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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 8. Berlin, Wien, 1917.

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Eisenbahnschiffbrücke von über 2100 m Länge, die über 2 Arme und eine Zwischeninsel des Stroms führt. Jede der beiden Schiffahrtöffnungen von 125 m Weite wird mit einem Ponton geschlossen, der 1·80 m Höhe besitzt, im Boden 9 m, im Deck 12·5 m breit ist.

Ein bemerkenswerter Entwurf ist von der Firma Head, Wrightson and Co., limited Thornaby-on-Tees eingereicht für eine S. über die Hooghly zwischen Calcutta und Howrah. Diese S. hat 2 feste Öffnungen von je rd. 50 m Länge und in der Mitte eine 2flügelige Drehbrücke mit einer Schiffahrtsöffnung von rd. 60 m Breite. Jede feste Öffnung ruht einerseits auf einem Widerlager, mit ihrem andern Ende auf einer Gruppe von ganz ins Wasser getauchten und im Flußbett verankerten Schwimmkörpern. Auf dieser Gruppe ruht zu gleicher Zeit der Rollenkranz, der einen Flügel der Drehbrücke trägt. Der Vorteil dieser untergetauchten und verankerten Schwimmkörper gegenüber Schiffen liegt darin, daß bei erstgenannter Anordnung die Fahrbahn immer in derselben Höhenlage verbleibt und sich auch bei Belastung der S. nicht senkt.

Literatur: Ausgeführte Konstruktionen des Ingenieurs v. Becker, Bd. V, H. 5, Stuttgart 1865; Hb. d. Ing. W. Bd. II, 4. Abt., Leipzig 1907. - W. Dietz, Bewegliche Brücken. Leipzig 1897; und die in den letzten 2 Werken angegebene Literatur. - Zentralbl. d. Bauverw. 1884, S. 482; Eng. 1912, S. 669; Gen. civ. Nov. 1912, S. 8; Jan. 1915, S. 33; Febr. 1915, S. 123.

Joosting.


Schiffseisenbahnen (ship railways, marine railways; chemins de fer a navires), Bahnen zur Beförderung von beladenen Schiffen, die auf besonders hergestellten Wagen (Schiffswagen, cradle) gelagert werden. S. sollen die Abkürzung langer Seewege durch Überschienung von Landengen bezwecken.

Die Schiffe werden auf dem Wagen gleichlaufend zur Längenachse gestellt. Die Zahl der für einen Schiffswagen nötigen Gleisstränge ergibt sich aus der zu befördernden Last und aus der zulässigen Inanspruchnahme des Oberbaues. Dieser wird ähnlich wie für sonstige Eisenbahnen ausgeführt; für das Gestänge wählt man ein kräftiges Schienenprofil.

Derartige S. gibt es bis jetzt nicht. Ein seinerzeit viel besprochener Plan war eine S. über die Landenge von Tehuantepec, den der berühmte amerikanische Ingenieur James B. Eads im Jahre 1880 entworfen hatte. Diese Bahn sollte ein Konkurrenzweg gegen den damals in Angriff genommenen Panamakanal bilden. Die Entfernung zwischen den Häfen des Atlantischen und des Stillen Ozeans wurde über Tehuantepec um 1500 englische Meilen, die zwischen New Orleans und dem Stillen Ozean um 2300 Meilen abgekürzt. Die Segelschiffe vermeiden auf diesem Weg die gefährlichen Stürme und die lästigen Windstillen der Karaibischen See. Das Klima von Tehuantepec ist günstiger als das von Panama. Die Kosten der S. (auf 75 Mill. Dollar veranschlagt) sind geringer, die Bauzeit kürzer als die des Kanals. Die Ausführung dachte sich Eads so, daß Schiffe bis zur Tragfähigkeit von 6000 t voll beladen im Seehafen zunächst in einen etwa 3000 Fuß langen Kanal geleitet würden, an dessen Landende unter Wasser sich der zur Aufnahme des Schiffes bestimmte Wagen befinde. Auf diesem wird das Schiff befestigt und gestützt und der Wagen sodann durch eine feststehende Maschine bis auf Landhöhe geschleppt. Der Landtransport erfolgt durch 2 Lokomotiven. Die Eisenbahn besteht aus 10 oder 12 nebeneinander laufenden Schienen, die Beförderung soll mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 10-12 englischen Meilen in der Stunde erfolgen. Bei Ankunft an dem gegenüberliegenden Seehafen erfolgt die Entladung umgekehrt in derselben Weise wie die Beladung. Eads hatte das Modell zu einer solchen Bahn angefertigt und ausgestellt. Seine Prüfung ergab, daß technische Bedenken der Ausführung nicht entgegenstanden. Die Regierung von Mexiko hatte daraufhin die Konzession zu dieser S. bereits erteilt und der Senat der Vereinigten Staaten von Amerika war 1886 geneigt, die Bahn durch eine Zinsgewähr zu unterstützen. Da starb Eads am 3. März 1887 und der Plan wurde nicht weiter verfolgt.

