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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 9. Berlin, Wien, 1921.

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Güterwagen; die der offenen Güterwagen werden erst mit einer Ölfarbe angestrichen und darüber lackiert. Mit den äußeren Holzteilen der Personenwagen wird ebenso verfahren wie mit den Verschalungsbrettern der offenen Güterwagen; die inneren Teile dagegen werden nur poliert1. Auslaugung bewirkt Entziehung der wasserlöslichen Bestandteile aus den Hölzern. Sie findet meist ohne besondere Absicht nebenher beim Flößen des Holzes statt.

C. Tränkanstalten für Eisenbahnhölzer.

I. Einrichtung und Betrieb von Tränkanstalten.

Zu jeder Tränkanlage gehört:

a) ein Bahnhof mit äußeren maschinellen Einrichtungen, in der Hauptsache Transportvorrichtungen sowie Schwellenbohr- und -hobelmaschinen;

b) innere maschinelle Einrichtungen, d. s. Einrichtungen für den Tränkungsvorgang. Zu b gehören: Tränkkessel; Füllbehälter und Meßgefäße; Preßluftbehälter, Kühler und Luftpumpen für Luft; Pumpen für Tränkflüssigkeit, Luft, Wasser und Dampf. Rohrleitungen zur Verbindung der Tränkeinrichtungen untereinander sind Luft-, Flüssigkeits-, Dampf- und Wasserleitungen. Man unterscheidet bei den Leitungen für Luft: Leitungen zum Drücken, Saugen, Auspuffen und Entlüften; bei den Leitungen für Tränkflüssigkeit: Leitungen zum Füllen, Drücken, Saugen und für Überlauf; bei den Leitungen für Dampf: Leitungen für Frischdampf, Abdampf und Heizdampf; bei den Leitungen für Wasser: Leitungen für Niederschlags-, Zu- und Ablauf für Kühl-, Speise- und Löschwasser. In alle diese Rohrleitungen müssen Absperrventile eingebaut sein, um je nach den Arbeitsstufen verbinden und absperren zu können. Da das Öffnen und Schließen der zerstreut angebrachten Ventile unbequem ist, bedient man Luft- und Tränkstoffleitungen getrennt durch Fernschalter von einer Stelle aus.

Der Verlauf des Arbeitsvorgangs bedingt als Form der Tränkanlage eine möglichst langgestreckte, schmale; Hobelhaus,


Abb. 315. Kesselwagen für Tränkkessel.
Wage und Tränkgebäude sollen möglichst in einer Richtung liegen. Im Hauptgebäude der Tränkanstalt sind die Einrichtungen für den Tränkungsvorgang in 2 getrennten Räumen, dem Tränk- und Maschinenraum, oder in einem gemeinsamen Raum untergebracht. Austrocknen der Hölzer vor der Tränkung ist notwendig. Es gibt: a) natürliches Austrocknen im Freien mit Luft oder in luftigen, vor Feuchtigkeit geschützten Schuppen; b) künstliches Trocknen in Öfen mit heißer Luft oder mit Dampf; c) Trocknen mit Öl (sehr selten). Sind die Hölzer genügend trocken, so verladet man sie auf Zustellungswagen, die von kleinen Lokomotiven zu den Holzbearbeitungsmaschinen gebracht werden. Dort werden Schwellen vor der Tränkung gehobelt oder gekappt, besser auch noch gebohrt. Beim Abtransport nach dem Hobeln u. s. w. fallen die Schwellen von oben in die Tränkkesselwagen (Abb. 315). Diese müssen unmittelbar

1 Das Füllmaterial (Holzwolle), das zur Isolation bei den Personenwagen in den Seitenwänden und in den Zwischenräumen des Fußbodens verwendet wird, tränkt man nach dem Gantschen Verfahren.

Güterwagen; die der offenen Güterwagen werden erst mit einer Ölfarbe angestrichen und darüber lackiert. Mit den äußeren Holzteilen der Personenwagen wird ebenso verfahren wie mit den Verschalungsbrettern der offenen Güterwagen; die inneren Teile dagegen werden nur poliert1. Auslaugung bewirkt Entziehung der wasserlöslichen Bestandteile aus den Hölzern. Sie findet meist ohne besondere Absicht nebenher beim Flößen des Holzes statt.

C. Tränkanstalten für Eisenbahnhölzer.

I. Einrichtung und Betrieb von Tränkanstalten.

Zu jeder Tränkanlage gehört:

a) ein Bahnhof mit äußeren maschinellen Einrichtungen, in der Hauptsache Transportvorrichtungen sowie Schwellenbohr- und -hobelmaschinen;

b) innere maschinelle Einrichtungen, d. s. Einrichtungen für den Tränkungsvorgang. Zu b gehören: Tränkkessel; Füllbehälter und Meßgefäße; Preßluftbehälter, Kühler und Luftpumpen für Luft; Pumpen für Tränkflüssigkeit, Luft, Wasser und Dampf. Rohrleitungen zur Verbindung der Tränkeinrichtungen untereinander sind Luft-, Flüssigkeits-, Dampf- und Wasserleitungen. Man unterscheidet bei den Leitungen für Luft: Leitungen zum Drücken, Saugen, Auspuffen und Entlüften; bei den Leitungen für Tränkflüssigkeit: Leitungen zum Füllen, Drücken, Saugen und für Überlauf; bei den Leitungen für Dampf: Leitungen für Frischdampf, Abdampf und Heizdampf; bei den Leitungen für Wasser: Leitungen für Niederschlags-, Zu- und Ablauf für Kühl-, Speise- und Löschwasser. In alle diese Rohrleitungen müssen Absperrventile eingebaut sein, um je nach den Arbeitsstufen verbinden und absperren zu können. Da das Öffnen und Schließen der zerstreut angebrachten Ventile unbequem ist, bedient man Luft- und Tränkstoffleitungen getrennt durch Fernschalter von einer Stelle aus.

