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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 9. Berlin, Wien, 1921.

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größer sind als die Saftabgabe, so tritt infolge Tränkung eine Gewichtszunahme der Schwellen ein. Schwellen aus Hölzern mit natürlicher Kernbildung, die gar kein Splintholz, wie die Eiche, oder nur wenig, wie die Kiefer und Lärche besitzen, nehmen weniger Tränkstoff auf als Buchenschwellen, die fast nur aus Splintholz bestehen. Grad und Gleichförmigkeit der Durchtränkung hängen somit bei verschiedenen Holzgattungen nicht nur von der aufgenommenen Flüssigkeitsmenge, sondern auch von dem Holzkörperaufbau ab.

Tränken mit Kupfervitriol. 1 m3 Holz nimmt durchschnittlich 9·5 kg Tränkflüssigkeit auf, wodurch die Gewichtszunahme f. d. m3 bei Fichtenholz 24 kg, bei Eichenholz 25 kg, bei Kiefernholz 57 kg, bei Buchenholz 95 kg beträgt. Nach Vorschrift der österreichischen Staatsbahnverwaltung belief sich die Gewichtszunahme bei der früher dort vorgenommenen Buchenschwellentränkung mit Kupfervitriol sogar auf 25-30 kg für die Schwelle.

Tränken mit Zinkchlorid. Dieses hängt von der Zusammensetzung (Verdünnung) der Zinkchloridlauge ab. Nach Burnett wurde eine Mischung von 1 Teil Salz und 59 Teilen Wasser angenommen. Allmählich ging man jedoch zur Beimischung von nur 14 Teilen Wasser zu 1 Teil Salz über. Im allgemeinen arbeitete man mit Lösungen von 1 : 60 bis 1 : 25, wobei schwächere Mischungen einem höheren und länger dauernden Druck ausgesetzt wurden als stärkere. Preußen, die Reichseisenbahnen und die pfälzischen Bahnen tränkten mit 25facher Verdünnung, während z. B. in Österreich Lösungen mit 2-3% Chlorzinksalz verwendet wurden. Nach Angaben der preußischen Staatseisenbahnen betrug die Aufnahme an Chlorzinksalz für 1 m3 Holz: bei Eichen 9-22 kg, bei Buchen 44-53 kg, bei Kiefern 11-42 kg. Dabei wurde insgesamt an Lauge verbraucht: 110-114 kg für 1 m3 Eichenholz, 257-315 kg für 1 m3 Kiefernholz, 286-429 kg für 1 m3 Buchenholz. In Österreich ergaben sich bei Tränkung mit Zinkchloridlösung vorerwähnter Zusammensetzung Gewichtszunahmen von 7-10 kg für die Eichen-, 18-31 kg für die Kiefern- und 20-31 kg für die Buchenschwellen. Bei der holländischen Eisenbahngesellschaft muß jede Schwelle normaler Größe bei Eichenholz 6-9, bei Lärchenholz 9-15 und bei Fichtenholz 25-35 l Tränklauge aufnehmen.

Tränken mit Chlorzink und Teeröl gemischt (Mischungstränkung). Rütgers gab Anfang der Siebzigerjahre der auf 65° C erwärmten Chlorzinklösung einen Zusatz von 2 kg Teeröl für jede Schwelle; später wurde der Teerölzusatz erhöht. In Dänemark, wo bis 1907 nach dem Mischverfahren getränkt wurde, gab man der Chlorzinklauge ebenfalls 2 kg Zusatz an Teeröl für jede Schwelle; die gesamte Tränkstoffaufnahme sollte bei jeder Kiefern- und Buchenholzschwelle 27 kg betragen; auf 1 m3 rechnete man insgesamt 310-325 kg Tränkstoff. Bei der italienischen Staatsbahn soll jede Schwelle außer 15 kg Zinkchlorid an Teeröl aufnehmen 8 kg bei der Buche, 4 kg bei der Steineiche und 7 kg bei der Zerreiche. Vorgeschrieben sind für die normale Schwelle: bei den preußischen Staatsbahnen 11 kg für Eichenholz und 36 kg für Buchen- oder Kiefernholz, bei den französischen Staatseisenbahnen 4 kg für Eichenholz und 30 kg für Kiefernholz, bei den österreichischen Staatseisenbahnen 8 kg für Eichenholz und 30 kg für Kiefernholz. Auf 1 m3 Schwellenholz bezogen verlangen die preußischen Staatseisenbahnen etwa 100 kg Lauge bei Eichen- und 325 kg bei Buchen- und Kiefernholz, die niederländische Staatseisenbahn bei Kiefernholz 280 kg Lauge, in denen 20 kg Chlorzink und 50 kg Teeröl enthalten sein müssen.

