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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 6. Berlin, Wien, 1914.

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lebendige Kraft wird in der Reibungskupplung vernichtet.

In die Haltstellung kann das Signal zurückgebracht werden, entweder a) durch Unterbrechung des Kuppelstroms; dann fällt der Flügel durch sein Eigengewicht, indem das Stellhebelsystem ausknickt, oder

b) durch Zurücklegen des Signalhebels, wodurch Stellstrom in die andere Feldwicklung des Motors geschickt wird, so daß der Motor rückwärts läuft und den Flügel herunterzieht. Zum Signalantrieb führen also zwei Stelleitungen und für jeden Flügel eine Kuppelstromleitung (hier bei 2 Flügeln 2 Kuppelstromleitungen).

Außerdem ist gewöhnlich noch eine Signalrückmeldeeinrichtung vorhanden. Im oberen Teile des Signalantriebs sind in unmittelbarer Verbindung mit dem Stellgestänge der Signalflügel Signalflügelkontakte (Abb. 227) angebracht, die bei Haltstellung des Signalflügels einen Stromkreis schließen, der eine weiße Farbscheibe mit rotem wagrechten Balken und die bei einer wenigstens um 10° gehobenen Stellung des Signalflügels einen Stromkreis schließen, der eine weiße Farbscheibe mit schräg von links nach rechts ansteigenden schwarzen Balken am Schalterwerk erscheinen läßt. Über diesen Signalrückmelder wird dann der Induktorstrom der Streckenblockung geführt, wodurch die Sicherheit erzielt wird, daß eine Rückblockung nur bei auf Halt stehendem Einfahrsignalflügel und Blocken des Anfangfeldes für einen ausgefahrenen Zug nur bei Haltstellung des Ausfahrsignalflügels möglich ist.

3. Das Schalterwerk im Stellwerkgebäude

(Abb. 229-231).

Abb. 229 gibt die Ansicht eines Schalterwerks im fertigen Betriebszustande. Im Schalterwerk befinden sich die Weichenschalter und die Fahrstraßensignalschalter, deren Stellhebel in Gestalt von Knöpfen in etwa 1 m Höhe über dem Fußboden des Stellwerkraumes aus dem Gehäuse heraustreten.

Die Weichenhebel und die Fahrstraßensignalhebel sind durch von letzteren angetriebene Schubstangen, die unter einer Glasdecke von oben sichtbar sind, mechanisch voneinander abhängig derart, daß die Weichenhebel für gewöhnlich frei beweglich sind. Umzulegen ist der Fahrstraßensignalhebel nur, wenn die für seine Fahrt in Betracht kommenden Weichenhebel u. s. w. richtig stehen. Sobald aber ein Fahrstraßensignalhebel umgelegt ist, sind die zugehörigen Weichenhebel mechanisch verschlossen.

a) Der Weichenschalter ist in Abb. 230 dargestellt.

Der Stellknopf des Weichenschalters tritt links vorn heraus. Über der Achse befinden sich die Fahrstraßenschubstangen, deren Querschnitt schräg gestrichelt dargestellt ist. Am hinteren Teil der Achse befinden sich die Achskontakte für den Stell- und den Überwachungsstrom,


Abb. 229. Elektrisches Stellwerk im Stellwerkgebäude.
die zwangläufig bei der Hebelumlegung bewegt werden.

An die Achse angelenkt ist der Batteriewechsler, der zwangläufig umgesteuert und elektrisch in der Weise zurückgestellt wird, daß der Überwachungsmagnet eine Sperrung auslöst und dann eine Feder den Batteriewechsler zurückschnellt. Mit diesem sind die Kuppelstromkontakte verbunden, die nur bei angezogenem Überwachungsmagnetanker geschlossen sind, also nur, wenn der Überwachungsstrom fließt, mithin nur, wenn die Weichenlage mit der Hebelstellung übereinstimmt. Die vom Überwachungsmagnetanker gesteuerten Farbscheiben sind vorn im oberen Teile des Schalterkastens sichtbar.

