Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 7. Berlin, Wien, 1915.

Bild:
<< vorherige Seite

Eine Stoßverbindung ohne Verschraubung bilden die Schienenschuhe, bei denen nur eine


Abb. 412.
Unterstützung der Fußflächen der Schienenenden erfolgt. Anzuführen ist der Schienenschuh, Patent Scheinig-Hoffmann (Abb. 413). Der etwa 200 mm lange Schuh ist 4teilig und wiegt 10-24 kg. Zwischen den Klemmstücken und

Abb. 413.
dem Schienenfuß werden 0·3 mm starke Zinkbleche angebracht. Da die Klemmstücke im rotglühenden Zustand eingesetzt werden, schmilzt das Zinkblech, wodurch eine gute mechanische und elektrische Verbindung erzielt wird.

Die Tatsache, daß alle Schrauben und Keilverbindungen mit der Zeit locker werden, führte zu dem Versuch, die Schienenenden durch ein Umgießungsverfahren derart dicht zu verbinden, daß jede Bewegung ausgeschlossen ist.

Bei dem Falkschen Stoß werden die Schienen mit dünnflüssigem Gußeisen umgössen, wobei durch die hohe Temperatur und die Kontraktion des Gußeisens beim Erkalten eine innige Verbindung zwischen Schiene und Gußlasche erzielt werden soll, während der Schienenkopf genügend kühl bleiben soll, um einer Enthärtung des Materials vorzubeugen. Eine Verschweißung tritt nicht ein, da die Schmelztemperatur des Gußeisens nur 1200-1300° beträgt. Der Gußklotz ist etwa 40 cm lang und wiegt 30-80 kg. Zum Schmelzen ist ein fahrbarer Kupolofen nötig, der für 3000 kg eingerichtet ist. Vorbedingung für die gute Haltbarkeit ist, daß die beiden Schienen genau gleich hoch liegen, frei von Unreinlichkeiten sind und die Temperatur des Gußmaterials genügend hoch ist.

Eine ähnliche Ausführung wie die des Falkstoßes ist der Milwaukeestoß, bei dem 2 mit der Schiene vernietete und unten am Schienenfuß fest anliegende Stahlblechformen angeordnet sind, die mit Gußeisen gefüllt werden. Es entstehen so 2 getrennte Gußeisenlaschen.

Ein eigentliches Schweißen der Schienen erfolgt bei dem Thermitstoß von Goldschmidt. Das Goldschmidtsche Verfahren beruht auf der chemischen Reaktion zwischen Eisenoxyd und Aluminium, dem sog. Thermit, das nach seiner Entzündung durch ein Zündgemisch aus Bariumsuperoxyd und Aluminium unter Entwicklung einer Temperatur von 3000° reines Eisen und Aluminiumoxyd bildet. Das so entstandene Eisen enthält etwa nur 0·1% C, ist also ganz weiches Schweißeisen.

Die Herstellung der Stoßverbindung geschieht jetzt meistens nach dem kombinierten Verfahren, bei dem ein automatischer Tiegel verwendet wird, aus dessen unterer Spitze erst das Eisen und dann die leichtere Schlacke austritt. Es findet hier ein Umgießen des Schienenfußes und infolge der gleichzeitig erfolgenden Zusammenpressung der Schienenenden durch einen Klemmapparat ein Schweißen des Kopfes statt. Daneben wird noch das einfache Umgießungsverfahren ohne Schweißen des Kopfes angewendet.

Die ersten Versuche mit dem elektrischen Schweißen wurden 1887 in Amerika nach dem Widerstanderhitzungsverfahren mit Wechselstrom gemacht. Hierbei wird Wechselstrom niedriger Spannung und hoher Stromstärke benutzt, um die Schienenenden zur Schweißglut zu bringen und durch Aneinanderpressen das Verschweißen zu ermöglichen. Später wurden

Eine Stoßverbindung ohne Verschraubung bilden die Schienenschuhe, bei denen nur eine


Abb. 412.
Unterstützung der Fußflächen der Schienenenden erfolgt. Anzuführen ist der Schienenschuh, Patent Scheinig-Hoffmann (Abb. 413). Der etwa 200 mm lange Schuh ist 4teilig und wiegt 10–24 kg. Zwischen den Klemmstücken und

Abb. 413.
dem Schienenfuß werden 0·3 mm starke Zinkbleche angebracht. Da die Klemmstücke im rotglühenden Zustand eingesetzt werden, schmilzt das Zinkblech, wodurch eine gute mechanische und elektrische Verbindung erzielt wird.

