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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 9. Berlin, Wien, 1921.

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beschäftigte sich zu jener Zeit mit serbischen Bahnplänen, ohne daß es indessen damals zu ihrer Ausführung gekommen wäre. Erst durch den Berliner Vertrag vom Jahre 1878 wurden diese Pläne der Verwirklichung näher gerückt (vgl. Orientalische Eisenbahnen und Orientbahnen).

Auf Grund des Berliner Vertrags zwischen der österreichisch-ungarischen Monarchie, der Türkei, Serbien und Bulgarien verpflichtete sich die serbische Regierung, folgende Linien zu bauen und bis 15. Oktober 1886 dem Betrieb zu übergeben:

1. Eine Eisenbahnlinie von Belgrad nach Nisch zum Anschluß an die ungarischen Bahnen;

2. eine Verbindungslinie von Nisch bis zur serbisch-bulgarischen Grenze über Pirot gegen Bellova in der Richtung gegen Konstantinopel;

3. eine Verbindungslinie von Nisch über Vranja nach einem im gemeinsamen Einverständnis zu bestimmenden Punkt der serbisch-ottomanischen Grenze zum Anschluß an die ottomanische Eisenbahnlinie Saloniki-Mitrovitza.

Zur Ausführung der serbischen Strecken Belgrad-Nisch-Vranja-Ristovac (damalige türkische Grenze) wurde laut Beschluß der serbischen Skupschtina im Jahre 1881 ein Vertrag mit der Union generale wegen Gründung einer Aktiengesellschaft, Compagnie de Construction et Exploitation des Chemins de fer de l'Etat Serbe, mit einem Nominalkapital von 100 Mill. Fr. geschlossen. Die serbische Regierung übernahm die Verpflichtung, diese Summe im Laufe von 50 Jahren (von 1881 angefangen) zu tilgen.

Im Januar 1882 geriet die Gesellschaft, nachdem sie den Bau begonnen hatte, in Konkurs.

Es gründeten hierauf die österreichische Länderbank und das Comptoir d'Escompte in Paris eine neue Bau- und Betriebsgesellschaft (Compagnie de Construction et de l'Exploitation des Chemins de fer de l'Etat Serbe), die an Stelle der Union generale trat.

Die neue Gesellschaft übernahm die Verpflichtungen der Union generale und später auch den Bau der Linie Nisch-Pirot.

Die Linie Belgrad-Nisch (244 km) wurde im Jahre 1884 in Betrieb gesetzt, ihre Fortsetzung Nisch-Leskovac-Vranja-Ristovac (damalige türkische Grenze, 122 km) im Jahre 1886. Die Linie Nisch-Bela Palanka-Pirot-Zaribrod (97·6 km) blieb infolge des serbischbulgarischen Krieges im Rückstand und erfolgte ihre Eröffnung erst 1887.

1886 wurden die Zweigbahnen Velika-Plana-Semendria (Smederovo) und Lapovo-Kragujevac eröffnet.

Die Zweigbahn nach Semendria wurde ursprünglich als Materialbahn für die Hauptlinie hergestellt, über Beschluß der Skupschtina jedoch für den öffentlichen Verkehr umgebaut. Die normalspurige Abzweigung von Lapovo nach Kragujevac (29·2 km), dem Arsenal von Serbien, wurde ursprünglich, und bis zur Übernahme des Betriebs durch den Staat, als Militärbahn betrieben.

1890 erfolgte die gesetzliche Sicherstellung des Baues einer 20-25 km langen Bahn von Cuprija nach den Kohlenwerken von Senje. Diese Bahn wurde 1892 mit einer Spur von 75 cm dem Verkehr übergeben.

Am 2. Juni 1889 hat die Regierung den der Gesellschaft für den Bau und Betrieb der serbischen Staatsbahnen vertragsmäßig obliegenden Betrieb der S. selbst übernommen, und wurde für die Betriebführung eine Generaldirektion der serbischen Staatsbahnen errichtet.

So wurde im Jahre 1890 der serbische Staat Besitzer eines 540 km langen Eisenbahnnetzes, das erst im Jahre 1909 um 14·6 km (die Strecke Stalac-Krusevac) verlängert wurde, also im ganzen etwa 555 km, welche Länge unverändert bis zum Jahre 1912, vor dem Balkankrieg, blieb. 1912 wurde noch die Strecke Prahovo (a. d. Donau)-Zajecar-Knjazevac (119 km) eröffnet. Im Jahre 1913, nach dem Balkankrieg, besetzte, wie bekannt, Serbien die Eisenbahnen in Mazedonien: Üsküb-Mitrovitza (119·5 km), Üsküb-Gewgheli (bis zur neuen Grenze mit Griechenland, 150·7 km) und von Üsküb-Ristovac-Sibevca (die frühere Grenze zwischen Griechenland und der Türkei, 85·4 km), Bitolia-Kinali (18 km, bis zur neuen serbischen Grenze), im ganzen 372·9 km mazedonische Eisenbahnlinien.

