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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 7. Berlin, Wien, 1915.

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Österreichische Nordwestbahn (k. k. priv. österreichische Nordwestbahn), in Niederösterreich, Mähren und Böhmen gelegene Eisenbahn, ehemals Privatbahn mit dem Sitz der Gesellschaft in Wien, seit 1908 gleichzeitig mit der südnorddeutschen Verbindungsbahn vom Staat angekauft und am 15. Oktober 1909 in Staatsbetrieb übernommen.

Die Ö. bestand einerseits aus dem garantierten Stammnetz von Wien nach Jungbunzlau nebst Zweigbahnen, anderseits aus dem nicht garantierten Ergänzungsnetz (Elbetalbahn) von Nimburg über Lissa nach Tetschen-Mittelgrund nebst Abzweigungen und von Chlumetz nach Mittelwalde nebst Abzweigungen.

Im Zeitpunkt der Übernahme durch den Staat umfaßte das garantierte Netz 627·95 km, das Ergänzungsnetz 308·4 km.

Die Wichtigkeit und Notwendigkeit der Einbeziehung des südwestlichen Teiles von Mähren und des südöstlichen Böhmens in das Eisenbahnnetz der Monarchie war schon anfangs der Sechzigerjahre erkannt worden.

1868 wurde der südnorddeutschen Verbindungsbahn und den mit ihr vereinten Konzessionswerbern die Konzession zum Bau und Betrieb der garantierten Stammlinie der Ö. verliehen.

Die Eröffnung der Linie des garantierten Netzes erfolgte 1869-1872.

Die alten Linien der Ö. schufen wohl zwischen Wien, Dresden und Berlin sowie Bremen und Hamburg den kürzesten Weg, aber nur durch Vermittlung der böhmischen Nordbahn, der Staatsbahngesellschaft und der südnorddeutschen Verbindungsbahn. Wenn nun auch diese Bahnen in einem Kartellverband standen, so schien es doch von wesentlichem Vorteil, für die Ö. unmittelbare Anschlüsse an das Ausland zu gewinnen. Es galt dies namentlich für den Verkehr mit Sachsen sowie für jenen mit Breslau, den Ostseehäfen und Rußland.

Es war ferner für die Ö. höchst wichtig, mit Prag, der Hauptstadt Böhmens, das sie vorzugsweise durchzieht, in direkte Verbindung zu treten.

Demzufolge erwirkten die Konzessionäre der Ö. die Bewilligung zum Bau folgender Linien (ohne Zinsgarantie), u. zw.:

a) Von Nimburg an die Reichsgrenze bei Tetschen, mit einer Abzweigung nach Prag (böhmische Elbetalbahn);

b) von der Reichsgrenze bei Niederlipka an einen geeigneten Punkt der Brünn-Prager Bahn bei Wildenschwert;

c) von einem Punkt der sub b genannten Linie an die Ö. bei Chlumetz;

d) von einem Punkt der sub b genannten Linie an einen geeigneten Punkt der Pardubitz-Deutschbroder Linie der Ö.

Die Eröffnung dieser Linien erfolgte 1873/75.

1880 erfolgte die Eröffnung der Umschlagsstelle in Laube nebst Schleppbahn nach Tetschen, sowie die Genehmigung des Sekundärbetriebs auf den Flügelbahnen.

Im Jahre 1895 trat die Regierung mit der Verwaltung der Ö. in Verhandlungen, die zum Übereinkommen vom 10. Februar 1896, betreffend den Ankauf der Ö. durch den Staat führten. Das Übereinkommen erhielt jedoch nicht die parlamentarische Genehmigung.

Erst 1908 kam ein Übereinkommen wegen Erwerbung der Ö. durch den Staat zu stande, das durch Ges. vom 27. März 1909 die verfassungsmäßige Genehmigung erhielt.

Demnach übernahm der Staat mit Rückwirkung auf den 1. Jänner 1908 das gesamte Vermögen der Ö.

Dagegen verpflichtete sich der Staat, alle Verbindlichkeiten der Gesellschaft zur Selbstzahlung zu übernehmen, insbesondere die Verzinsung und Tilgung der noch im Umlauf befindlichen Prioritätsanlehen, insgesamt 173,179.600 K und 32,358.000 M., außerdem schwebende Schulden der Gesellschaft im Betrage von rd. 24.000.000 K.

Was die Aktien betrifft, so waren mit Ende 1907 180.000 Aktien lit. A und 135.053 lit. B a 200 fl. = 400 K im Umlauf.

Die Aktionäre und Genußscheinbesitzer wurden in der Weise entschädigt, daß für jede Aktie beider Kategorien ein Nennbetrag von 485 K, für jeden Genußschein ein solcher von 85 K in 4%igen Eisenbahnstaatsschuldverschreibungen ausgefolgt wurde.