Für Zufügung eines Sperrmagneten, der den Weichenhebel verschlossen hält, solange

lebendige Kraft wird in der Reibungskupplung vernichtet.

In die Haltstellung kann das Signal zurückgebracht werden, entweder a) durch Unterbrechung des Kuppelstroms; dann fällt der Flügel durch sein Eigengewicht, indem das Stellhebelsystem ausknickt, oder

b) durch Zurücklegen des Signalhebels, wodurch Stellstrom in die andere Feldwicklung des Motors geschickt wird, so daß der Motor rückwärts läuft und den Flügel herunterzieht. Zum Signalantrieb führen also zwei Stelleitungen und für jeden Flügel eine Kuppelstromleitung (hier bei 2 Flügeln 2 Kuppelstromleitungen).

Außerdem ist gewöhnlich noch eine Signalrückmeldeeinrichtung vorhanden. Im oberen Teile des Signalantriebs sind in unmittelbarer Verbindung mit dem Stellgestänge der Signalflügel Signalflügelkontakte (Abb. 227) angebracht, die bei Haltstellung des Signalflügels einen Stromkreis schließen, der eine weiße Farbscheibe mit rotem wagrechten Balken und die bei einer wenigstens um 10° gehobenen Stellung des Signalflügels einen Stromkreis schließen, der eine weiße Farbscheibe mit schräg von links nach rechts ansteigenden schwarzen Balken am Schalterwerk erscheinen läßt. Über diesen Signalrückmelder wird dann der Induktorstrom der Streckenblockung geführt, wodurch die Sicherheit erzielt wird, daß eine Rückblockung nur bei auf Halt stehendem Einfahrsignalflügel und Blocken des Anfangfeldes für einen ausgefahrenen Zug nur bei Haltstellung des Ausfahrsignalflügels möglich ist.

3. Das Schalterwerk im Stellwerkgebäude

(Abb. 229–231).

Abb. 229 gibt die Ansicht eines Schalterwerks im fertigen Betriebszustande. Im Schalterwerk befinden sich die Weichenschalter und die Fahrstraßensignalschalter, deren Stellhebel in Gestalt von Knöpfen in etwa 1 m Höhe über dem Fußboden des Stellwerkraumes aus dem Gehäuse heraustreten.

Die Weichenhebel und die Fahrstraßensignalhebel sind durch von letzteren angetriebene Schubstangen, die unter einer Glasdecke von oben sichtbar sind, mechanisch voneinander abhängig derart, daß die Weichenhebel für gewöhnlich frei beweglich sind. Umzulegen ist der Fahrstraßensignalhebel nur, wenn die für seine Fahrt in Betracht kommenden Weichenhebel u. s. w. richtig stehen. Sobald aber ein Fahrstraßensignalhebel umgelegt ist, sind die zugehörigen Weichenhebel mechanisch verschlossen.

a) Der Weichenschalter ist in Abb. 230 dargestellt.

Der Stellknopf des Weichenschalters tritt links vorn heraus. Über der Achse befinden sich die Fahrstraßenschubstangen, deren Querschnitt schräg gestrichelt dargestellt ist. Am hinteren Teil der Achse befinden sich die Achskontakte für den Stell- und den Überwachungsstrom,


Abb. 229. Elektrisches Stellwerk im Stellwerkgebäude.
die zwangläufig bei der Hebelumlegung bewegt werden.

An die Achse angelenkt ist der Batteriewechsler, der zwangläufig umgesteuert und elektrisch in der Weise zurückgestellt wird, daß der Überwachungsmagnet eine Sperrung auslöst und dann eine Feder den Batteriewechsler zurückschnellt. Mit diesem sind die Kuppelstromkontakte verbunden, die nur bei angezogenem Überwachungsmagnetanker geschlossen sind, also nur, wenn der Überwachungsstrom fließt, mithin nur, wenn die Weichenlage mit der Hebelstellung übereinstimmt. Die vom Überwachungsmagnetanker gesteuerten Farbscheiben sind vorn im oberen Teile des Schalterkastens sichtbar.