Außer diesen normalspurigen Eisenbahnen besaß Serbien an schmalspurigen staatlichen Bahnen (0·76 m-Spur), die Strecken: Mladenovac (an der Eisenbahnlinie Belgrad-Velika Plana nach Nisch) - Arangjelovac-Lazarevac-Laikovac (nach Valjevo, 74·2 km), eröffnet 1904 und 1910; Sabrej (a. d. Save)-Obrenovac-Laikovac-Valjevo (67·5 km, eröffnet 1906); Cuprija (an der Eisenbahnlinie Belgrad-Nisch, südöstlich von Kragujevac)-Senski Rudnik Ravna Reka (westlich von Zajecar), 31·2 km, zum Transport der Steinkohlen, die von 75 auf 76 cm umgebaut wurde; ferner (unter Einlegung einer dritten Schiene auf der Strecke Stalac-Krusevac) Stalac (an der Bahnlinie Belgrad-Nisch, südlich von Cuprija)-Krusevac-Kraljevo-Cacak-Pozega-Uzice (167·1 km); gleichzeitig wurde ein nicht dem öffentlichen Verkehr dienender Flügel nach der Pulverfabrik Obilicevo eröffnet. Die Linien Paracin - Izvor - Krivivir - Zajecar-Vrazogrnce

beschäftigte sich zu jener Zeit mit serbischen Bahnplänen, ohne daß es indessen damals zu ihrer Ausführung gekommen wäre. Erst durch den Berliner Vertrag vom Jahre 1878 wurden diese Pläne der Verwirklichung näher gerückt (vgl. Orientalische Eisenbahnen und Orientbahnen).

Auf Grund des Berliner Vertrags zwischen der österreichisch-ungarischen Monarchie, der Türkei, Serbien und Bulgarien verpflichtete sich die serbische Regierung, folgende Linien zu bauen und bis 15. Oktober 1886 dem Betrieb zu übergeben:

1. Eine Eisenbahnlinie von Belgrad nach Nisch zum Anschluß an die ungarischen Bahnen;

2. eine Verbindungslinie von Nisch bis zur serbisch-bulgarischen Grenze über Pirot gegen Bellova in der Richtung gegen Konstantinopel;

3. eine Verbindungslinie von Nisch über Vranja nach einem im gemeinsamen Einverständnis zu bestimmenden Punkt der serbisch-ottomanischen Grenze zum Anschluß an die ottomanische Eisenbahnlinie Saloniki-Mitrovitza.

Zur Ausführung der serbischen Strecken Belgrad-Nisch-Vranja-Ristovac (damalige türkische Grenze) wurde laut Beschluß der serbischen Skupschtina im Jahre 1881 ein Vertrag mit der Union générale wegen Gründung einer Aktiengesellschaft, Compagnie de Construction et Exploitation des Chemins de fer de l'Etat Serbe, mit einem Nominalkapital von 100 Mill. Fr. geschlossen. Die serbische Regierung übernahm die Verpflichtung, diese Summe im Laufe von 50 Jahren (von 1881 angefangen) zu tilgen.

Im Januar 1882 geriet die Gesellschaft, nachdem sie den Bau begonnen hatte, in Konkurs.

Es gründeten hierauf die österreichische Länderbank und das Comptoir d'Escompte in Paris eine neue Bau- und Betriebsgesellschaft (Compagnie de Construction et de l'Exploitation des Chemins de fer de l'Etat Serbe), die an Stelle der Union générale trat.

Die neue Gesellschaft übernahm die Verpflichtungen der Union générale und später auch den Bau der Linie Nisch-Pirot.

Die Linie Belgrad-Nisch (244 km) wurde im Jahre 1884 in Betrieb gesetzt, ihre Fortsetzung Nisch-Leskovac-Vranja-Ristovac (damalige türkische Grenze, 122 km) im Jahre 1886. Die Linie Nisch-Bela Palanka-Pirot-Zaribrod (97·6 km) blieb infolge des serbischbulgarischen Krieges im Rückstand und erfolgte ihre Eröffnung erst 1887.

1886 wurden die Zweigbahnen Velika-Plana-Semendria (Smederovo) und Lapovo-Kragujevac eröffnet.

Die Zweigbahn nach Semendria wurde ursprünglich als Materialbahn für die Hauptlinie hergestellt, über Beschluß der Skupschtina jedoch für den öffentlichen Verkehr umgebaut. Die normalspurige Abzweigung von Lapovo nach Kragujevac (29·2 km), dem Arsenal von Serbien, wurde ursprünglich, und bis zur Übernahme des Betriebs durch den Staat, als Militärbahn betrieben.

