Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 7. Berlin, Wien, 1915.

Bild:
<< vorherige Seite

Verbindung des entsprechend abgebogenen Teiles der inneren Feuerkiste mit dem Feuerbüchsmantel.

Der lichte Abstand der äußeren und inneren Feuerkistenwände voneinander beträgt unten etwa 65 mm, oben gewöhnlich 90 mm und mehr; die Erweiterung nach oben erleichtert das Aufsteigen der Dampf blasen sowie die Untersuchung und die Reinigung.

Die Vorderwand der Feuerbüchse (Rohrwand, Taf. V, I, Nr. 2) ist mit Löchern (Rohrlöcher) versehen, in die die zu der vorderen Rohrwand führenden Feuerrohren (Taf. V, II, Nr. 19) eingesteckt sind. Die Vorderwand der äußeren; Feuerkiste (Krebswand, Taf. V, I, Nr. 10) besitzt eine kreisförmige Öffnung zur Verbindung des Innenraums des Stehkessels mit jenem des zylindrischen Langkessels. Die Krebswand ist derart geformt, daß sie sich einerseits dem Querschnitt der äußeren Feuerkiste, anderseits dem des Langkessels anschmiegt. Sie ist meistens 2teilig.

An der Rückseite der Feuerkiste ist in den Wänden der inneren und äußeren Feuerkiste eine mit einer Tür verschließbare kreisrunde, ovale oder 4eckige Öffnung (Feuertür, s. d.) angebracht, die zur Beschickung des Rostes dient und die mit einem zwischen den Wänden liegenden ringförmigen, schmiedeisernen Barreneisen (Taf. V, I, Nr. 8) abgedichtet ist. In neuerer Zeit werden die kreisförmigen Türen, die entsprechend abgebogenen Ränder des 'Feuertürausschnitts der inneren und äußeren Feuerkiste unmittelbar vernietet (s. Abb. 201 [2, 3, 4]).


Abb. 201.

Bei sehr breiten und langen Feuerkisten und minderwertigem Brennmaterial werden auch 2 Heiztüren angewendet.

Die Feuertüröffnung ist so groß zu bemessen, daß durch diese die Feuerbüchse befahren werden kann.

Der Rost (s. d.) wird auf Barren gelegt; diese werden von Kloben getragen, die an dem Fußring befestigt sind. Die untere Abbildung auf Taf. V stellt einen amerikanischen L. mit Woottenbox dar, bei dem der Rost besonders breit ist, um auf diesem den schwer brennbaren, in dünnen Schichten zu verfeuernden Anthrazit verwenden zu können.

Der Feuerbüchsmantel ist oben entweder mit einer ebenen Decke (System Belpaire,


Abb. 202.

Abb. 203.
Abb. 202; System Becker, Abb. 203) oder mit gewölbter Decke (Taf. V, I, Nr. 9) abgeschlossen.

Bildet der obere Teil des Mantels die unmittelbare Fortsetzung des zylindrischen Kessels, so wird die äußere Feuerkiste eine glatte genannt (s. Abb. 203); überragt dagegen der Mantel den Zylinderkessel, so nennt man sie überhöhte Feuerkiste (s. Abb. 202).

Die innere Feuerkiste, gewöhnlich Feuerbüchse genannt, ist zumeist aus ebenen Wänden und ebener Decke (Plafond) (Taf. V., obere Abbildung) hergestellt.

Um bei Bahnen mit großen Steigungen den Dampfraum des Kessels möglichst konstant zu erhalten, wird häufig die Feuerbüchsdecke ihrer Länge nach geneigt gelegt.

Alle diese Bauarten von Feuerkisten mit ebenen Wänden und Decken bedingen selbst bei gewölbter Manteldecke zahlreiche Sicherungen (Verankerungen, Versteifungen) gegen Formveränderungen der Bleche durch den Dampfdruck.