Der Verlauf des Arbeitsvorgangs bedingt als Form der Tränkanlage eine möglichst langgestreckte, schmale; Hobelhaus,


Abb. 315. Kesselwagen für Tränkkessel.
Wage und Tränkgebäude sollen möglichst in einer Richtung liegen. Im Hauptgebäude der Tränkanstalt sind die Einrichtungen für den Tränkungsvorgang in 2 getrennten Räumen, dem Tränk- und Maschinenraum, oder in einem gemeinsamen Raum untergebracht. Austrocknen der Hölzer vor der Tränkung ist notwendig. Es gibt: a) natürliches Austrocknen im Freien mit Luft oder in luftigen, vor Feuchtigkeit geschützten Schuppen; b) künstliches Trocknen in Öfen mit heißer Luft oder mit Dampf; c) Trocknen mit Öl (sehr selten). Sind die Hölzer genügend trocken, so verladet man sie auf Zustellungswagen, die von kleinen Lokomotiven zu den Holzbearbeitungsmaschinen gebracht werden. Dort werden Schwellen vor der Tränkung gehobelt oder gekappt, besser auch noch gebohrt. Beim Abtransport nach dem Hobeln u. s. w. fallen die Schwellen von oben in die Tränkkesselwagen (Abb. 315). Diese müssen unmittelbar

1 Das Füllmaterial (Holzwolle), das zur Isolation bei den Personenwagen in den Seitenwänden und in den Zwischenräumen des Fußbodens verwendet wird, tränkt man nach dem Gantschen Verfahren.
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[353/0366] Güterwagen; die der offenen Güterwagen werden erst mit einer Ölfarbe angestrichen und darüber lackiert. Mit den äußeren Holzteilen der Personenwagen wird ebenso verfahren wie mit den Verschalungsbrettern der offenen Güterwagen; die inneren Teile dagegen werden nur poliert 1. Auslaugung bewirkt Entziehung der wasserlöslichen Bestandteile aus den Hölzern. Sie findet meist ohne besondere Absicht nebenher beim Flößen des Holzes statt. C. Tränkanstalten für Eisenbahnhölzer. I. Einrichtung und Betrieb von Tränkanstalten. Zu jeder Tränkanlage gehört: a) ein Bahnhof mit äußeren maschinellen Einrichtungen, in der Hauptsache Transportvorrichtungen sowie Schwellenbohr- und -hobelmaschinen; b) innere maschinelle Einrichtungen, d. s. Einrichtungen für den Tränkungsvorgang. Zu b gehören: Tränkkessel; Füllbehälter und Meßgefäße; Preßluftbehälter, Kühler und Luftpumpen für Luft; Pumpen für Tränkflüssigkeit, Luft, Wasser und Dampf. Rohrleitungen zur Verbindung der Tränkeinrichtungen untereinander sind Luft-, Flüssigkeits-, Dampf- und Wasserleitungen. Man unterscheidet bei den Leitungen für Luft: Leitungen zum Drücken, Saugen, Auspuffen und Entlüften; bei den Leitungen für Tränkflüssigkeit: Leitungen zum Füllen, Drücken, Saugen und für Überlauf; bei den Leitungen für Dampf: Leitungen für Frischdampf, Abdampf und Heizdampf; bei den Leitungen für Wasser: Leitungen für Niederschlags-, Zu- und Ablauf für Kühl-, Speise- und Löschwasser. In alle diese Rohrleitungen müssen Absperrventile eingebaut sein, um je nach den Arbeitsstufen verbinden und absperren zu können. Da das Öffnen und Schließen der zerstreut angebrachten Ventile unbequem ist, bedient man Luft- und Tränkstoffleitungen getrennt durch Fernschalter von einer Stelle aus. Der Verlauf des Arbeitsvorgangs bedingt als Form der Tränkanlage eine möglichst langgestreckte, schmale; Hobelhaus, [Abbildung Abb. 315. Kesselwagen für Tränkkessel. ] Wage und Tränkgebäude sollen möglichst in einer Richtung liegen. Im Hauptgebäude der Tränkanstalt sind die Einrichtungen für den Tränkungsvorgang in 2 getrennten Räumen, dem Tränk- und Maschinenraum, oder in einem gemeinsamen Raum untergebracht. Austrocknen der Hölzer vor der Tränkung ist notwendig. Es gibt: a) natürliches Austrocknen im Freien mit Luft oder in luftigen, vor Feuchtigkeit geschützten Schuppen; b) künstliches Trocknen in Öfen mit heißer Luft oder mit Dampf; c) Trocknen mit Öl (sehr selten). Sind die Hölzer genügend trocken, so verladet man sie auf Zustellungswagen, die von kleinen Lokomotiven zu den Holzbearbeitungsmaschinen gebracht werden. Dort werden Schwellen vor der Tränkung gehobelt oder gekappt, besser auch noch gebohrt. Beim Abtransport nach dem Hobeln u. s. w. fallen die Schwellen von oben in die Tränkkesselwagen (Abb. 315). Diese müssen unmittelbar 1 Das Füllmaterial (Holzwolle), das zur Isolation bei den Personenwagen in den Seitenwänden und in den Zwischenräumen des Fußbodens verwendet wird, tränkt man nach dem Gantschen Verfahren.

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Die Abbildungen im Text stammen von zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG.




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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 9. Berlin, Wien, 1921, S. 353. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen09_1921/366>, abgerufen am 22.11.2024.