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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 6. Berlin, Wien, 1914.

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Einrichtungen lassen sich auch da anwenden, wo Eisenbahnwagen mit festem Boden und Kopfklappen Verwendung finden. Es empfiehlt sich dann die Verwendung fahrbarer Kipper, Bauart Aumund (Abb. 218), (Organ 1914, S. 24).


Abb. 219 a. Schüttgerüst im Tyne-Dock bei Newcastle.

K. für den Umschlag zwischen Eisenbahn und Schiff finden sich vor allem in Fluß- oder Seehäfen. Die Gleisanordnung hängt


Abb. 219 b u. c. Schüttgerüst im Tyne-Dock bei Newcastle.
im wesentlichen von der Art der Ladevorrichtung ab.

Beim Schüttrinnensystem (Abb. 219 a-c), wie es beispielsweise im Tynedock bei Newcastle
Abb. 220. Kohlenbahnhof im Hafen von Duisburg.
zur Beladung von Seeschiffen angewandt ist, liegen die zu beladenden Seeschiffe an langen hölzernen Ladegerüsten, die in den Hafen hineingebaut sind. Diese sind mit Gleisen belegt. Zwischen den Schienen der beiden äußeren Gleise befinden sich senkrechte Schächte, an die sich geneigte Rinnen anschließen. Zum Entladen der Kohle werden die Eisenbahnwagen über den senkrechten Schacht geschoben und die Bodenklappen geöffnet, worauf die Kohle in das Schiff fällt. Die Zu- und Abführung der Wagen erfolgt unter Benutzung der Schwerkraft. Die beladenen Wagen werden den hochgelegenen Aufstellgleisen zugeführt, laufen auf einem geneigten Gleis den Kohlensturzgerüsten zu und nach Entleerung auf dem entgegengesetzt gerichteten Gefälle wieder zurück. Diese Anlagen sind sehr leistungsfähig und ermöglichen einen ununterbrochenen Betrieb; die Leistungsfähigkeit eines Sturzgerüstes beträgt stündlich 500 t. In Amerika benutzt man ebenfalls Schüttgerüste mit stark geneigten Gleisen; vielfach werden hier die Wagen durch Drahtseile auf einer geneigten Ebene emporgezogen.

Bei Kopfkippern, wie sie in England und Deutschland in großem Umfange ausgeführt sind, ist die Anordnung der Gleise sehr verschieden, je nach der Höhenlage des Ufers, der Bauart der Kipper u. s. w. Auch hier sucht man die Schwerkraft zum Verschieben der Wagen zu Hilfe zu nehmen.

Eine sehr zweckmäßige Anordnung findet sich im Hafen in Duisburg; sie ist in Abb. 220 dargestellt. Aus dem wagrechten Stammgleis I zweigen die Zuführungsgleise II und III für beladene Wagen ab; sie laufen bei der Drehscheibe A wieder zusammen. Von hier aus führt Gleis IV zu den Kippern. Es hat von der Drehscheibe bis zur Weiche 4 ein schwaches Gefälle und läuft wagrecht weiter. Hinter der Weiche 4 liegt eine in der Abb. nicht dargestellte Gleiswage. Von Weiche 4 führt das Gleis VI mit Gefälle zur Drehscheibe B, an die sich die Aufstellgleise VII und VIII anschließen.

Diese an sich sehr leistungsfähige Anlage, bei der fünf Arbeiter zum Verschieben, Verwiegen und Kippen der Wagen ausreichten, ist neuerdings in Ruhrort noch dadurch verbessert worden, daß man in die Drehscheiben A und B Gleiswagen eingebaut hat; die Eisenbahnwagen werden dort zuerst in beladenem, dann in leerem Zustand gewogen. Außerdem sind die Drehscheibengleise mit einer Anhebevorrichtung ausgestattet. Nach dem Drehen

Einrichtungen lassen sich auch da anwenden, wo Eisenbahnwagen mit festem Boden und Kopfklappen Verwendung finden. Es empfiehlt sich dann die Verwendung fahrbarer Kipper, Bauart Aumund (Abb. 218), (Organ 1914, S. 24).


Abb. 219 a. Schüttgerüst im Tyne-Dock bei Newcastle.

K. für den Umschlag zwischen Eisenbahn und Schiff finden sich vor allem in Fluß- oder Seehäfen. Die Gleisanordnung hängt


Abb. 219 b u. c. Schüttgerüst im Tyne-Dock bei Newcastle.
im wesentlichen von der Art der Ladevorrichtung ab.

Beim Schüttrinnensystem (Abb. 219 a–c), wie es beispielsweise im Tynedock bei Newcastle
Abb. 220. Kohlenbahnhof im Hafen von Duisburg.
zur Beladung von Seeschiffen angewandt ist, liegen die zu beladenden Seeschiffe an langen hölzernen Ladegerüsten, die in den Hafen hineingebaut sind. Diese sind mit Gleisen belegt. Zwischen den Schienen der beiden äußeren Gleise befinden sich senkrechte Schächte, an die sich geneigte Rinnen anschließen. Zum Entladen der Kohle werden die Eisenbahnwagen über den senkrechten Schacht geschoben und die Bodenklappen geöffnet, worauf die Kohle in das Schiff fällt. Die Zu- und Abführung der Wagen erfolgt unter Benutzung der Schwerkraft. Die beladenen Wagen werden den hochgelegenen Aufstellgleisen zugeführt, laufen auf einem geneigten Gleis den Kohlensturzgerüsten zu und nach Entleerung auf dem entgegengesetzt gerichteten Gefälle wieder zurück. Diese Anlagen sind sehr leistungsfähig und ermöglichen einen ununterbrochenen Betrieb; die Leistungsfähigkeit eines Sturzgerüstes beträgt stündlich 500 t. In Amerika benutzt man ebenfalls Schüttgerüste mit stark geneigten Gleisen; vielfach werden hier die Wagen durch Drahtseile auf einer geneigten Ebene emporgezogen.