Tränken mit Chlorzink und Teeröl in aufeinanderfolgender Behandlung (Doppelverfahren). Österreichische Staatsbahnen: für Kiefern- bzw. Buchenschwellen von 0·075-0·09 m3 Rauminhalt außer mit Chlorzinklauge mit 5 bzw. 13 kg, bei größerem Rauminhalt mit 6 bzw. 15 kg Teeröl; für Lärchen- und Eichenschwellen aller Abmessungen mit Ausnahme von Schmalspurschwellen eine Teeröleinpressung von 4 kg.

Volltränkung mit reinem Teeröl. Die Anforderungen bezüglich Tränkstoffaufnahme sind verschieden; sie schwankt für 1 m3 Holz bei Eichenholz zwischen 70 und 100 kg, bei Buchenholz zwischen 160 und 325 kg, bei Kiefernholz zwischen 140 und 325 kg. Die preußischen Staatsbahnen verlangen sogar für eine normale Schwelle Teerölaufnahmen von 11 kg bei Eichenholz und von 36 kg bei Buchen- und Kiefernholz. Andere Bahnen verlangen eine geringere Teerölaufnahme, u. zw.:


für Eichen-für Buchen-
schwellenschwellen
Französ. Ostbahn6-7 kg27-30 kg
Französ. Nordbahn5 kg18 kg
Französ. P.-L.-M.-Bahn5-6 kg21 kg
Französ. Westbahn-18-22 kg
Niederl. Staatsbahn75 kg/m3160 kg/m3

Englische Bahnen allgemein 18-22 kg.

Hohltränkung nach Rüping. Durchschnittliche Teerölaufnahme in Deutschland: 4-5 kg für Eichen-, 6-7 kg für Kiefern

größer sind als die Saftabgabe, so tritt infolge Tränkung eine Gewichtszunahme der Schwellen ein. Schwellen aus Hölzern mit natürlicher Kernbildung, die gar kein Splintholz, wie die Eiche, oder nur wenig, wie die Kiefer und Lärche besitzen, nehmen weniger Tränkstoff auf als Buchenschwellen, die fast nur aus Splintholz bestehen. Grad und Gleichförmigkeit der Durchtränkung hängen somit bei verschiedenen Holzgattungen nicht nur von der aufgenommenen Flüssigkeitsmenge, sondern auch von dem Holzkörperaufbau ab.

Tränken mit Kupfervitriol. 1 m3 Holz nimmt durchschnittlich 9·5 kg Tränkflüssigkeit auf, wodurch die Gewichtszunahme f. d. m3 bei Fichtenholz 24 kg, bei Eichenholz 25 kg, bei Kiefernholz 57 kg, bei Buchenholz 95 kg beträgt. Nach Vorschrift der österreichischen Staatsbahnverwaltung belief sich die Gewichtszunahme bei der früher dort vorgenommenen Buchenschwellentränkung mit Kupfervitriol sogar auf 25–30 kg für die Schwelle.