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[425/0442] lebendige Kraft wird in der Reibungskupplung vernichtet. In die Haltstellung kann das Signal zurückgebracht werden, entweder a) durch Unterbrechung des Kuppelstroms; dann fällt der Flügel durch sein Eigengewicht, indem das Stellhebelsystem ausknickt, oder b) durch Zurücklegen des Signalhebels, wodurch Stellstrom in die andere Feldwicklung des Motors geschickt wird, so daß der Motor rückwärts läuft und den Flügel herunterzieht. Zum Signalantrieb führen also zwei Stelleitungen und für jeden Flügel eine Kuppelstromleitung (hier bei 2 Flügeln 2 Kuppelstromleitungen). Außerdem ist gewöhnlich noch eine Signalrückmeldeeinrichtung vorhanden. Im oberen Teile des Signalantriebs sind in unmittelbarer Verbindung mit dem Stellgestänge der Signalflügel Signalflügelkontakte (Abb. 227) angebracht, die bei Haltstellung des Signalflügels einen Stromkreis schließen, der eine weiße Farbscheibe mit rotem wagrechten Balken und die bei einer wenigstens um 10° gehobenen Stellung des Signalflügels einen Stromkreis schließen, der eine weiße Farbscheibe mit schräg von links nach rechts ansteigenden schwarzen Balken am Schalterwerk erscheinen läßt. Über diesen Signalrückmelder wird dann der Induktorstrom der Streckenblockung geführt, wodurch die Sicherheit erzielt wird, daß eine Rückblockung nur bei auf Halt stehendem Einfahrsignalflügel und Blocken des Anfangfeldes für einen ausgefahrenen Zug nur bei Haltstellung des Ausfahrsignalflügels möglich ist. 3. Das Schalterwerk im Stellwerkgebäude (Abb. 229–231). Abb. 229 gibt die Ansicht eines Schalterwerks im fertigen Betriebszustande. Im Schalterwerk befinden sich die Weichenschalter und die Fahrstraßensignalschalter, deren Stellhebel in Gestalt von Knöpfen in etwa 1 m Höhe über dem Fußboden des Stellwerkraumes aus dem Gehäuse heraustreten. Die Weichenhebel und die Fahrstraßensignalhebel sind durch von letzteren angetriebene Schubstangen, die unter einer Glasdecke von oben sichtbar sind, mechanisch voneinander abhängig derart, daß die Weichenhebel für gewöhnlich frei beweglich sind. Umzulegen ist der Fahrstraßensignalhebel nur, wenn die für seine Fahrt in Betracht kommenden Weichenhebel u. s. w. richtig stehen. Sobald aber ein Fahrstraßensignalhebel umgelegt ist, sind die zugehörigen Weichenhebel mechanisch verschlossen. a) Der Weichenschalter ist in Abb. 230 dargestellt. Der Stellknopf des Weichenschalters tritt links vorn heraus. Über der Achse befinden sich die Fahrstraßenschubstangen, deren Querschnitt schräg gestrichelt dargestellt ist. Am hinteren Teil der Achse befinden sich die Achskontakte für den Stell- und den Überwachungsstrom, [Abbildung Abb. 229. Elektrisches Stellwerk im Stellwerkgebäude. ] die zwangläufig bei der Hebelumlegung bewegt werden. An die Achse angelenkt ist der Batteriewechsler, der zwangläufig umgesteuert und elektrisch in der Weise zurückgestellt wird, daß der Überwachungsmagnet eine Sperrung auslöst und dann eine Feder den Batteriewechsler zurückschnellt. Mit diesem sind die Kuppelstromkontakte verbunden, die nur bei angezogenem Überwachungsmagnetanker geschlossen sind, also nur, wenn der Überwachungsstrom fließt, mithin nur, wenn die Weichenlage mit der Hebelstellung übereinstimmt. Die vom Überwachungsmagnetanker gesteuerten Farbscheiben sind vorn im oberen Teile des Schalterkastens sichtbar. Für Zufügung eines Sperrmagneten, der den Weichenhebel verschlossen hält, solange

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 6. Berlin, Wien, 1914, S. 425. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen06_1914/442>, abgerufen am 02.10.2024.