Die gegenüberliegenden Wände der äußeren und inneren Feuerkiste werden miteinander durch Stehbolzen (Taf. V, I, Nr. 4) verschraubt. Diese sind in ihrer Mitte entweder der ganzen Länge nach durchbohrt oder nur an beiden Seiten angebohrt, um durch das austretende Wasser gerissene Bolzen erkennen zu können.

Je nach der Wandstärke der Bleche und der Größe der Dampfspannung sind die Stehbolzen etwa 90-110 mm voneinander entfernt. Bei L. für hohen Dampfdruck sind die Entfernungen oft noch kleiner.

Verbindung des entsprechend abgebogenen Teiles der inneren Feuerkiste mit dem Feuerbüchsmantel.

Der lichte Abstand der äußeren und inneren Feuerkistenwände voneinander beträgt unten etwa 65 mm, oben gewöhnlich 90 mm und mehr; die Erweiterung nach oben erleichtert das Aufsteigen der Dampf blasen sowie die Untersuchung und die Reinigung.

Die Vorderwand der Feuerbüchse (Rohrwand, Taf. V, I, Nr. 2) ist mit Löchern (Rohrlöcher) versehen, in die die zu der vorderen Rohrwand führenden Feuerrohren (Taf. V, II, Nr. 19) eingesteckt sind. Die Vorderwand der äußeren; Feuerkiste (Krebswand, Taf. V, I, Nr. 10) besitzt eine kreisförmige Öffnung zur Verbindung des Innenraums des Stehkessels mit jenem des zylindrischen Langkessels. Die Krebswand ist derart geformt, daß sie sich einerseits dem Querschnitt der äußeren Feuerkiste, anderseits dem des Langkessels anschmiegt. Sie ist meistens 2teilig.

An der Rückseite der Feuerkiste ist in den Wänden der inneren und äußeren Feuerkiste eine mit einer Tür verschließbare kreisrunde, ovale oder 4eckige Öffnung (Feuertür, s. d.) angebracht, die zur Beschickung des Rostes dient und die mit einem zwischen den Wänden liegenden ringförmigen, schmiedeisernen Barreneisen (Taf. V, I, Nr. 8) abgedichtet ist. In neuerer Zeit werden die kreisförmigen Türen, die entsprechend abgebogenen Ränder des 'Feuertürausschnitts der inneren und äußeren Feuerkiste unmittelbar vernietet (s. Abb. 201 [2, 3, 4]).


Abb. 201.

Bei sehr breiten und langen Feuerkisten und minderwertigem Brennmaterial werden auch 2 Heiztüren angewendet.

Die Feuertüröffnung ist so groß zu bemessen, daß durch diese die Feuerbüchse befahren werden kann.

Der Rost (s. d.) wird auf Barren gelegt; diese werden von Kloben getragen, die an dem Fußring befestigt sind. Die untere Abbildung auf Taf. V stellt einen amerikanischen L. mit Woottenbox dar, bei dem der Rost besonders breit ist, um auf diesem den schwer brennbaren, in dünnen Schichten zu verfeuernden Anthrazit verwenden zu können.

Der Feuerbüchsmantel ist oben entweder mit einer ebenen Decke (System Belpaire,


Abb. 202.

Abb. 203.
Abb. 202; System Becker, Abb. 203) oder mit gewölbter Decke (Taf. V, I, Nr. 9) abgeschlossen.

Bildet der obere Teil des Mantels die unmittelbare Fortsetzung des zylindrischen Kessels, so wird die äußere Feuerkiste eine glatte genannt (s. Abb. 203); überragt dagegen der Mantel den Zylinderkessel, so nennt man sie überhöhte Feuerkiste (s. Abb. 202).

Die innere Feuerkiste, gewöhnlich Feuerbüchse genannt, ist zumeist aus ebenen Wänden und ebener Decke (Plafond) (Taf. V., obere Abbildung) hergestellt.

