Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 8. Berlin, Wien, 1917.

Bild:
<< vorherige Seite

Sandsteinbänken, wechselnd mit härteren, standfesten, aber auch mit weichen, von harten Kalksteinbänken durchsetzten Mergeln, die im allgemeinen nur sehr wenig Druck äußerten. Nur in einzelnen kurzen Strecken in gebrächen Mergelschichten trat starker Druck auf.


Abb. 110.

Der Wasserzufluß war gering; auf der Nordseite bis 2 l/Sek., auf der Südseite bis 27 l/Sek. Die Gesteinstemperatur betrug höchstens 24° C, im Mittel 19° C. Störenden Einfluß auf die Bauarbeiten nahmen die mehrfach der Molasse (eingelagerte Braunkohle) entströmenden geruchlosen Methangase, weshalb besondere Vorsichtsmaßregeln, reichliche Luftzuführung und auch
Abb. 111.
Abb. 112.
Abb. 113.

längere, den Fortschritt sehr hemmende Arbeitseinstellungen nötig wurden. Unfälle und Verletzungen von Arbeitern sind nicht vorgekommen.

Der Ausbruch wurde auf 8300 m der Südseite mit einem 6-6·5 m2 großen Sohlstollen, auf 300 m Länge der Nordseite mit einem Firststollen begonnen, welche mit Handbohrung ausgebrochen wurden. Zur Beschleunigung des Stollenvortriebs dienten außer dem bestehenden Sondierschacht noch 3 weitere Schächte mit Tiefen von 16·5, 27·5 und 140 m.

Die Stollenfortschritte betrugen 2·7 bis 3·6 m/Tag. Der Durchschlag erfolgte am 30. März 1908, 4400 m vom Südausgang entfernt.

Die Reihenfolge des Vollausbruches und der Ausmauerung zeigen Abb. 111, 112 u. 113. Außerdem ist das Stück der Nordseite, in welchem der Firststollen vorgetrieben wurde, nach der belgischen Bauweise, und ein kurzes, etwa 20 m langes Stück in der Moräne am Nordeingang nach der Kernbaumethode ausgeführt worden.

Abweichend von den sonst üblichen Vorgängen ist der, den Abb. 112 darstellt, wobei der Sohlstollen 1 1·45 m über Tunnelsohle liegt; es folgten dann Firstschlitz 2, die Ausweitungen 3 und 4, die Ausmauerungen der oberen Widerlagsteile 5 und das Gewölbe 6 in etwa 6 m langen Zonen.

Ausbruch und Mauerung der unteren Teile 7, 8 und 9 erfolgten viel später, meist nach etwa 12-15 Monaten.

Dieser Vorgang, welcher die Vorteile hatte, den Firnschlitz in nur einem Angriff durchführen, die Ständer der Längsträger kürzer halten und die Gewölbemauerung bequemer gestalten zu können, welchen aber die Nachteile der nachträglichen Unterfangung der Widerlager, der Verschiebung der Gleise und Leitungen, daher der Störungen in der Förderung gegenüberstanden, wurde nur auf eine Tunnellänge von 2200 m eingehalten. Im weiteren wurde dann mit Ausnahme der Druckstrecken in welchen Vorgang Abb. 113 zur Anwendung kam, nach der in Abb. 111 dargestellten Bauweise gearbeitet. Die Zimmerung war im allgemeinen eine leichte; die Widerlager konnten, abgesehen von der Druckstrecke, ohne Verzimmerung belassen werden.

Die Ausmauerung erfolgte durchwegs in Bruchsteinmauerwerk mit hydraulischem Kalkmörtel; in feuchten und in den Druckstrecken wurde reiner Zementmörtel verwendet.

Sandsteinbänken, wechselnd mit härteren, standfesten, aber auch mit weichen, von harten Kalksteinbänken durchsetzten Mergeln, die im allgemeinen nur sehr wenig Druck äußerten. Nur in einzelnen kurzen Strecken in gebrächen Mergelschichten trat starker Druck auf.


Abb. 110.