Die Summe der während des ganzen Bestandes der Privatbahn für das garantierte Netz gewährten Garantiezuschüsse betrug mit Ende 1907 38,072.787 K, die rückständigen Zinsen für die Zuschüsse beliefen sich auf 40,174.719 K, so daß die Gesellschaft dem Staat aus dem Titel der Garantiezuschüsse einen Gesamtbetrag von 78,247.506 K schuldete. Die Rückzahlungspflicht rücksichtlich dieses Betrages wurde der Gesellschaft im Verstaatlichungsübereinkommen erlassen.

Das in den gesellschaftlichen Linien mit Ende 1907 investierte Baukapital betrug einschließlich der Kosten für das zweite Gleis in den Strecken Wien-Stockerau, Caslau-Leitmeritz und Schreckenstein-Tetschen 427,687.000 K.

Vom 1. Januar 1908 bis 15. Oktober 1909 wurde der Betrieb der Ö. von der Gesellschaft für Rechnung des Staates geführt, am 15. Oktober 1909 erfolgte die definitive Betriebsübernahme durch den Staat und die Gesellschaft trat mit diesem Tage in Liquidation; im Juli 1911 wurde die Liquidationsfirma gelöscht.

Dr. Schubert.


Österreichische Staatsbahnen. Über die Entstehung und Entwicklung des jetzigen Staatsbahnnetzes vgl. die ausführlichen Mitteilungen im Artikel "Österreichische Eisenbahnen": I. Geschichte, IV. Gesetzgebung und Verwaltung, V. Statistik.


Österreichische Nordwestbahn (k. k. priv. österreichische Nordwestbahn), in Niederösterreich, Mähren und Böhmen gelegene Eisenbahn, ehemals Privatbahn mit dem Sitz der Gesellschaft in Wien, seit 1908 gleichzeitig mit der südnorddeutschen Verbindungsbahn vom Staat angekauft und am 15. Oktober 1909 in Staatsbetrieb übernommen.

Die Ö. bestand einerseits aus dem garantierten Stammnetz von Wien nach Jungbunzlau nebst Zweigbahnen, anderseits aus dem nicht garantierten Ergänzungsnetz (Elbetalbahn) von Nimburg über Lissa nach Tetschen-Mittelgrund nebst Abzweigungen und von Chlumetz nach Mittelwalde nebst Abzweigungen.

Im Zeitpunkt der Übernahme durch den Staat umfaßte das garantierte Netz 627·95 km, das Ergänzungsnetz 308·4 km.

Die Wichtigkeit und Notwendigkeit der Einbeziehung des südwestlichen Teiles von Mähren und des südöstlichen Böhmens in das Eisenbahnnetz der Monarchie war schon anfangs der Sechzigerjahre erkannt worden.

1868 wurde der südnorddeutschen Verbindungsbahn und den mit ihr vereinten Konzessionswerbern die Konzession zum Bau und Betrieb der garantierten Stammlinie der Ö. verliehen.

Die Eröffnung der Linie des garantierten Netzes erfolgte 1869–1872.

Die alten Linien der Ö. schufen wohl zwischen Wien, Dresden und Berlin sowie Bremen und Hamburg den kürzesten Weg, aber nur durch Vermittlung der böhmischen Nordbahn, der Staatsbahngesellschaft und der südnorddeutschen Verbindungsbahn. Wenn nun auch diese Bahnen in einem Kartellverband standen, so schien es doch von wesentlichem Vorteil, für die Ö. unmittelbare Anschlüsse an das Ausland zu gewinnen. Es galt dies namentlich für den Verkehr mit Sachsen sowie für jenen mit Breslau, den Ostseehäfen und Rußland.

Es war ferner für die Ö. höchst wichtig, mit Prag, der Hauptstadt Böhmens, das sie vorzugsweise durchzieht, in direkte Verbindung zu treten.

Demzufolge erwirkten die Konzessionäre der Ö. die Bewilligung zum Bau folgender Linien (ohne Zinsgarantie), u. zw.:

a) Von Nimburg an die Reichsgrenze bei Tetschen, mit einer Abzweigung nach Prag (böhmische Elbetalbahn);

b) von der Reichsgrenze bei Niederlipka an einen geeigneten Punkt der Brünn-Prager Bahn bei Wildenschwert;

c) von einem Punkt der sub b genannten Linie an die Ö. bei Chlumetz;

d) von einem Punkt der sub b genannten Linie an einen geeigneten Punkt der Pardubitz-Deutschbroder Linie der Ö.

Die Eröffnung dieser Linien erfolgte 1873/75.

1880 erfolgte die Eröffnung der Umschlagsstelle in Laube nebst Schleppbahn nach Tetschen, sowie die Genehmigung des Sekundärbetriebs auf den Flügelbahnen.