1890 erfolgte die gesetzliche Sicherstellung des Baues einer 20–25 km langen Bahn von Cuprija nach den Kohlenwerken von Senje. Diese Bahn wurde 1892 mit einer Spur von 75 cm dem Verkehr übergeben.

Am 2. Juni 1889 hat die Regierung den der Gesellschaft für den Bau und Betrieb der serbischen Staatsbahnen vertragsmäßig obliegenden Betrieb der S. selbst übernommen, und wurde für die Betriebführung eine Generaldirektion der serbischen Staatsbahnen errichtet.

So wurde im Jahre 1890 der serbische Staat Besitzer eines 540 km langen Eisenbahnnetzes, das erst im Jahre 1909 um 14·6 km (die Strecke Stalač-Kruševac) verlängert wurde, also im ganzen etwa 555 km, welche Länge unverändert bis zum Jahre 1912, vor dem Balkankrieg, blieb. 1912 wurde noch die Strecke Prahovo (a. d. Donau)-Zaječar-Knjazevac (119 km) eröffnet. Im Jahre 1913, nach dem Balkankrieg, besetzte, wie bekannt, Serbien die Eisenbahnen in Mazedonien: Üsküb-Mitrovitza (119·5 km), Üsküb-Gewgheli (bis zur neuen Grenze mit Griechenland, 150·7 km) und von Üsküb-Ristovac-Sibevca (die frühere Grenze zwischen Griechenland und der Türkei, 85·4 km), Bitolia-Kinali (18 km, bis zur neuen serbischen Grenze), im ganzen 372·9 km mazedonische Eisenbahnlinien.

Außer diesen normalspurigen Eisenbahnen besaß Serbien an schmalspurigen staatlichen Bahnen (0·76 m-Spur), die Strecken: Mladenovac (an der Eisenbahnlinie Belgrad-Velika Plana nach Nisch) – Arangjelovac-Lazarevac-Laikovac (nach Valjevo, 74·2 km), eröffnet 1904 und 1910; Sabrej (a. d. Save)-Obrenovac-Laikovac-Valjevo (67·5 km, eröffnet 1906); Cuprija (an der Eisenbahnlinie Belgrad-Nisch, südöstlich von Kragujevac)-Senski Rudnik Ravna Reka (westlich von Zaječar), 31·2 km, zum Transport der Steinkohlen, die von 75 auf 76 cm umgebaut wurde; ferner (unter Einlegung einer dritten Schiene auf der Strecke Stalač-Kruševac) Stalač (an der Bahnlinie Belgrad-Nisch, südlich von Cuprija)-Kruševac-Kraljevo-Čačak-Požega-Užice (167·1 km); gleichzeitig wurde ein nicht dem öffentlichen Verkehr dienender Flügel nach der Pulverfabrik Obilicevo eröffnet. Die Linien Paraćin – Izvor – Krivivir – Zaječar-Vrazogrnce