Der Wasserzufluß war gering; auf der Nordseite bis 2 l/Sek., auf der Südseite bis 27 l/Sek. Die Gesteinstemperatur betrug höchstens 24° C, im Mittel 19° C. Störenden Einfluß auf die Bauarbeiten nahmen die mehrfach der Molasse (eingelagerte Braunkohle) entströmenden geruchlosen Methangase, weshalb besondere Vorsichtsmaßregeln, reichliche Luftzuführung und auch
Abb. 111.
Abb. 112.
Abb. 113.

längere, den Fortschritt sehr hemmende Arbeitseinstellungen nötig wurden. Unfälle und Verletzungen von Arbeitern sind nicht vorgekommen.

Der Ausbruch wurde auf 8300 m der Südseite mit einem 6–6·5 m2 großen Sohlstollen, auf 300 m Länge der Nordseite mit einem Firststollen begonnen, welche mit Handbohrung ausgebrochen wurden. Zur Beschleunigung des Stollenvortriebs dienten außer dem bestehenden Sondierschacht noch 3 weitere Schächte mit Tiefen von 16·5, 27·5 und 140 m.

Die Stollenfortschritte betrugen 2·7 bis 3·6 m/Tag. Der Durchschlag erfolgte am 30. März 1908, 4400 m vom Südausgang entfernt.

Die Reihenfolge des Vollausbruches und der Ausmauerung zeigen Abb. 111, 112 u. 113. Außerdem ist das Stück der Nordseite, in welchem der Firststollen vorgetrieben wurde, nach der belgischen Bauweise, und ein kurzes, etwa 20 m langes Stück in der Moräne am Nordeingang nach der Kernbaumethode ausgeführt worden.

Abweichend von den sonst üblichen Vorgängen ist der, den Abb. 112 darstellt, wobei der Sohlstollen 1 1·45 m über Tunnelsohle liegt; es folgten dann Firstschlitz 2, die Ausweitungen 3 und 4, die Ausmauerungen der oberen Widerlagsteile 5 und das Gewölbe 6 in etwa 6 m langen Zonen.

Ausbruch und Mauerung der unteren Teile 7, 8 und 9 erfolgten viel später, meist nach etwa 12–15 Monaten.

Dieser Vorgang, welcher die Vorteile hatte, den Firnschlitz in nur einem Angriff durchführen, die Ständer der Längsträger kürzer halten und die Gewölbemauerung bequemer gestalten zu können, welchen aber die Nachteile der nachträglichen Unterfangung der Widerlager, der Verschiebung der Gleise und Leitungen, daher der Störungen in der Förderung gegenüberstanden, wurde nur auf eine Tunnellänge von 2200 m eingehalten. Im weiteren wurde dann mit Ausnahme der Druckstrecken in welchen Vorgang Abb. 113 zur Anwendung kam, nach der in Abb. 111 dargestellten Bauweise gearbeitet. Die Zimmerung war im allgemeinen eine leichte; die Widerlager konnten, abgesehen von der Druckstrecke, ohne Verzimmerung belassen werden.