Tränken mit Zinkchlorid. Dieses hängt von der Zusammensetzung (Verdünnung) der Zinkchloridlauge ab. Nach Burnett wurde eine Mischung von 1 Teil Salz und 59 Teilen Wasser angenommen. Allmählich ging man jedoch zur Beimischung von nur 14 Teilen Wasser zu 1 Teil Salz über. Im allgemeinen arbeitete man mit Lösungen von 1 : 60 bis 1 : 25, wobei schwächere Mischungen einem höheren und länger dauernden Druck ausgesetzt wurden als stärkere. Preußen, die Reichseisenbahnen und die pfälzischen Bahnen tränkten mit 25facher Verdünnung, während z. B. in Österreich Lösungen mit 2–3% Chlorzinksalz verwendet wurden. Nach Angaben der preußischen Staatseisenbahnen betrug die Aufnahme an Chlorzinksalz für 1 m3 Holz: bei Eichen 9–22 kg, bei Buchen 44–53 kg, bei Kiefern 11–42 kg. Dabei wurde insgesamt an Lauge verbraucht: 110–114 kg für 1 m3 Eichenholz, 257–315 kg für 1 m3 Kiefernholz, 286–429 kg für 1 m3 Buchenholz. In Österreich ergaben sich bei Tränkung mit Zinkchloridlösung vorerwähnter Zusammensetzung Gewichtszunahmen von 7–10 kg für die Eichen-, 18–31 kg für die Kiefern- und 20–31 kg für die Buchenschwellen. Bei der holländischen Eisenbahngesellschaft muß jede Schwelle normaler Größe bei Eichenholz 6–9, bei Lärchenholz 9–15 und bei Fichtenholz 25–35 l Tränklauge aufnehmen.

Tränken mit Chlorzink und Teeröl gemischt (Mischungstränkung). Rütgers gab Anfang der Siebzigerjahre der auf 65° C erwärmten Chlorzinklösung einen Zusatz von 2 kg Teeröl für jede Schwelle; später wurde der Teerölzusatz erhöht. In Dänemark, wo bis 1907 nach dem Mischverfahren getränkt wurde, gab man der Chlorzinklauge ebenfalls 2 kg Zusatz an Teeröl für jede Schwelle; die gesamte Tränkstoffaufnahme sollte bei jeder Kiefern- und Buchenholzschwelle 27 kg betragen; auf 1 m3 rechnete man insgesamt 310–325 kg Tränkstoff. Bei der italienischen Staatsbahn soll jede Schwelle außer 15 kg Zinkchlorid an Teeröl aufnehmen 8 kg bei der Buche, 4 kg bei der Steineiche und 7 kg bei der Zerreiche. Vorgeschrieben sind für die normale Schwelle: bei den preußischen Staatsbahnen 11 kg für Eichenholz und 36 kg für Buchen- oder Kiefernholz, bei den französischen Staatseisenbahnen 4 kg für Eichenholz und 30 kg für Kiefernholz, bei den österreichischen Staatseisenbahnen 8 kg für Eichenholz und 30 kg für Kiefernholz. Auf 1 m3 Schwellenholz bezogen verlangen die preußischen Staatseisenbahnen etwa 100 kg Lauge bei Eichen- und 325 kg bei Buchen- und Kiefernholz, die niederländische Staatseisenbahn bei Kiefernholz 280 kg Lauge, in denen 20 kg Chlorzink und 50 kg Teeröl enthalten sein müssen.

Tränken mit Chlorzink und Teeröl in aufeinanderfolgender Behandlung (Doppelverfahren). Österreichische Staatsbahnen: für Kiefern- bzw. Buchenschwellen von 0·075–0·09 m3 Rauminhalt außer mit Chlorzinklauge mit 5 bzw. 13 kg, bei größerem Rauminhalt mit 6 bzw. 15 kg Teeröl; für Lärchen- und Eichenschwellen aller Abmessungen mit Ausnahme von Schmalspurschwellen eine Teeröleinpressung von 4 kg.