Bei Kopfkippern, wie sie in England und Deutschland in großem Umfange ausgeführt sind, ist die Anordnung der Gleise sehr verschieden, je nach der Höhenlage des Ufers, der Bauart der Kipper u. s. w. Auch hier sucht man die Schwerkraft zum Verschieben der Wagen zu Hilfe zu nehmen.

Eine sehr zweckmäßige Anordnung findet sich im Hafen in Duisburg; sie ist in Abb. 220 dargestellt. Aus dem wagrechten Stammgleis I zweigen die Zuführungsgleise II und III für beladene Wagen ab; sie laufen bei der Drehscheibe A wieder zusammen. Von hier aus führt Gleis IV zu den Kippern. Es hat von der Drehscheibe bis zur Weiche 4 ein schwaches Gefälle und läuft wagrecht weiter. Hinter der Weiche 4 liegt eine in der Abb. nicht dargestellte Gleiswage. Von Weiche 4 führt das Gleis VI mit Gefälle zur Drehscheibe B, an die sich die Aufstellgleise VII und VIII anschließen.

Diese an sich sehr leistungsfähige Anlage, bei der fünf Arbeiter zum Verschieben, Verwiegen und Kippen der Wagen ausreichten, ist neuerdings in Ruhrort noch dadurch verbessert worden, daß man in die Drehscheiben A und B Gleiswagen eingebaut hat; die Eisenbahnwagen werden dort zuerst in beladenem, dann in leerem Zustand gewogen. Außerdem sind die Drehscheibengleise mit einer Anhebevorrichtung ausgestattet. Nach dem Drehen

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[380/0397] Einrichtungen lassen sich auch da anwenden, wo Eisenbahnwagen mit festem Boden und Kopfklappen Verwendung finden. Es empfiehlt sich dann die Verwendung fahrbarer Kipper, Bauart Aumund (Abb. 218), (Organ 1914, S. 24). [Abbildung Abb. 219 a. Schüttgerüst im Tyne-Dock bei Newcastle. ] K. für den Umschlag zwischen Eisenbahn und Schiff finden sich vor allem in Fluß- oder Seehäfen. Die Gleisanordnung hängt [Abbildung Abb. 219 b u. c. Schüttgerüst im Tyne-Dock bei Newcastle. ] im wesentlichen von der Art der Ladevorrichtung ab. Beim Schüttrinnensystem (Abb. 219 a–c), wie es beispielsweise im Tynedock bei Newcastle [Abbildung Abb. 220. Kohlenbahnhof im Hafen von Duisburg. ] zur Beladung von Seeschiffen angewandt ist, liegen die zu beladenden Seeschiffe an langen hölzernen Ladegerüsten, die in den Hafen hineingebaut sind. Diese sind mit Gleisen belegt. Zwischen den Schienen der beiden äußeren Gleise befinden sich senkrechte Schächte, an die sich geneigte Rinnen anschließen. Zum Entladen der Kohle werden die Eisenbahnwagen über den senkrechten Schacht geschoben und die Bodenklappen geöffnet, worauf die Kohle in das Schiff fällt. Die Zu- und Abführung der Wagen erfolgt unter Benutzung der Schwerkraft. Die beladenen Wagen werden den hochgelegenen Aufstellgleisen zugeführt, laufen auf einem geneigten Gleis den Kohlensturzgerüsten zu und nach Entleerung auf dem entgegengesetzt gerichteten Gefälle wieder zurück. Diese Anlagen sind sehr leistungsfähig und ermöglichen einen ununterbrochenen Betrieb; die Leistungsfähigkeit eines Sturzgerüstes beträgt stündlich 500 t. In Amerika benutzt man ebenfalls Schüttgerüste mit stark geneigten Gleisen; vielfach werden hier die Wagen durch Drahtseile auf einer geneigten Ebene emporgezogen. Bei Kopfkippern, wie sie in England und Deutschland in großem Umfange ausgeführt sind, ist die Anordnung der Gleise sehr verschieden, je nach der Höhenlage des Ufers, der Bauart der Kipper u. s. w. Auch hier sucht man die Schwerkraft zum Verschieben der Wagen zu Hilfe zu nehmen. Eine sehr zweckmäßige Anordnung findet sich im Hafen in Duisburg; sie ist in Abb. 220 dargestellt. Aus dem wagrechten Stammgleis I zweigen die Zuführungsgleise II und III für beladene Wagen ab; sie laufen bei der Drehscheibe A wieder zusammen. Von hier aus führt Gleis IV zu den Kippern. Es hat von der Drehscheibe bis zur Weiche 4 ein schwaches Gefälle und läuft wagrecht weiter. Hinter der Weiche 4 liegt eine in der Abb. nicht dargestellte Gleiswage. Von Weiche 4 führt das Gleis VI mit Gefälle zur Drehscheibe B, an die sich die Aufstellgleise VII und VIII anschließen. Diese an sich sehr leistungsfähige Anlage, bei der fünf Arbeiter zum Verschieben, Verwiegen und Kippen der Wagen ausreichten, ist neuerdings in Ruhrort noch dadurch verbessert worden, daß man in die Drehscheiben A und B Gleiswagen eingebaut hat; die Eisenbahnwagen werden dort zuerst in beladenem, dann in leerem Zustand gewogen. Außerdem sind die Drehscheibengleise mit einer Anhebevorrichtung ausgestattet. Nach dem Drehen

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 6. Berlin, Wien, 1914, S. 380. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen06_1914/397>, abgerufen am 22.11.2024.