Die Tatsache, daß alle Schrauben und Keilverbindungen mit der Zeit locker werden, führte zu dem Versuch, die Schienenenden durch ein Umgießungsverfahren derart dicht zu verbinden, daß jede Bewegung ausgeschlossen ist.

Bei dem Falkschen Stoß werden die Schienen mit dünnflüssigem Gußeisen umgössen, wobei durch die hohe Temperatur und die Kontraktion des Gußeisens beim Erkalten eine innige Verbindung zwischen Schiene und Gußlasche erzielt werden soll, während der Schienenkopf genügend kühl bleiben soll, um einer Enthärtung des Materials vorzubeugen. Eine Verschweißung tritt nicht ein, da die Schmelztemperatur des Gußeisens nur 1200–1300° beträgt. Der Gußklotz ist etwa 40 cm lang und wiegt 30–80 kg. Zum Schmelzen ist ein fahrbarer Kupolofen nötig, der für 3000 kg eingerichtet ist. Vorbedingung für die gute Haltbarkeit ist, daß die beiden Schienen genau gleich hoch liegen, frei von Unreinlichkeiten sind und die Temperatur des Gußmaterials genügend hoch ist.

Eine ähnliche Ausführung wie die des Falkstoßes ist der Milwaukeestoß, bei dem 2 mit der Schiene vernietete und unten am Schienenfuß fest anliegende Stahlblechformen angeordnet sind, die mit Gußeisen gefüllt werden. Es entstehen so 2 getrennte Gußeisenlaschen.

Ein eigentliches Schweißen der Schienen erfolgt bei dem Thermitstoß von Goldschmidt. Das Goldschmidtsche Verfahren beruht auf der chemischen Reaktion zwischen Eisenoxyd und Aluminium, dem sog. Thermit, das nach seiner Entzündung durch ein Zündgemisch aus Bariumsuperoxyd und Aluminium unter Entwicklung einer Temperatur von 3000° reines Eisen und Aluminiumoxyd bildet. Das so entstandene Eisen enthält etwa nur 0·1% C, ist also ganz weiches Schweißeisen.

Die Herstellung der Stoßverbindung geschieht jetzt meistens nach dem kombinierten Verfahren, bei dem ein automatischer Tiegel verwendet wird, aus dessen unterer Spitze erst das Eisen und dann die leichtere Schlacke austritt. Es findet hier ein Umgießen des Schienenfußes und infolge der gleichzeitig erfolgenden Zusammenpressung der Schienenenden durch einen Klemmapparat ein Schweißen des Kopfes statt. Daneben wird noch das einfache Umgießungsverfahren ohne Schweißen des Kopfes angewendet.

Die ersten Versuche mit dem elektrischen Schweißen wurden 1887 in Amerika nach dem Widerstanderhitzungsverfahren mit Wechselstrom gemacht. Hierbei wird Wechselstrom niedriger Spannung und hoher Stromstärke benutzt, um die Schienenenden zur Schweißglut zu bringen und durch Aneinanderpressen das Verschweißen zu ermöglichen. Später wurden