Volltränkung mit reinem Teeröl. Die Anforderungen bezüglich Tränkstoffaufnahme sind verschieden; sie schwankt für 1 m3 Holz bei Eichenholz zwischen 70 und 100 kg, bei Buchenholz zwischen 160 und 325 kg, bei Kiefernholz zwischen 140 und 325 kg. Die preußischen Staatsbahnen verlangen sogar für eine normale Schwelle Teerölaufnahmen von 11 kg bei Eichenholz und von 36 kg bei Buchen- und Kiefernholz. Andere Bahnen verlangen eine geringere Teerölaufnahme, u. zw.:


für Eichen-für Buchen-
schwellenschwellen
Französ. Ostbahn6–7 kg27–30 kg
Französ. Nordbahn5 kg18 kg
Französ. P.-L.-M.-Bahn5–6 kg21 kg
Französ. Westbahn18–22 kg
Niederl. Staatsbahn75 kg/m3160 kg/m3

Englische Bahnen allgemein 18–22 kg.

Hohltränkung nach Rüping. Durchschnittliche Teerölaufnahme in Deutschland: 4–5 kg für Eichen-, 6–7 kg für Kiefern

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[347/0360] größer sind als die Saftabgabe, so tritt infolge Tränkung eine Gewichtszunahme der Schwellen ein. Schwellen aus Hölzern mit natürlicher Kernbildung, die gar kein Splintholz, wie die Eiche, oder nur wenig, wie die Kiefer und Lärche besitzen, nehmen weniger Tränkstoff auf als Buchenschwellen, die fast nur aus Splintholz bestehen. Grad und Gleichförmigkeit der Durchtränkung hängen somit bei verschiedenen Holzgattungen nicht nur von der aufgenommenen Flüssigkeitsmenge, sondern auch von dem Holzkörperaufbau ab. Tränken mit Kupfervitriol. 1 m3 Holz nimmt durchschnittlich 9·5 kg Tränkflüssigkeit auf, wodurch die Gewichtszunahme f. d. m3 bei Fichtenholz 24 kg, bei Eichenholz 25 kg, bei Kiefernholz 57 kg, bei Buchenholz 95 kg beträgt. Nach Vorschrift der österreichischen Staatsbahnverwaltung belief sich die Gewichtszunahme bei der früher dort vorgenommenen Buchenschwellentränkung mit Kupfervitriol sogar auf 25–30 kg für die Schwelle. Tränken mit Zinkchlorid. Dieses hängt von der Zusammensetzung (Verdünnung) der Zinkchloridlauge ab. Nach Burnett wurde eine Mischung von 1 Teil Salz und 59 Teilen Wasser angenommen. Allmählich ging man jedoch zur Beimischung von nur 14 Teilen Wasser zu 1 Teil Salz über. Im allgemeinen arbeitete man mit Lösungen von 1 : 60 bis 1 : 25, wobei schwächere Mischungen einem höheren und länger dauernden Druck ausgesetzt wurden als stärkere. Preußen, die Reichseisenbahnen und die pfälzischen Bahnen tränkten mit 25facher Verdünnung, während z. B. in Österreich Lösungen mit 2–3% Chlorzinksalz verwendet wurden. Nach Angaben der preußischen Staatseisenbahnen betrug die Aufnahme an Chlorzinksalz für 1 m3 Holz: bei Eichen 9–22 kg, bei Buchen 44–53 kg, bei Kiefern 11–42 kg. Dabei wurde insgesamt an Lauge verbraucht: 110–114 kg für 1 m3 Eichenholz, 257–315 kg für 1 m3 Kiefernholz, 286–429 kg für 1 m3 Buchenholz. In Österreich ergaben sich bei Tränkung mit Zinkchloridlösung vorerwähnter Zusammensetzung Gewichtszunahmen von 7–10 kg für die Eichen-, 18–31 kg für die