Die Ausmauerung erfolgte durchwegs in Bruchsteinmauerwerk mit hydraulischem Kalkmörtel; in feuchten und in den Druckstrecken wurde reiner Zementmörtel verwendet.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><pb facs="#f0230" n="216"/>
Sandsteinbänken, wechselnd mit härteren, standfesten, aber auch mit weichen, von harten Kalksteinbänken durchsetzten Mergeln, die im allgemeinen nur sehr wenig Druck äußerten. Nur in einzelnen kurzen Strecken in gebrächen Mergelschichten trat starker Druck auf.</p><lb/>
          <figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen08_1917/figures/roell_eisenbahnwesen08_1917_figure-0144.jpg" rendition="#c">
            <head>Abb. 110.</head><lb/>
          </figure><lb/>
          <p>Der Wasserzufluß war gering; auf der Nordseite bis 2 <hi rendition="#i">l</hi>/Sek., auf der Südseite bis 27 <hi rendition="#i">l</hi>/Sek. Die Gesteinstemperatur betrug höchstens 24° C, im Mittel 19° C. Störenden Einfluß auf die Bauarbeiten nahmen die mehrfach der Molasse (eingelagerte Braunkohle) entströmenden geruchlosen Methangase, weshalb besondere Vorsichtsmaßregeln, reichliche Luftzuführung und auch<lb/><figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen08_1917/figures/roell_eisenbahnwesen08_1917_figure-0145.jpg"><head>Abb. 111.</head><lb/></figure> <figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen08_1917/figures/roell_eisenbahnwesen08_1917_figure-0146.jpg"><head>Abb. 112.</head><lb/></figure> <figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen08_1917/figures/roell_eisenbahnwesen08_1917_figure-0147.jpg"><head>Abb. 113.</head><lb/></figure><lb/>
längere, den Fortschritt sehr hemmende Arbeitseinstellungen nötig wurden. Unfälle und Verletzungen von Arbeitern sind nicht vorgekommen.</p><lb/>
          <p>Der Ausbruch wurde auf 8300 <hi rendition="#i">m</hi> der Südseite mit einem 6&#x2013;6·5 <hi rendition="#i">m</hi><hi rendition="#sup">2</hi> großen Sohlstollen, auf 300 <hi rendition="#i">m</hi> Länge der Nordseite mit einem Firststollen begonnen, welche mit Handbohrung ausgebrochen wurden. Zur Beschleunigung des Stollenvortriebs dienten außer dem bestehenden Sondierschacht noch 3 weitere Schächte mit Tiefen von 16·5, 27·5 und 140 <hi rendition="#i">m.</hi></p><lb/>
          <p>Die Stollenfortschritte betrugen 2·7 bis 3·6 <hi rendition="#i">m</hi>/Tag. Der Durchschlag erfolgte am 30. März 1908, 4400 <hi rendition="#i">m</hi> vom Südausgang entfernt.</p><lb/>
          <p>Die Reihenfolge des Vollausbruches und der Ausmauerung zeigen Abb. 111, 112 u. 113. Außerdem ist das Stück der Nordseite, in welchem der Firststollen vorgetrieben wurde, nach der belgischen Bauweise, und ein kurzes, etwa 20 <hi rendition="#i">m</hi> langes Stück in der Moräne am Nordeingang nach der Kernbaumethode ausgeführt worden.</p><lb/>
          <p>Abweichend von den sonst üblichen Vorgängen ist der, den Abb. 112 darstellt, wobei der Sohlstollen 1 1·45 <hi rendition="#i">m</hi> über Tunnelsohle liegt; es folgten dann Firstschlitz 2, die Ausweitungen 3 und 4, die Ausmauerungen der oberen Widerlagsteile 5 und das Gewölbe 6 in etwa 6 <hi rendition="#i">m</hi> langen Zonen.</p><lb/>
          <p>Ausbruch und Mauerung der unteren Teile 7, 8 und 9 erfolgten viel später, meist nach etwa 12&#x2013;15 Monaten.</p><lb/>
          <p>Dieser Vorgang, welcher die Vorteile hatte, den Firnschlitz in nur einem Angriff durchführen, die Ständer der Längsträger kürzer halten und die Gewölbemauerung bequemer gestalten zu können, welchen aber die Nachteile der nachträglichen Unterfangung der Widerlager, der Verschiebung der Gleise und Leitungen, daher der Störungen in der Förderung gegenüberstanden, wurde nur auf eine Tunnellänge von 2200 <hi rendition="#i">m</hi> eingehalten. Im weiteren wurde dann mit Ausnahme der Druckstrecken in welchen Vorgang Abb. 113 zur Anwendung kam, nach der in Abb. 111 dargestellten Bauweise gearbeitet. Die Zimmerung war im allgemeinen eine leichte; die Widerlager konnten, abgesehen von der Druckstrecke, ohne Verzimmerung belassen werden.</p><lb/>