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p>
            <pb facs="#f0435" n="418"/>
          </p><lb/>
          <p>Eine Stoßverbindung ohne Verschraubung bilden die Schienenschuhe, bei denen nur eine<lb/><figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen07_1915/figures/roell_eisenbahnwesen07_1915_figure-0571.jpg" rendition="#c"><head>Abb. 412.</head><lb/></figure><lb/>
Unterstützung der Fußflächen der Schienenenden erfolgt. Anzuführen ist der Schienenschuh, Patent <hi rendition="#g">Scheinig-Hoffmann</hi> (Abb. 413). Der etwa 200 <hi rendition="#i">mm</hi> lange Schuh ist 4teilig und wiegt 10&#x2013;24 <hi rendition="#i">kg.</hi> Zwischen den Klemmstücken und<lb/><figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen07_1915/figures/roell_eisenbahnwesen07_1915_figure-0572.jpg" rendition="#c"><head>Abb. 413.</head><lb/></figure><lb/>
dem Schienenfuß werden 0·3 <hi rendition="#i">mm</hi> starke Zinkbleche angebracht. Da die Klemmstücke im rotglühenden Zustand eingesetzt werden, schmilzt das Zinkblech, wodurch eine gute mechanische und elektrische Verbindung erzielt wird.</p><lb/>
          <p>Die Tatsache, daß alle Schrauben und Keilverbindungen mit der Zeit locker werden, führte zu dem Versuch, die Schienenenden durch ein Umgießungsverfahren derart dicht zu verbinden, daß jede Bewegung ausgeschlossen ist.</p><lb/>
          <p>Bei dem <hi rendition="#g">Falkschen Stoß</hi> werden die Schienen mit dünnflüssigem Gußeisen umgössen, wobei durch die hohe Temperatur und die Kontraktion des Gußeisens beim Erkalten eine innige Verbindung zwischen Schiene und Gußlasche erzielt werden soll, während der Schienenkopf genügend kühl bleiben soll, um einer Enthärtung des Materials vorzubeugen. Eine Verschweißung tritt nicht ein, da die Schmelztemperatur des Gußeisens nur 1200&#x2013;1300° beträgt. Der Gußklotz ist etwa 40 <hi rendition="#i">cm</hi> lang und wiegt 30&#x2013;80 <hi rendition="#i">kg.</hi> Zum Schmelzen ist ein fahrbarer Kupolofen nötig, der für 3000 <hi rendition="#i">kg</hi> eingerichtet ist. Vorbedingung für die gute Haltbarkeit ist, daß die beiden Schienen genau gleich hoch liegen, frei von Unreinlichkeiten sind und die Temperatur des Gußmaterials genügend hoch ist.</p><lb/>
          <p>Eine ähnliche Ausführung wie die des Falkstoßes ist der <hi rendition="#g">Milwaukeestoß</hi>, bei dem 2 mit der Schiene vernietete und unten am Schienenfuß fest anliegende Stahlblechformen angeordnet sind, die mit Gußeisen gefüllt werden. Es entstehen so 2 getrennte Gußeisenlaschen.</p><lb/>
          <p>Ein eigentliches <hi rendition="#g">Schweißen</hi> der Schienen erfolgt bei dem <hi rendition="#g">Thermitstoß</hi> von Goldschmidt. Das Goldschmidtsche Verfahren beruht auf der chemischen Reaktion zwischen Eisenoxyd und Aluminium, dem sog. Thermit, das nach seiner Entzündung durch ein Zündgemisch aus Bariumsuperoxyd und Aluminium unter Entwicklung einer Temperatur von 3000° reines Eisen und Aluminiumoxyd bildet. Das so entstandene Eisen enthält etwa nur 0·1<hi rendition="#i">% C,</hi> ist also ganz weiches Schweißeisen.</p><lb/>
          <p>Die Herstellung der Stoßverbindung geschieht jetzt meistens nach dem kombinierten Verfahren, bei dem ein automatischer Tiegel verwendet wird, aus dessen unterer Spitze erst das Eisen und dann die leichtere Schlacke austritt. Es findet hier ein Umgießen des Schienenfußes und infolge der gleichzeitig erfolgenden Zusammenpressung der Schienenenden durch einen Klemmapparat ein Schweißen des Kopfes statt. Daneben wird noch das einfache Umgießungsverfahren ohne Schweißen des Kopfes angewendet.</p><lb/>
          <p>Die ersten Versuche mit dem <hi rendition="#g">elektrischen Schweißen</hi> wurden 1887 in Amerika nach dem Widerstanderhitzungsverfahren mit Wechselstrom gemacht. Hierbei wird Wechselstrom niedriger Spannung und hoher Stromstärke benutzt, um die Schienenenden zur Schweißglut zu bringen und durch Aneinanderpressen das Verschweißen zu ermöglichen. Später wurden