Auch eine S. über die Landenge von Chicnecto, die unter Benutzung der Pläne von Eads hergestellt werden sollte, ist nicht fertig geworden. Diese Landenge verbindet die Halbinsel Nova Scotia mit der Provinz New Brunswick. Die Fahrt der kanadischen Küste entlang vom Golf von St. Lorenz nach der Fundy Bai und von da südlich nach der Küste der Vereinigten Staaten wäre durch die etwa 27 km lange S. wesentlich verkürzt worden. Als ein kleines Stück der S. gebaut war, gingen die Geldmittel aus, und sie konnte nicht vollendet werden.

An ähnliche S. dachte man auch bei den Entwürfen der Pläne für die in Böhmen auf Grund des österreichischen Gesetzes von 1901 zu bauenden Kanäle.

Literatur: Arch. f. Ebw. 1881, S. 399 ff.; 1886, S. 804. - Zentralbl. d. Bauverw. 1884, S. 548; 1885, S. 96. - Österreichische Zeitschrift: Die Reform, 1902, S. 1114 ff.

v. der Leyen.


Schire-Hochland s. Britisch-Zentralafrika.


Schlafwagen s. Personenwagen.


Schlafwagengesellschaft, Internationale (Compagnie internationale des Wagons-Lits et des Grands Expreß Europeens), Aktiengesellschaft mit dem Sitz in Brüssel zum Betrieb von Schlaf-, Speise- und Salonwagen sowie von Luxuszügen.

Eisenbahnschiffbrücke von über 2100 m Länge, die über 2 Arme und eine Zwischeninsel des Stroms führt. Jede der beiden Schiffahrtöffnungen von 125 m Weite wird mit einem Ponton geschlossen, der 1·80 m Höhe besitzt, im Boden 9 m, im Deck 12·5 m breit ist.

Ein bemerkenswerter Entwurf ist von der Firma Head, Wrightson and Co., limited Thornaby-on-Tees eingereicht für eine S. über die Hooghly zwischen Calcutta und Howrah. Diese S. hat 2 feste Öffnungen von je rd. 50 m Länge und in der Mitte eine 2flügelige Drehbrücke mit einer Schiffahrtsöffnung von rd. 60 m Breite. Jede feste Öffnung ruht einerseits auf einem Widerlager, mit ihrem andern Ende auf einer Gruppe von ganz ins Wasser getauchten und im Flußbett verankerten Schwimmkörpern. Auf dieser Gruppe ruht zu gleicher Zeit der Rollenkranz, der einen Flügel der Drehbrücke trägt. Der Vorteil dieser untergetauchten und verankerten Schwimmkörper gegenüber Schiffen liegt darin, daß bei erstgenannter Anordnung die Fahrbahn immer in derselben Höhenlage verbleibt und sich auch bei Belastung der S. nicht senkt.