          <p>Die Ausmauerung erfolgte durchwegs in Bruchsteinmauerwerk mit hydraulischem Kalkmörtel; in feuchten und in den Druckstrecken wurde reiner Zementmörtel verwendet.
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[216/0230] Sandsteinbänken, wechselnd mit härteren, standfesten, aber auch mit weichen, von harten Kalksteinbänken durchsetzten Mergeln, die im allgemeinen nur sehr wenig Druck äußerten. Nur in einzelnen kurzen Strecken in gebrächen Mergelschichten trat starker Druck auf. [Abbildung Abb. 110. ] Der Wasserzufluß war gering; auf der Nordseite bis 2 l/Sek., auf der Südseite bis 27 l/Sek. Die Gesteinstemperatur betrug höchstens 24° C, im Mittel 19° C. Störenden Einfluß auf die Bauarbeiten nahmen die mehrfach der Molasse (eingelagerte Braunkohle) entströmenden geruchlosen Methangase, weshalb besondere Vorsichtsmaßregeln, reichliche Luftzuführung und auch [Abbildung Abb. 111. ] [Abbildung Abb. 112. ] [Abbildung Abb. 113. ] längere, den Fortschritt sehr hemmende Arbeitseinstellungen nötig wurden. Unfälle und Verletzungen von Arbeitern sind nicht vorgekommen. Der Ausbruch wurde auf 8300 m der Südseite mit einem 6–6·5 m2 großen Sohlstollen, auf 300 m Länge der Nordseite mit einem Firststollen begonnen, welche mit Handbohrung ausgebrochen wurden. Zur Beschleunigung des Stollenvortriebs dienten außer dem bestehenden Sondierschacht noch 3 weitere Schächte mit Tiefen von 16·5, 27·5 und 140 m. Die Stollenfortschritte betrugen 2·7 bis 3·6 m/Tag. Der Durchschlag erfolgte am 30. März 1908, 4400 m vom Südausgang entfernt. Die Reihenfolge des Vollausbruches und der Ausmauerung zeigen Abb. 111, 112 u. 113. Außerdem ist das Stück der Nordseite, in welchem der Firststollen vorgetrieben wurde, nach der belgischen Bauweise, und ein kurzes, etwa 20 m langes Stück in der Moräne am Nordeingang nach der Kernbaumethode ausgeführt worden. Abweichend von den sonst üblichen Vorgängen ist der, den Abb. 112 darstellt, wobei der Sohlstollen 1 1·45 m über Tunnelsohle liegt; es folgten dann Firstschlitz 2, die Ausweitungen 3 und 4, die Ausmauerungen der oberen Widerlagsteile 5 und das Gewölbe 6 in etwa 6 m langen Zonen. Ausbruch und Mauerung der unteren Teile 7, 8 und 9 erfolgten viel später, meist nach etwa 12–15 Monaten. Dieser Vorgang, welcher die Vorteile hatte, den Firnschlitz in nur einem Angriff durchführen, die Ständer der Längsträger kürzer halten und die Gewölbemauerung bequemer gestalten zu können, welchen aber die Nachteile der nachträglichen Unterfangung der Widerlager, der Verschiebung der Gleise und Leitungen, daher der Störungen in der Förderung gegenüberstanden, wurde nur auf eine Tunnellänge von 2200 m eingehalten. Im weiteren wurde dann mit Ausnahme der Druckstrecken in welchen Vorgang Abb. 113 zur Anwendung kam, nach der in Abb. 111 dargestellten Bauweise gearbeitet. Die Zimmerung war im allgemeinen eine leichte; die Widerlager konnten, abgesehen von der Druckstrecke, ohne Verzimmerung belassen werden. Die Ausmauerung erfolgte durchwegs in Bruchsteinmauerwerk mit hydraulischem Kalkmörtel; in feuchten und in den Druckstrecken wurde reiner Zementmörtel verwendet.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-06-17T17:32:51Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-06-17T17:32:51Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein

Spaltenumbrüche sind nicht markiert. Wiederholungszeichen (") wurden aufgelöst. Komplexe Formeln und Tabellen sind als Grafiken wiedergegeben.

Die Abbildungen im Text sowie die Faksimiles 0459 und 0460 stammen von zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen08_1917
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen08_1917/230
Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 8. Berlin, Wien, 1917, S. 216. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen08_1917/230>, abgerufen am 26.11.2024.