Im Jahre 1895 trat die Regierung mit der Verwaltung der Ö. in Verhandlungen, die zum Übereinkommen vom 10. Februar 1896, betreffend den Ankauf der Ö. durch den Staat führten. Das Übereinkommen erhielt jedoch nicht die parlamentarische Genehmigung.

Erst 1908 kam ein Übereinkommen wegen Erwerbung der Ö. durch den Staat zu stande, das durch Ges. vom 27. März 1909 die verfassungsmäßige Genehmigung erhielt.

Demnach übernahm der Staat mit Rückwirkung auf den 1. Jänner 1908 das gesamte Vermögen der Ö.

Dagegen verpflichtete sich der Staat, alle Verbindlichkeiten der Gesellschaft zur Selbstzahlung zu übernehmen, insbesondere die Verzinsung und Tilgung der noch im Umlauf befindlichen Prioritätsanlehen, insgesamt 173,179.600 K und 32,358.000 M., außerdem schwebende Schulden der Gesellschaft im Betrage von rd. 24.000.000 K.

Was die Aktien betrifft, so waren mit Ende 1907 180.000 Aktien lit. A und 135.053 lit. B à 200 fl. = 400 K im Umlauf.

Die Aktionäre und Genußscheinbesitzer wurden in der Weise entschädigt, daß für jede Aktie beider Kategorien ein Nennbetrag von 485 K, für jeden Genußschein ein solcher von 85 K in 4%igen Eisenbahnstaatsschuldverschreibungen ausgefolgt wurde.

Die Summe der während des ganzen Bestandes der Privatbahn für das garantierte Netz gewährten Garantiezuschüsse betrug mit Ende 1907 38,072.787 K, die rückständigen Zinsen für die Zuschüsse beliefen sich auf 40,174.719 K, so daß die Gesellschaft dem Staat aus dem Titel der Garantiezuschüsse einen Gesamtbetrag von 78,247.506 K schuldete. Die Rückzahlungspflicht rücksichtlich dieses Betrages wurde der Gesellschaft im Verstaatlichungsübereinkommen erlassen.

Das in den gesellschaftlichen Linien mit Ende 1907 investierte Baukapital betrug einschließlich der Kosten für das zweite Gleis in den Strecken Wien-Stockerau, Časlau-Leitmeritz und Schreckenstein-Tetschen 427,687.000 K.

Vom 1. Januar 1908 bis 15. Oktober 1909 wurde der Betrieb der Ö. von der Gesellschaft für Rechnung des Staates geführt, am 15. Oktober 1909 erfolgte die definitive Betriebsübernahme durch den Staat und die Gesellschaft trat mit diesem Tage in Liquidation; im Juli 1911 wurde die Liquidationsfirma gelöscht.

Dr. Schubert.


Österreichische Staatsbahnen. Über die Entstehung und Entwicklung des jetzigen Staatsbahnnetzes vgl. die ausführlichen Mitteilungen im Artikel „Österreichische Eisenbahnen“: I. Geschichte, IV. Gesetzgebung und Verwaltung, V. Statistik.