Um bei Bahnen mit großen Steigungen den Dampfraum des Kessels möglichst konstant zu erhalten, wird häufig die Feuerbüchsdecke ihrer Länge nach geneigt gelegt.

Alle diese Bauarten von Feuerkisten mit ebenen Wänden und Decken bedingen selbst bei gewölbter Manteldecke zahlreiche Sicherungen (Verankerungen, Versteifungen) gegen Formveränderungen der Bleche durch den Dampfdruck.

Die gegenüberliegenden Wände der äußeren und inneren Feuerkiste werden miteinander durch Stehbolzen (Taf. V, I, Nr. 4) verschraubt. Diese sind in ihrer Mitte entweder der ganzen Länge nach durchbohrt oder nur an beiden Seiten angebohrt, um durch das austretende Wasser gerissene Bolzen erkennen zu können.

Je nach der Wandstärke der Bleche und der Größe der Dampfspannung sind die Stehbolzen etwa 90–110 mm voneinander entfernt. Bei L. für hohen Dampfdruck sind die Entfernungen oft noch kleiner.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><pb facs="#f0197" n="185"/>
Verbindung des entsprechend abgebogenen Teiles der inneren Feuerkiste mit dem Feuerbüchsmantel.</p><lb/>
          <p>Der lichte Abstand der äußeren und inneren Feuerkistenwände voneinander beträgt unten etwa 65 <hi rendition="#i">mm,</hi> oben gewöhnlich 90 <hi rendition="#i">mm</hi> und mehr; die Erweiterung nach oben erleichtert das Aufsteigen der Dampf blasen sowie die Untersuchung und die Reinigung.</p><lb/>
          <p>Die Vorderwand der Feuerbüchse (<hi rendition="#g">Rohrwand</hi>, Taf. V, I, Nr. 2) ist mit Löchern (<hi rendition="#g">Rohrlöcher</hi>) versehen, in die die zu der vorderen Rohrwand führenden Feuerrohren (Taf. V, II, Nr. 19) eingesteckt sind. Die Vorderwand der äußeren; Feuerkiste (<hi rendition="#g">Krebswand</hi>, Taf. V, I, Nr. 10) besitzt eine kreisförmige Öffnung zur Verbindung des Innenraums des Stehkessels mit jenem des zylindrischen Langkessels. Die Krebswand ist derart geformt, daß sie sich einerseits dem Querschnitt der äußeren Feuerkiste, anderseits dem des Langkessels anschmiegt. Sie ist meistens 2teilig.</p><lb/>
          <p>An der Rückseite der Feuerkiste ist in den Wänden der inneren und äußeren Feuerkiste eine mit einer Tür verschließbare kreisrunde, ovale oder 4eckige Öffnung (<hi rendition="#g">Feuertür</hi>, s. d.) angebracht, die zur Beschickung des <hi rendition="#g">Rostes</hi> dient und die mit einem zwischen den Wänden liegenden ringförmigen, schmiedeisernen Barreneisen (Taf. V, I, Nr. 8) abgedichtet ist. In neuerer Zeit werden die kreisförmigen Türen, die entsprechend abgebogenen Ränder des 'Feuertürausschnitts der inneren und äußeren Feuerkiste unmittelbar vernietet (s. Abb. 201 [2, 3, 4]).</p><lb/>
          <figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen07_1915/figures/roell_eisenbahnwesen07_1915_figure-0285.jpg" rendition="#c">
            <head>Abb. 201.</head><lb/>
          </figure><lb/>
          <p>Bei sehr breiten und langen Feuerkisten und minderwertigem Brennmaterial werden auch 2 Heiztüren angewendet.</p><lb/>
          <p>Die Feuertüröffnung ist so groß zu bemessen, daß durch diese die Feuerbüchse befahren werden kann.</p><lb/>
          <p>Der Rost (s. d.) wird auf Barren gelegt; diese werden von Kloben getragen, die an dem Fußring befestigt sind. Die untere Abbildung auf Taf. V stellt einen amerikanischen L. mit <hi rendition="#g">Woottenbox</hi> dar, bei dem der Rost besonders breit ist, um auf diesem den schwer brennbaren, in dünnen Schichten zu verfeuernden Anthrazit verwenden zu können.</p><lb/>