Literatur: Ausgeführte Konstruktionen des Ingenieurs v. Becker, Bd. V, H. 5, Stuttgart 1865; Hb. d. Ing. W. Bd. II, 4. Abt., Leipzig 1907. – W. Dietz, Bewegliche Brücken. Leipzig 1897; und die in den letzten 2 Werken angegebene Literatur. – Zentralbl. d. Bauverw. 1884, S. 482; Eng. 1912, S. 669; Gén. civ. Nov. 1912, S. 8; Jan. 1915, S. 33; Febr. 1915, S. 123.

Joosting.


Schiffseisenbahnen (ship railways, marine railways; chemins de fer à navires), Bahnen zur Beförderung von beladenen Schiffen, die auf besonders hergestellten Wagen (Schiffswagen, cradle) gelagert werden. S. sollen die Abkürzung langer Seewege durch Überschienung von Landengen bezwecken.

Die Schiffe werden auf dem Wagen gleichlaufend zur Längenachse gestellt. Die Zahl der für einen Schiffswagen nötigen Gleisstränge ergibt sich aus der zu befördernden Last und aus der zulässigen Inanspruchnahme des Oberbaues. Dieser wird ähnlich wie für sonstige Eisenbahnen ausgeführt; für das Gestänge wählt man ein kräftiges Schienenprofil.

Derartige S. gibt es bis jetzt nicht. Ein seinerzeit viel besprochener Plan war eine S. über die Landenge von Tehuantepec, den der berühmte amerikanische Ingenieur James B. Eads im Jahre 1880 entworfen hatte. Diese Bahn sollte ein Konkurrenzweg gegen den damals in Angriff genommenen Panamakanal bilden. Die Entfernung zwischen den Häfen des Atlantischen und des Stillen Ozeans wurde über Tehuantepec um 1500 englische Meilen, die zwischen New Orleans und dem Stillen Ozean um 2300 Meilen abgekürzt. Die Segelschiffe vermeiden auf diesem Weg die gefährlichen Stürme und die lästigen Windstillen der Karaibischen See. Das Klima von Tehuantepec ist günstiger als das von Panama. Die Kosten der S. (auf 75 Mill. Dollar veranschlagt) sind geringer, die Bauzeit kürzer als die des Kanals. Die Ausführung dachte sich Eads so, daß Schiffe bis zur Tragfähigkeit von 6000 t voll beladen im Seehafen zunächst in einen etwa 3000 Fuß langen Kanal geleitet würden, an dessen Landende unter Wasser sich der zur Aufnahme des Schiffes bestimmte Wagen befinde. Auf diesem wird das Schiff befestigt und gestützt und der Wagen sodann durch eine feststehende Maschine bis auf Landhöhe geschleppt. Der Landtransport erfolgt durch 2 Lokomotiven. Die Eisenbahn besteht aus 10 oder 12 nebeneinander laufenden Schienen, die Beförderung soll mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 10–12 englischen Meilen in der Stunde erfolgen. Bei Ankunft an dem gegenüberliegenden Seehafen erfolgt die Entladung umgekehrt in derselben Weise wie die Beladung. Eads hatte das Modell zu einer solchen Bahn angefertigt und ausgestellt. Seine Prüfung ergab, daß technische Bedenken der Ausführung nicht entgegenstanden. Die Regierung von Mexiko hatte daraufhin die Konzession zu dieser S. bereits erteilt und der Senat der Vereinigten Staaten von Amerika war 1886 geneigt, die Bahn durch eine Zinsgewähr zu unterstützen. Da starb Eads am 3. März 1887 und der Plan wurde nicht weiter verfolgt.