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[443/0460] Österreichische Nordwestbahn (k. k. priv. österreichische Nordwestbahn), in Niederösterreich, Mähren und Böhmen gelegene Eisenbahn, ehemals Privatbahn mit dem Sitz der Gesellschaft in Wien, seit 1908 gleichzeitig mit der südnorddeutschen Verbindungsbahn vom Staat angekauft und am 15. Oktober 1909 in Staatsbetrieb übernommen. Die Ö. bestand einerseits aus dem garantierten Stammnetz von Wien nach Jungbunzlau nebst Zweigbahnen, anderseits aus dem nicht garantierten Ergänzungsnetz (Elbetalbahn) von Nimburg über Lissa nach Tetschen-Mittelgrund nebst Abzweigungen und von Chlumetz nach Mittelwalde nebst Abzweigungen. Im Zeitpunkt der Übernahme durch den Staat umfaßte das garantierte Netz 627·95 km, das Ergänzungsnetz 308·4 km. Die Wichtigkeit und Notwendigkeit der Einbeziehung des südwestlichen Teiles von Mähren und des südöstlichen Böhmens in das Eisenbahnnetz der Monarchie war schon anfangs der Sechzigerjahre erkannt worden. 1868 wurde der südnorddeutschen Verbindungsbahn und den mit ihr vereinten Konzessionswerbern die Konzession zum Bau und Betrieb der garantierten Stammlinie der Ö. verliehen. Die Eröffnung der Linie des garantierten Netzes erfolgte 1869–1872. Die alten Linien der Ö. schufen wohl zwischen Wien, Dresden und Berlin sowie Bremen und Hamburg den kürzesten Weg, aber nur durch Vermittlung der böhmischen Nordbahn, der Staatsbahngesellschaft und der südnorddeutschen Verbindungsbahn. Wenn nun auch diese Bahnen in einem Kartellverband standen, so schien es doch von wesentlichem Vorteil, für die Ö. unmittelbare Anschlüsse an das Ausland zu gewinnen. Es galt dies namentlich für den Verkehr mit Sachsen sowie für jenen mit Breslau, den Ostseehäfen und Rußland. Es war ferner für die Ö. höchst wichtig, mit Prag, der Hauptstadt Böhmens, das sie vorzugsweise durchzieht, in direkte Verbindung zu treten. Demzufolge erwirkten die Konzessionäre der Ö. die Bewilligung zum Bau folgender Linien (ohne Zinsgarantie), u. zw.: a) Von Nimburg an die Reichsgrenze bei Tetschen, mit einer Abzweigung nach Prag (böhmische Elbetalbahn); b) von der Reichsgrenze bei Niederlipka an einen geeigneten Punkt der Brünn-Prager Bahn bei Wildenschwert; c) von einem Punkt der sub b genannten Linie an die Ö. bei Chlumetz; d) von einem Punkt der sub b genannten Linie an einen geeigneten Punkt der Pardubitz-Deutschbroder Linie der Ö. Die Eröffnung dieser Linien erfolgte 1873/75. 1880 erfolgte die Eröffnung der Umschlagsstelle in Laube nebst Schleppbahn nach Tetschen, sowie die Genehmigung des Sekundärbetriebs auf den Flügelbahnen. Im Jahre 1895 trat die Regierung mit der Verwaltung der Ö. in Verhandlungen, die zum Übereinkommen vom 10. Februar 1896, betreffend den Ankauf der Ö. durch den Staat führten. Das Übereinkommen erhielt jedoch nicht die parlamentarische Genehmigung. Erst 1908 kam ein Übereinkommen wegen Erwerbung der Ö. durch den Staat zu stande, das durch Ges. vom 27. März 1909 die verfassungsmäßige Genehmigung erhielt. Demnach übernahm der Staat mit Rückwirkung auf den 1. Jänner 1908 das gesamte Vermögen der Ö. Dagegen verpflichtete sich der Staat, alle Verbindlichkeiten der Gesellschaft zur Selbstzahlung zu übernehmen, insbesondere die Verzinsung und Tilgung der noch im Umlauf befindlichen Prioritätsanlehen, insgesamt 173,179.600 K und 32,358.000 M., außerdem schwebende Schulden der Gesellschaft im Betrage von rd. 24.000.000 K. Was die Aktien betrifft, so waren mit Ende 1907 180.000 Aktien lit. A und 135.053 lit. B à 200 fl. = 400 K im Umlauf. Die Aktionäre und Genußscheinbesitzer wurden in der Weise entschädigt, daß für jede Aktie beider Kategorien ein Nennbetrag von 485 K, für jeden Genußschein ein solcher von 85 K in 4%igen Eisenbahnstaatsschuldverschreibungen ausgefolgt wurde. Die Summe der während des ganzen Bestandes der Privatbahn für das garantierte Netz gewährten Garantiezuschüsse betrug mit Ende 1907 38,072.787 K, die rückständigen Zinsen für die Zuschüsse beliefen sich auf 40,174.719 K, so daß die Gesellschaft dem Staat aus dem Titel der Garantiezuschüsse einen Gesamtbetrag von 78,247.506 K schuldete. Die Rückzahlungspflicht rücksichtlich dieses Betrages wurde der Gesellschaft im Verstaatlichungsübereinkommen erlassen. Das in den gesellschaftlichen Linien mit Ende 1907 investierte Baukapital betrug einschließlich der Kosten für das zweite Gleis in den Strecken Wien-Stockerau, Časlau-Leitmeritz und Schreckenstein-Tetschen 427,687.000 K. Vom 1. Januar 1908 bis 15. Oktober 1909 wurde der Betrieb der Ö. von der Gesellschaft für Rechnung des Staates geführt, am 15. Oktober 1909 erfolgte die definitive Betriebsübernahme durch den Staat und die Gesellschaft trat mit diesem Tage in Liquidation; im Juli 1911 wurde die Liquidationsfirma gelöscht. Dr. Schubert. Österreichische Staatsbahnen. Über die Entstehung und Entwicklung des jetzigen Staatsbahnnetzes vgl. die ausführlichen Mitteilungen im Artikel „Österreichische Eisenbahnen“: I. Geschichte, IV. Gesetzgebung und Verwaltung, V. Statistik.

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 7. Berlin, Wien, 1915, S. 443. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen07_1915/460>, abgerufen am 22.12.2024.