          <p>Der Feuerbüchsmantel ist oben entweder mit einer ebenen Decke (System <hi rendition="#g">Belpaire</hi>,<lb/><figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen07_1915/figures/roell_eisenbahnwesen07_1915_figure-0286.jpg" rendition="#c"><head>Abb. 202.</head><lb/></figure><lb/><figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen07_1915/figures/roell_eisenbahnwesen07_1915_figure-0287.jpg" rendition="#c"><head>Abb. 203.</head><lb/></figure><lb/>
Abb. 202; System <hi rendition="#g">Becker</hi>, Abb. 203) oder mit gewölbter Decke (Taf. V, I, Nr. 9) abgeschlossen.</p><lb/>
          <p>Bildet der obere Teil des Mantels die unmittelbare Fortsetzung des zylindrischen Kessels, so wird die äußere Feuerkiste eine <hi rendition="#g">glatte</hi> genannt (s. Abb. 203); überragt dagegen der Mantel den Zylinderkessel, so nennt man sie <hi rendition="#g">überhöhte</hi> Feuerkiste (s. Abb. 202).</p><lb/>
          <p>Die innere Feuerkiste, gewöhnlich <hi rendition="#g">Feuerbüchse</hi> genannt, ist zumeist aus ebenen Wänden und ebener Decke (Plafond) (Taf. V., obere Abbildung) hergestellt.</p><lb/>
          <p>Um bei Bahnen mit großen Steigungen den Dampfraum des Kessels möglichst konstant zu erhalten, wird häufig die Feuerbüchsdecke ihrer Länge nach geneigt gelegt.</p><lb/>
          <p>Alle diese Bauarten von Feuerkisten mit ebenen Wänden und Decken bedingen selbst bei gewölbter Manteldecke zahlreiche Sicherungen (<hi rendition="#g">Verankerungen, Versteifungen</hi>) gegen Formveränderungen der Bleche durch den Dampfdruck.</p><lb/>
          <p>Die gegenüberliegenden Wände der äußeren und inneren Feuerkiste werden miteinander durch <hi rendition="#g">Stehbolzen</hi> (Taf. V, I, Nr. 4) verschraubt. Diese sind in ihrer Mitte entweder der ganzen Länge nach durchbohrt oder nur an beiden Seiten angebohrt, um durch das austretende Wasser gerissene Bolzen erkennen zu können.</p><lb/>
          <p>Je nach der Wandstärke der Bleche und der Größe der Dampfspannung sind die Stehbolzen etwa 90&#x2013;110 <hi rendition="#i">mm</hi> voneinander entfernt. Bei L. für hohen Dampfdruck sind die Entfernungen oft noch kleiner.
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[185/0197] Verbindung des entsprechend abgebogenen Teiles der inneren Feuerkiste mit dem Feuerbüchsmantel. Der lichte Abstand der äußeren und inneren Feuerkistenwände voneinander beträgt unten etwa 65 mm, oben gewöhnlich 90 mm und mehr; die Erweiterung nach oben erleichtert das Aufsteigen der Dampf blasen sowie die Untersuchung und die Reinigung. Die Vorderwand der Feuerbüchse (Rohrwand, Taf. V, I, Nr. 2) ist mit Löchern (Rohrlöcher) versehen, in die die zu der vorderen Rohrwand führenden Feuerrohren (Taf. V, II, Nr. 19) eingesteckt sind. Die Vorderwand der äußeren; Feuerkiste (Krebswand, Taf. V, I, Nr. 10) besitzt eine kreisförmige Öffnung zur Verbindung des Innenraums des Stehkessels mit jenem des zylindrischen Langkessels. Die Krebswand ist derart geformt, daß sie sich einerseits dem Querschnitt der äußeren Feuerkiste, anderseits dem des Langkessels anschmiegt. Sie ist meistens 