Auch eine S. über die Landenge von Chicnecto, die unter Benutzung der Pläne von Eads hergestellt werden sollte, ist nicht fertig geworden. Diese Landenge verbindet die Halbinsel Nova Scotia mit der Provinz New Brunswick. Die Fahrt der kanadischen Küste entlang vom Golf von St. Lorenz nach der Fundy Bai und von da südlich nach der Küste der Vereinigten Staaten wäre durch die etwa 27 km lange S. wesentlich verkürzt worden. Als ein kleines Stück der S. gebaut war, gingen die Geldmittel aus, und sie konnte nicht vollendet werden.

An ähnliche S. dachte man auch bei den Entwürfen der Pläne für die in Böhmen auf Grund des österreichischen Gesetzes von 1901 zu bauenden Kanäle.

Literatur: Arch. f. Ebw. 1881, S. 399 ff.; 1886, S. 804. – Zentralbl. d. Bauverw. 1884, S. 548; 1885, S. 96. – Österreichische Zeitschrift: Die Reform, 1902, S. 1114 ff.

v. der Leyen.


Schire-Hochland s. Britisch-Zentralafrika.


Schlafwagen s. Personenwagen.


Schlafwagengesellschaft, Internationale (Compagnie internationale des Wagons-Lits et des Grands Expreß Européens), Aktiengesellschaft mit dem Sitz in Brüssel zum Betrieb von Schlaf-, Speise- und Salonwagen sowie von Luxuszügen.

