mit den notwendigen Meßgeräten in einem besonderen schallsicheren Raum, Transformatorenöl-Auskochvorrichtung in einem feuersicheren, gut gelüfteten Raum mit Laufkran zum Tragen von gefüllten Transformatoren. 2. Apparatebau mit leichtem Laufkran, Spindelpressen, Stanzen und Scheren, Prüf stand für das Prüfen von Schaltern aller Art, kleiner Flächenschleifmaschine zum Schleifen der Magnetankerfläche, Schleifmaschine (Schmirgelscheibe) zum Nachschleifen von Kontakten. 3. In der Dreherei sind besonders vorzusehen: Kräftige Drehbänke zum Abdrehen der Kollektoren, Drehbänke zum Herstellen neuer Kollektoren, Fräsmaschinen für Zahnräder, Vorrichtung zum Aussägen des Glimmers aus den Kollektoren, eine Karusseldrehbank und Horizontal-Bohr- und Fräsmaschine zum Bearbeiten von Motorgehäusen, Rundschleifmaschine zum Bearbeiten von Motorwellen (Ankerwellen). XX. Betriebswerkstätten. Sie werden mit den Lokomotivschuppen verbunden und dienen für die laufenden, kleineren Wiederherstellungsarbeiten. Bei Güterwagen trägt eine schnelle Behandlung in der Betriebswerkstatt zum beschleunigten Wagenumlauf wesentlich bei. Die Bedeutung der Betriebswerkstätten ist in den letzten Jahren mit dem Streben nach bestem Ausnutzen der leistungsfähigen Lokomotiven gewachsen (Organ 1912, S. 371). Die elektrische Kraftversorgung ermöglichte gute und wirtschaftlich arbeitende Anlagen. Die Lokomotiven stehen entweder in einem besonderen Anbau (2–3 Stände) oder im Lokomotivschuppen. Zum Heben genügen elektrisch betriebene Hebeböcke. Zum Abheben einzelner Teile (Dampfdom), Einheben von Achsen u. s. w. genügt ein handbetriebener Laufkran von 4 bis 5 t. Die W. umfaßt eine Dreherei, Schmiede mit Klempnerei und Kupferschmiede, eine Schreinerei sowie eine Schlosserei, falls kein besonderer Raum mit Lokomotivständen vorgesehen ist. Auch ein ausreichendes Materiallager sowie ein Arbeiterwaschraum sind vorzusehen. Eine Achssenke wird im Lokomotivschuppen selbst eingebaut. Die bauliche Ausführung gleicht der der Nebenanlagen in den Hauptwerkstätten. Zur maschinellen Ausrüstung gehören eine Achsschenkelschleifmaschine zum Nachschleifen heißgelaufener Achsen oder eine Achsdrehbank von etwa 800 mm Spitzenhöhe, auf der sowohl Achsen abgedreht wie Schenkel geschliffen werden können, mehrere Drehbänke bis etwa 150 mm Spitzenhöhe und 1000 mm Spitzenweite sowie eine Bank mit etwa 400 mm Spitzenhöhe und 3000 mm Spitzenweite zum Nacharbeiten von Kolbenschiebern, Kolbenstangen, 1–2 Bohrmaschinen für Löcher bis 75 mm, eine Stoßmaschine, eine Lagerausbohrmaschine, Schmirgelschleifsteine und eine einfache Werkzeugschleifmaschine. Die Schmiede erhält ein oder mehrere Doppelfeuer und einen Schmiedehammer von 75 bis 100 kg Bärgewicht sowie kleine Maschinen zum Abschneiden, Aufweiten und Einstauchen von Siede- und. Rauchrohren. Die Klempner und Kupferschmiede erhalten Werkbänke, Lötfeuer und Lötöfen, die Tischlerei eine Bandsäge, eine Abrichtmaschine und einen Sandschleifstein. In reinen Betriebswagenwerkstätten ist die Schmiede und die Schreinerei besser auszustatten, während die Kupferschmiede