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[32/0035] beschäftigte sich zu jener Zeit mit serbischen Bahnplänen, ohne daß es indessen damals zu ihrer Ausführung gekommen wäre. Erst durch den Berliner Vertrag vom Jahre 1878 wurden diese Pläne der Verwirklichung näher gerückt (vgl. Orientalische Eisenbahnen und Orientbahnen). Auf Grund des Berliner Vertrags zwischen der österreichisch-ungarischen Monarchie, der Türkei, Serbien und Bulgarien verpflichtete sich die serbische Regierung, folgende Linien zu bauen und bis 15. Oktober 1886 dem Betrieb zu übergeben: 1. Eine Eisenbahnlinie von Belgrad nach Nisch zum Anschluß an die ungarischen Bahnen; 2. eine Verbindungslinie von Nisch bis zur serbisch-bulgarischen Grenze über Pirot gegen Bellova in der Richtung gegen Konstantinopel; 3. eine Verbindungslinie von Nisch über Vranja nach einem im gemeinsamen Einverständnis zu bestimmenden Punkt der serbisch-ottomanischen Grenze zum Anschluß an die ottomanische Eisenbahnlinie Saloniki-Mitrovitza. Zur Ausführung der serbischen Strecken Belgrad-Nisch-Vranja-Ristovac (damalige türkische Grenze) wurde laut Beschluß der serbischen Skupschtina im Jahre 1881 ein Vertrag mit der Union générale wegen Gründung einer Aktiengesellschaft, Compagnie de Construction et Exploitation des Chemins de fer de l'Etat Serbe, mit einem Nominalkapital von 100 Mill. Fr. geschlossen. Die serbische Regierung übernahm die Verpflichtung, diese Summe im Laufe von 50 Jahren (von 1881 angefangen) zu tilgen. Im Januar 1882 geriet die Gesellschaft, nachdem sie den Bau begonnen hatte, in Konkurs. Es gründeten hierauf die österreichische Länderbank und das Comptoir d'Escompte in Paris eine neue Bau- und Betriebsgesellschaft (Compagnie de Construction et de l'Exploitation des Chemins de fer de l'Etat Serbe), die an Stelle der Union générale trat. Die neue Gesellschaft übernahm die Verpflichtungen der Union générale und später auch den Bau der Linie Nisch-Pirot. Die Linie Belgrad-Nisch (244 km) wurde im Jahre 1884 in Betrieb gesetzt, ihre Fortsetzung Nisch-Leskovac-Vranja-Ristovac (damalige türkische Grenze, 122 km) im Jahre 1886. Die Linie Nisch-Bela Palanka-Pirot-Zaribrod (97·6 km) blieb infolge des serbischbulgarischen Krieges im Rückstand und erfolgte ihre Eröffnung erst 1887. 1886 wurden die Zweigbahnen Velika-Plana-Semendria (Smederovo) und Lapovo-Kragujevac eröffnet. Die Zweigbahn nach Semendria wurde ursprünglich als Materialbahn für die Hauptlinie hergestellt, über Beschluß der Skupschtina jedoch für den öffentlichen Verkehr umgebaut. Die normalspurige Abzweigung von Lapovo nach Kragujevac (29·2 km), dem Arsenal von Serbien, wurde ursprünglich, und bis zur Übernahme des Betriebs durch den Staat, als Militärbahn betrieben. 1890 erfolgte die gesetzliche Sicherstellung des Baues einer 20–25 km langen Bahn von Cuprija nach den Kohlenwerken von Senje. Diese Bahn wurde 1892 mit einer Spur von 75 cm dem Verkehr übergeben. Am 2. Juni 1889 hat die Regierung den der Gesellschaft für den Bau und Betrieb der serbischen Staatsbahnen vertragsmäßig obliegenden Betrieb der S. selbst übernommen, und wurde für die Betriebführung eine Generaldirektion der serbischen Staatsbahnen errichtet. So wurde im Jahre 1890 der serbische Staat Besitzer eines 540 km langen Eisenbahnnetzes, das erst im Jahre 1909 um 14·6 km (die Strecke Stalač-Kruševac) verlängert wurde, also im ganzen etwa 555 km, welche Länge unverändert bis zum Jahre 1912, vor dem Balkankrieg, blieb. 1912 wurde noch die Strecke Prahovo (a. d. Donau)-Zaječar-Knjazevac (119 km) eröffnet. Im Jahre 1913, nach dem Balkankrieg, besetzte, wie bekannt, Serbien die Eisenbahnen in Mazedonien: Üsküb-Mitrovitza (119·5 km), Üsküb-Gewgheli (bis zur neuen Grenze mit Griechenland, 150·7 km) und von Üsküb-Ristovac-Sibevca (die frühere Grenze zwischen Griechenland und der Türkei, 85·4 km), Bitolia-Kinali (18 km, bis zur neuen serbischen Grenze), im ganzen 372·9 km mazedonische Eisenbahnlinien. Außer diesen normalspurigen Eisenbahnen besaß Serbien an schmalspurigen staatlichen Bahnen (0·76 m-Spur), die Strecken: Mladenovac (an der Eisenbahnlinie Belgrad-Velika Plana nach Nisch) – Arangjelovac-Lazarevac-Laikovac (nach Valjevo, 74·2 km), eröffnet 1904 und 1910; Sabrej (a. d. Save)-Obrenovac-Laikovac-Valjevo (67·5 km, eröffnet 1906); Cuprija (an der Eisenbahnlinie Belgrad-Nisch, südöstlich von Kragujevac)-Senski Rudnik Ravna Reka (westlich von Zaječar), 31·2 km, zum Transport der Steinkohlen, die von 75 auf 76 cm umgebaut wurde; ferner (unter Einlegung einer dritten Schiene auf der Strecke Stalač-Kruševac) Stalač (an der Bahnlinie Belgrad-Nisch, südlich von Cuprija)-Kruševac-Kraljevo-Čačak-Požega-Užice (167·1 km); gleichzeitig wurde ein nicht dem öffentlichen Verkehr dienender Flügel nach der Pulverfabrik Obilicevo eröffnet. Die Linien Paraćin – Izvor – Krivivir – Zaječar-Vrazogrnce

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 9. Berlin, Wien, 1921, S. 32. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen09_1921/35>, abgerufen am 23.11.2024.