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[343/0361] Eisenbahnschiffbrücke von über 2100 m Länge, die über 2 Arme und eine Zwischeninsel des Stroms führt. Jede der beiden Schiffahrtöffnungen von 125 m Weite wird mit einem Ponton geschlossen, der 1·80 m Höhe besitzt, im Boden 9 m, im Deck 12·5 m breit ist. Ein bemerkenswerter Entwurf ist von der Firma Head, Wrightson and Co., limited Thornaby-on-Tees eingereicht für eine S. über die Hooghly zwischen Calcutta und Howrah. Diese S. hat 2 feste Öffnungen von je rd. 50 m Länge und in der Mitte eine 2flügelige Drehbrücke mit einer Schiffahrtsöffnung von rd. 60 m Breite. Jede feste Öffnung ruht einerseits auf einem Widerlager, mit ihrem andern Ende auf einer Gruppe von ganz ins Wasser getauchten und im Flußbett verankerten Schwimmkörpern. Auf dieser Gruppe ruht zu gleicher Zeit der Rollenkranz, der einen Flügel der Drehbrücke trägt. Der Vorteil dieser untergetauchten und verankerten Schwimmkörper gegenüber Schiffen liegt darin, daß bei erstgenannter Anordnung die Fahrbahn immer in derselben Höhenlage verbleibt und sich auch bei Belastung der S. nicht senkt. Literatur: Ausgeführte Konstruktionen des Ingenieurs v. Becker, Bd. V, H. 5, Stuttgart 1865; Hb. d. Ing. W. Bd. II, 4. Abt., Leipzig 1907. – W. Dietz, Bewegliche Brücken. Leipzig 1897; und die in den letzten 2 Werken angegebene Literatur. – Zentralbl. d. Bauverw. 1884, S. 482; Eng. 1912, S. 669; Gén. civ. Nov. 1912, S. 8; Jan. 1915, S. 33; Febr. 1915, S. 123. Joosting. Schiffseisenbahnen (ship railways, marine railways; chemins de fer à navires), Bahnen zur Beförderung von beladenen Schiffen, die auf besonders hergestellten Wagen (Schiffswagen, cradle) gelagert werden. S. sollen die Abkürzung langer Seewege durch Überschienung von Landengen bezwecken. Die Schiffe werden auf dem Wagen gleichlaufend zur Längenachse gestellt. Die Zahl der für einen Schiffswagen nötigen Gleisstränge ergibt sich aus der zu befördernden Last und aus der zulässigen Inanspruchnahme des Oberbaues. Dieser wird ähnlich wie für sonstige Eisenbahnen ausgeführt; für das Gestänge wählt man ein kräftiges Schienenprofil. Derartige S. gibt es bis jetzt nicht. Ein seinerzeit viel besprochener Plan war eine S. über die Landenge von Tehuantepec, den der berühmte amerikanische Ingenieur James B. Eads im Jahre 1880 entworfen hatte. Diese Bahn sollte ein Konkurrenzweg gegen den damals in Angriff genommenen Panamakanal bilden. Die Entfernung zwischen den Häfen des Atlantischen und des Stillen Ozeans wurde über Tehuantepec um 1500 englische Meilen, die zwischen New Orleans und dem Stillen Ozean um 2300 Meilen abgekürzt. Die Segelschiffe vermeiden auf diesem Weg die gefährlichen Stürme und die lästigen Windstillen der Karaibischen See. Das Klima von Tehuantepec ist günstiger als das von Panama. Die Kosten der S. (auf 75 Mill. Dollar veranschlagt) sind geringer, die Bauzeit kürzer als die des Kanals. Die Ausführung dachte sich Eads so, daß Schiffe bis zur Tragfähigkeit von 6000 t voll beladen im Seehafen zunächst in einen etwa 3000 Fuß langen Kanal geleitet würden, an dessen Landende unter Wasser sich der zur Aufnahme des Schiffes bestimmte Wagen befinde. Auf diesem wird das Schiff befestigt und gestützt und der Wagen sodann durch eine feststehende Maschine bis auf Landhöhe geschleppt. Der Landtransport erfolgt durch 2 Lokomotiven. Die Eisenbahn besteht aus 10 oder 12 nebeneinander laufenden Schienen, die Beförderung soll mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 10–12 englischen Meilen in der Stunde erfolgen. Bei Ankunft an dem gegenüberliegenden Seehafen erfolgt die Entladung umgekehrt in derselben Weise wie die Beladung. Eads hatte das Modell zu einer solchen Bahn angefertigt und ausgestellt. Seine Prüfung ergab, daß technische Bedenken der Ausführung nicht entgegenstanden. Die Regierung von Mexiko hatte daraufhin die Konzession zu dieser S. bereits erteilt und der Senat der Vereinigten Staaten von Amerika war 1886 geneigt, die Bahn durch eine Zinsgewähr zu unterstützen. Da starb Eads am 3. März 1887 und der Plan wurde nicht weiter verfolgt. Auch eine S. über die Landenge von Chicnecto, die unter Benutzung der Pläne von Eads hergestellt werden sollte, ist nicht fertig geworden. Diese Landenge verbindet die Halbinsel Nova Scotia mit der Provinz New Brunswick. Die Fahrt der kanadischen Küste entlang vom Golf von St. Lorenz nach der Fundy Bai und von da südlich nach der Küste der Vereinigten Staaten wäre durch die etwa 27 km lange S. wesentlich verkürzt worden. Als ein kleines Stück der S. gebaut war, gingen die Geldmittel aus, und sie konnte nicht vollendet werden. An ähnliche S. dachte man auch bei den Entwürfen der Pläne für die in Böhmen auf Grund des österreichischen Gesetzes von 1901 zu bauenden Kanäle. Literatur: Arch. f. Ebw. 1881, S. 399 ff.; 1886, S. 804. – Zentralbl. d. Bauverw. 1884, S. 548; 1885, S. 96. – Österreichische Zeitschrift: Die Reform, 1902, S. 1114 ff. v. der Leyen. Schire-Hochland s. Britisch-Zentralafrika. Schlafwagen s. Personenwagen. Schlafwagengesellschaft, Internationale (Compagnie internationale des Wagons-Lits et des Grands Expreß Européens), Aktiengesellschaft mit dem Sitz in Brüssel zum Betrieb von Schlaf-, Speise- und Salonwagen sowie von Luxuszügen.

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 8. Berlin, Wien, 1917, S. 343. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen08_1917/361>, abgerufen am 24.11.2024.