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[418/0435] Eine Stoßverbindung ohne Verschraubung bilden die Schienenschuhe, bei denen nur eine [Abbildung Abb. 412. ] Unterstützung der Fußflächen der Schienenenden erfolgt. Anzuführen ist der Schienenschuh, Patent Scheinig-Hoffmann (Abb. 413). Der etwa 200 mm lange Schuh ist 4teilig und wiegt 10–24 kg. Zwischen den Klemmstücken und [Abbildung Abb. 413. ] dem Schienenfuß werden 0·3 mm starke Zinkbleche angebracht. Da die Klemmstücke im rotglühenden Zustand eingesetzt werden, schmilzt das Zinkblech, wodurch eine gute mechanische und elektrische Verbindung erzielt wird. Die Tatsache, daß alle Schrauben und Keilverbindungen mit der Zeit locker werden, führte zu dem Versuch, die Schienenenden durch ein Umgießungsverfahren derart dicht zu verbinden, daß jede Bewegung ausgeschlossen ist. Bei dem Falkschen Stoß werden die Schienen mit dünnflüssigem Gußeisen umgössen, wobei durch die hohe Temperatur und die Kontraktion des Gußeisens beim Erkalten eine innige Verbindung zwischen Schiene und Gußlasche erzielt werden soll, während der Schienenkopf genügend kühl bleiben soll, um einer Enthärtung des Materials vorzubeugen. Eine Verschweißung tritt nicht ein, da die Schmelztemperatur des Gußeisens nur 1200–1300° beträgt. Der Gußklotz ist etwa 40 cm lang und wiegt 30–80 kg. Zum Schmelzen ist ein fahrbarer Kupolofen nötig, der für 3000 kg eingerichtet ist. Vorbedingung für die gute Haltbarkeit ist, daß die beiden Schienen genau gleich hoch liegen, frei von Unreinlichkeiten sind und die Temperatur des Gußmaterials genügend hoch ist. Eine ähnliche Ausführung wie die des Falkstoßes ist der Milwaukeestoß, bei dem 2 mit der Schiene vernietete und unten am Schienenfuß fest anliegende Stahlblechformen angeordnet sind, die mit Gußeisen gefüllt werden. Es entstehen so 2 getrennte Gußeisenlaschen. Ein eigentliches Schweißen der Schienen erfolgt bei dem Thermitstoß von Goldschmidt. Das Goldschmidtsche Verfahren beruht auf der chemischen Reaktion zwischen Eisenoxyd und Aluminium, dem sog. Thermit, das nach seiner Entzündung durch ein Zündgemisch aus Bariumsuperoxyd und Aluminium unter Entwicklung einer Temperatur von 3000° reines Eisen und Aluminiumoxyd bildet. Das so entstandene Eisen enthält etwa nur 0·1% C, ist also ganz weiches Schweißeisen. Die Herstellung der Stoßverbindung geschieht jetzt meistens nach dem kombinierten Verfahren, bei dem ein automatischer Tiegel verwendet wird, aus dessen unterer Spitze erst das Eisen und dann die leichtere Schlacke austritt. Es findet hier ein Umgießen des Schienenfußes und infolge der gleichzeitig erfolgenden Zusammenpressung der Schienenenden durch einen Klemmapparat ein Schweißen des Kopfes statt. Daneben wird noch das einfache Umgießungsverfahren ohne Schweißen des Kopfes angewendet. Die ersten Versuche mit dem elektrischen Schweißen wurden 1887 in Amerika nach dem Widerstanderhitzungsverfahren mit Wechselstrom gemacht. Hierbei wird Wechselstrom niedriger Spannung und hoher Stromstärke benutzt, um die Schienenenden zur Schweißglut zu bringen und durch Aneinanderpressen das Verschweißen zu ermöglichen. Später wurden

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-06-17T17:32:42Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-06-17T17:32:42Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein

Spaltenumbrüche sind nicht markiert. Wiederholungszeichen (") wurden aufgelöst. Komplexe Formeln und Tabellen sind als Grafiken wiedergegeben.

Die Abbildungen im Text stammen von zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen07_1915
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen07_1915/435
Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 7. Berlin, Wien, 1915, S. 418. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen07_1915/435>, abgerufen am 22.11.2024.