Kiefern- und 20–31 kg für die Buchenschwellen. Bei der holländischen Eisenbahngesellschaft muß jede Schwelle normaler Größe bei Eichenholz 6–9, bei Lärchenholz 9–15 und bei Fichtenholz 25–35 l Tränklauge aufnehmen. Tränken mit Chlorzink und Teeröl gemischt (Mischungstränkung). Rütgers gab Anfang der Siebzigerjahre der auf 65° C erwärmten Chlorzinklösung einen Zusatz von 2 kg Teeröl für jede Schwelle; später wurde der Teerölzusatz erhöht. In Dänemark, wo bis 1907 nach dem Mischverfahren getränkt wurde, gab man der Chlorzinklauge ebenfalls 2 kg Zusatz an Teeröl für jede Schwelle; die gesamte Tränkstoffaufnahme sollte bei jeder Kiefern- und Buchenholzschwelle 27 kg betragen; auf 1 m3 rechnete man insgesamt 310–325 kg Tränkstoff. Bei der italienischen Staatsbahn soll jede Schwelle außer 15 kg Zinkchlorid an Teeröl aufnehmen 8 kg bei der Buche, 4 kg bei der Steineiche und 7 kg bei der Zerreiche. Vorgeschrieben sind für die normale Schwelle: bei den preußischen Staatsbahnen 11 kg für Eichenholz und 36 kg für Buchen- oder Kiefernholz, bei den französischen Staatseisenbahnen 4 kg für Eichenholz und 30 kg für Kiefernholz, bei den österreichischen Staatseisenbahnen 8 kg für Eichenholz und 30 kg für Kiefernholz. Auf 1 m3 Schwellenholz bezogen verlangen die preußischen Staatseisenbahnen etwa 100 kg Lauge bei Eichen- und 325 kg bei Buchen- und Kiefernholz, die niederländische Staatseisenbahn bei Kiefernholz 280 kg Lauge, in denen 20 kg Chlorzink und 50 kg Teeröl enthalten sein müssen. Tränken mit Chlorzink und Teeröl in aufeinanderfolgender Behandlung (Doppelverfahren). Österreichische Staatsbahnen: für Kiefern- bzw. Buchenschwellen von 0·075–0·09 m3 Rauminhalt außer mit Chlorzinklauge mit 5 bzw. 13 kg, bei größerem Rauminhalt mit 6 bzw. 15 kg Teeröl; für Lärchen- und Eichenschwellen aller Abmessungen mit Ausnahme von Schmalspurschwellen eine Teeröleinpressung von 4 kg. Volltränkung mit reinem Teeröl. Die Anforderungen bezüglich Tränkstoffaufnahme sind verschieden; sie schwankt für 1 m3 Holz bei Eichenholz zwischen 70 und 100 kg, bei Buchenholz zwischen 160 und 325 kg, bei Kiefernholz zwischen 140 und 325 kg. Die preußischen Staatsbahnen verlangen sogar für eine normale Schwelle Teerölaufnahmen von 11 kg bei Eichenholz und von 36 kg bei Buchen- und Kiefernholz. Andere Bahnen verlangen eine geringere Teerölaufnahme, u. zw.: für Eichen- für Buchen- schwellen schwellen Französ. Ostbahn 6–7 kg 27–30 kg Französ. Nordbahn 5 kg 18 kg Französ. P.-L.-M.-Bahn 5–6 kg 21 kg Französ. Westbahn – 18–22 kg Niederl. Staatsbahn 75 kg/m3 160 kg/m3 Englische Bahnen allgemein 18–22 kg. Hohltränkung nach Rüping. Durchschnittliche Teerölaufnahme in Deutschland: 4–5 kg für Eichen-, 6–7 kg für Kiefern

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 9. Berlin, Wien, 1921, S. 347. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen09_1921/360>, abgerufen am 25.11.2024.