entfällt und die Dreherei nur 1–2 kleine Drehbänke neben der Achsschenkelschleifmaschine erhält. Luft- und Wasserpumpen u. s. w. sollten zum Austausch bereitliegen, da der schnelle Austausch wichtiger, häufiger schadhaft werdender Teile zum Ausnutzen der Lokomotiven unbedingt nötig ist. Diese Teile selbst sollten in den Hauptwerkstätten bearbeitet werden. Um die Lokomotiven im Betrieb wirtschaftlich auszunutzen, müssen die Betriebswerkstätten so ausgerüstet und betrieben werden, daß die Lokomotiven nur zur Hauptausbesserung und bahnamtlichen Untersuchung den Hauptwerkstätten zuzuführen sind. XXI. Baukosten. Die Baukosten sind von der Marktlage, den örtlichen Verhältnissen und der verschiedenartigen Durchbildung abhängig. So betrug z. B. der Preis der Eisenkonstruktion einer Lokomotivausbesserungshalle in Mitteldeutschland im Jahre 1907 bei rd. 1500 t 300 M., in Westdeutschland 1908 bei rd. 1700 t 220 M. und 1913 bei nur 630 t 208 M. für 1 t. Hinzu kommen die großen Unterschiede der Grunderwerbs- und der Fundierungskosten (vgl. Roth, Die Hallen der Lokomotivwerkstatt Schneidemühl, Organ 1908, S. 157) und der Abmessungen für einen Arbeitsstand. So beansprucht ein nutzbarer Lokomotivausbesserungsstand in der W. Meiningen (eröffnet 1913, ohne Nebenwerkstätten) 1900 m3, in Sebaldsbrück (eröffnet 1915) 2440 m3. 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Die Lokomotiven stehen entweder in einem besonderen Anbau (2–3 Stände) oder im Lokomotivschuppen. Zum Heben genügen elektrisch betriebene Hebeböcke. Zum Abheben einzelner Teile (Dampfdom), Einheben von Achsen u. s. w. genügt ein handbetriebener Laufkran von 4 bis 5 <hi rendition="#i">t.</hi> Die W. umfaßt eine Dreherei, Schmiede mit Klempnerei und Kupferschmiede, eine Schreinerei sowie eine Schlosserei, falls kein besonderer Raum mit Lokomotivständen vorgesehen ist. Auch ein ausreichendes Materiallager sowie ein Arbeiterwaschraum sind vorzusehen. Eine Achssenke wird im Lokomotivschuppen selbst eingebaut.</p><lb/> <p>Die bauliche Ausführung gleicht der der Nebenanlagen in den Hauptwerkstätten. 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Messen der Bandagendrahtspannung, Prüftransformatoren mit Meßvorrichtungen, Prüfstand für Bahnmotoren mit den notwendigen Meßgeräten in einem besonderen schallsicheren Raum, Transformatorenöl-Auskochvorrichtung in einem feuersicheren, gut gelüfteten Raum mit Laufkran zum Tragen von gefüllten Transformatoren.
2. Apparatebau mit leichtem Laufkran, Spindelpressen, Stanzen und Scheren, Prüf stand für das Prüfen von Schaltern aller Art, kleiner Flächenschleifmaschine zum Schleifen der Magnetankerfläche, Schleifmaschine (Schmirgelscheibe) zum Nachschleifen von Kontakten.
3. In der Dreherei sind besonders vorzusehen: Kräftige Drehbänke zum Abdrehen der Kollektoren, Drehbänke zum Herstellen neuer Kollektoren, Fräsmaschinen für Zahnräder, Vorrichtung zum Aussägen des Glimmers aus den Kollektoren, eine Karusseldrehbank und Horizontal-Bohr- und Fräsmaschine zum Bearbeiten von Motorgehäusen, Rundschleifmaschine zum Bearbeiten von Motorwellen (Ankerwellen).