2teilig. An der Rückseite der Feuerkiste ist in den Wänden der inneren und äußeren Feuerkiste eine mit einer Tür verschließbare kreisrunde, ovale oder 4eckige Öffnung (Feuertür, s. d.) angebracht, die zur Beschickung des Rostes dient und die mit einem zwischen den Wänden liegenden ringförmigen, schmiedeisernen Barreneisen (Taf. V, I, Nr. 8) abgedichtet ist. In neuerer Zeit werden die kreisförmigen Türen, die entsprechend abgebogenen Ränder des 'Feuertürausschnitts der inneren und äußeren Feuerkiste unmittelbar vernietet (s. Abb. 201 [2, 3, 4]). [Abbildung Abb. 201. ] Bei sehr breiten und langen Feuerkisten und minderwertigem Brennmaterial werden auch 2 Heiztüren angewendet. Die Feuertüröffnung ist so groß zu bemessen, daß durch diese die Feuerbüchse befahren werden kann. Der Rost (s. d.) wird auf Barren gelegt; diese werden von Kloben getragen, die an dem Fußring befestigt sind. Die untere Abbildung auf Taf. V stellt einen amerikanischen L. mit Woottenbox dar, bei dem der Rost besonders breit ist, um auf diesem den schwer brennbaren, in dünnen Schichten zu verfeuernden Anthrazit verwenden zu können. Der Feuerbüchsmantel ist oben entweder mit einer ebenen Decke (System Belpaire, [Abbildung Abb. 202. ] [Abbildung Abb. 203. ] Abb. 202; System Becker, Abb. 203) oder mit gewölbter Decke (Taf. V, I, Nr. 9) abgeschlossen. Bildet der obere Teil des Mantels die unmittelbare Fortsetzung des zylindrischen Kessels, so wird die äußere Feuerkiste eine glatte genannt (s. Abb. 203); überragt dagegen der Mantel den Zylinderkessel, so nennt man sie überhöhte Feuerkiste (s. Abb. 202). Die innere Feuerkiste, gewöhnlich Feuerbüchse genannt, ist zumeist aus ebenen Wänden und ebener Decke (Plafond) (Taf. V., obere Abbildung) hergestellt. Um bei Bahnen mit großen Steigungen den Dampfraum des Kessels möglichst konstant zu erhalten, wird häufig die Feuerbüchsdecke ihrer Länge nach geneigt gelegt. Alle diese Bauarten von Feuerkisten mit ebenen Wänden und Decken bedingen selbst bei gewölbter Manteldecke zahlreiche Sicherungen (Verankerungen, Versteifungen) gegen Formveränderungen der Bleche durch den Dampfdruck. Die gegenüberliegenden Wände der äußeren und inneren Feuerkiste werden miteinander durch Stehbolzen (Taf. V, I, Nr. 4) verschraubt. Diese sind in ihrer Mitte entweder der ganzen Länge nach durchbohrt oder nur an beiden Seiten angebohrt, um durch das austretende Wasser gerissene Bolzen erkennen zu können. Je nach der Wandstärke der Bleche und der Größe der Dampfspannung sind die Stehbolzen etwa 90–110 mm voneinander entfernt. Bei L. für hohen Dampfdruck sind die Entfernungen oft noch kleiner.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-06-17T17:32:42Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-06-17T17:32:42Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein

Spaltenumbrüche sind nicht markiert. Wiederholungszeichen (") wurden aufgelöst. Komplexe Formeln und Tabellen sind als Grafiken wiedergegeben.

Die Abbildungen im Text stammen von zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen07_1915
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen07_1915/197
Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 7. Berlin, Wien, 1915, S. 185. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen07_1915/197>, abgerufen am 05.07.2024.