XX. Betriebswerkstätten.
Sie werden mit den Lokomotivschuppen verbunden und dienen für die laufenden, kleineren Wiederherstellungsarbeiten. Bei Güterwagen trägt eine schnelle Behandlung in der Betriebswerkstatt zum beschleunigten Wagenumlauf wesentlich bei. Die Bedeutung der Betriebswerkstätten ist in den letzten Jahren mit dem Streben nach bestem Ausnutzen der leistungsfähigen Lokomotiven gewachsen (Organ 1912, S. 371). Die elektrische Kraftversorgung ermöglichte gute und wirtschaftlich arbeitende Anlagen. Die Lokomotiven stehen entweder in einem besonderen Anbau (2–3 Stände) oder im Lokomotivschuppen. Zum Heben genügen elektrisch betriebene Hebeböcke. Zum Abheben einzelner Teile (Dampfdom), Einheben von Achsen u. s. w. genügt ein handbetriebener Laufkran von 4 bis 5 t. Die W. umfaßt eine Dreherei, Schmiede mit Klempnerei und Kupferschmiede, eine Schreinerei sowie eine Schlosserei, falls kein besonderer Raum mit Lokomotivständen vorgesehen ist. Auch ein ausreichendes Materiallager sowie ein Arbeiterwaschraum sind vorzusehen. Eine Achssenke wird im Lokomotivschuppen selbst eingebaut.
Die bauliche Ausführung gleicht der der Nebenanlagen in den Hauptwerkstätten. Zur maschinellen Ausrüstung gehören eine Achsschenkelschleifmaschine zum Nachschleifen heißgelaufener Achsen oder eine Achsdrehbank von etwa 800 mm Spitzenhöhe, auf der sowohl Achsen abgedreht wie Schenkel geschliffen werden können, mehrere Drehbänke bis etwa 150 mm Spitzenhöhe und 1000 mm Spitzenweite sowie eine Bank mit etwa 400 mm Spitzenhöhe und 3000 mm Spitzenweite zum Nacharbeiten von Kolbenschiebern, Kolbenstangen, 1–2 Bohrmaschinen für Löcher bis 75 mm, eine Stoßmaschine, eine Lagerausbohrmaschine, Schmirgelschleifsteine und eine einfache Werkzeugschleifmaschine.
Die Schmiede erhält ein oder mehrere Doppelfeuer und einen Schmiedehammer von 75 bis 100 kg Bärgewicht sowie kleine Maschinen zum Abschneiden, Aufweiten und Einstauchen von Siede- und. Rauchrohren.
Die Klempner und Kupferschmiede erhalten Werkbänke, Lötfeuer und Lötöfen, die Tischlerei eine Bandsäge, eine Abrichtmaschine und einen Sandschleifstein. In reinen Betriebswagenwerkstätten ist die Schmiede und die Schreinerei besser auszustatten, während die Kupferschmiede entfällt und die Dreherei nur 1–2 kleine Drehbänke neben der Achsschenkelschleifmaschine erhält. Luft- und Wasserpumpen u. s. w. sollten zum Austausch bereitliegen, da der schnelle Austausch wichtiger, häufiger schadhaft werdender Teile zum Ausnutzen der Lokomotiven unbedingt nötig ist. Diese Teile selbst sollten in den Hauptwerkstätten bearbeitet werden. Um die Lokomotiven im Betrieb wirtschaftlich auszunutzen, müssen die Betriebswerkstätten so ausgerüstet und betrieben werden, daß die Lokomotiven nur zur Hauptausbesserung und bahnamtlichen Untersuchung den Hauptwerkstätten zuzuführen sind.
XXI. Baukosten.
Die Baukosten sind von der Marktlage, den örtlichen Verhältnissen und der verschiedenartigen Durchbildung abhängig. So betrug z. B. der Preis der Eisenkonstruktion einer Lokomotivausbesserungshalle in Mitteldeutschland im Jahre 1907 bei rd. 1500 t 300 M., in Westdeutschland 1908 bei rd. 1700 t 220 M. und 1913 bei nur 630 t 208 M. für 1 t. Hinzu kommen die großen Unterschiede der Grunderwerbs- und der Fundierungskosten (vgl. Roth, Die Hallen der Lokomotivwerkstatt Schneidemühl, Organ 1908, S. 157) und der Abmessungen für einen Arbeitsstand. So beansprucht ein nutzbarer Lokomotivausbesserungsstand in der W. Meiningen (eröffnet 1913, ohne Nebenwerkstätten) 1900 m3, in Sebaldsbrück (eröffnet 1915) 2440 m3. Während diese Unterschiede auf den Abmessungen der Stände, also der Ausbesserungsmöglichkeit langer Fahrzeuge beruhen, bestehen im Raumbedarf der Längs- und Quergleiswerkstätten und somit in den Baukosten Unterschiede, die
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