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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 6. Berlin, Wien, 1914.

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als wirtschaftlicher der Ausführung zu grunde gelegt. Die größten Steigungen betragen 27·8%0, (1 : 36) die schärfsten Krümmungen haben im allgemeinen 200 m Halbmesser, ausnahmsweise kommen solche mit nur 160 m vor. Der höchste Punkt der Bahn liegt an der europäischen Wasserscheide bei Burladingen auf 734 m, der tiefste Punkt der Bahn bei Station Eyach a/N. auf 373·9 m.

Zur Herstellung der Bahn wurde eine Aktiengesellschaft gegründet. Es übernahmen an den Stammaktien der Hohenzollernsche Abb. 124.

Landeskommunalverband und die Westdeutsche Eisenbahngesellschaft ein Viertel, der preußische Staat die Hälfte der Aktien. Bei den Erweiterungslinien übernahm der Landeskommunalverband ein Drittel und der preußische Staat zwei Drittel der Aktien.

Für die Aktien, die die Westdeutsche Eisenbahngesellschaft übernommen hat, gewährleistet der Hohenzollernsche Landeskommunalverband auf 35 Jahre eine Verzinsung von 31/2%.

Das gesamte Aktienkapital der H. beträgt 8,563.000 M.

Die Kosten des Grunderwerbes im Werte von rund 1,200.000 M. wurden von den beteiligten Gemeinden, Amtsverbänden und den preußischen Interessenten getragen. Außerdem wurden von solchen Interessenten an den Hohenzoll. Landeskommunalverband Beiträge in einen Garantiefonds zur Entlastung von seinen Verpflichtungen der Bahn gegenüber in Höhe von 450.000 M. geleistet. Der Bau der Bahn war der Westdeutschen Eisenbahngesellschaft in Generalunternehmung übertragen.

Der Bau war mit Schwierigkeiten verknüpft. Es waren Felseneinschnitte bis zu 25 m Tiefe, Einschnitte durch Molasse bis zu 20 m Tiefe, im Ganzen 1,120.000 m3 Erdarbeiten, 3 Tunnel mit zusammen 416 m Länge, 40 gewölbte Brücken und 37 Brücken mit eisernem Überbau neben einer Anzahl kleinerer Bauwerke und größerer Flußverlegungen auszuführen.

Auch sind starke Rutschungen in den Einschnitten vorgekommen. Der Oberbau auf Packlage und Schotter ist auf hölzernen Schwellen verlegt mit Schienen von 24·9 und 25·3 kg/m Gewicht. Neben den Unterlagsplatten sind in Bögen unter 200 m eiserne Stützknaggen angeordnet.

An Betriebsmitteln sind vorhanden:

1 Lokomotive mit 53 t, 2 mit 43 t, 2 mit 24 t und 6 mit 20 t Dienstgewicht, sodann 4 Post- und Gepäckswagen, 17 Personenwagen und 36 offene und gedeckte Güterwagen.

Die Geschwindigkeit der Personenzüge beträgt 40 km/St., auf den Steilrampen 20 km/St.

Auf dem Bahnnetz sind 41 Stationen errichtet.

Die Kosten der Bahn betrugen einschließlich Beschaffung der Betriebsmittel 80.000 M./km.

Den Betrieb führt die Westdeutsche Eisenbahngesellschaft (Betriebsabteilung Stuttgart) im Auftrage der Hohenzollerischen Landesbahn gegen eine Entschädigung von 10% des Betriebsüberschusses.

Die Tarife sind ungefähr die gleichen wie auf den Deutschen Staatsbahnen.

Die Bahn steht in unmittelbarem Tarifverkehr mit den anstoßenden Staatsbahnen.

Betriebsergebnisse des Jahres 1913.

Beförderte Personen 685.744 mit einer Einnahme von 207.780 M., 931 M./km, 0·29

als wirtschaftlicher der Ausführung zu grunde gelegt. Die größten Steigungen betragen 27·8, (1 : 36) die schärfsten Krümmungen haben im allgemeinen 200 m Halbmesser, ausnahmsweise kommen solche mit nur 160 m vor. Der höchste Punkt der Bahn liegt an der europäischen Wasserscheide bei Burladingen auf 734 m, der tiefste Punkt der Bahn bei Station Eyach a/N. auf 373·9 m.

Zur Herstellung der Bahn wurde eine Aktiengesellschaft gegründet. Es übernahmen an den Stammaktien der Hohenzollernsche Abb. 124.

Landeskommunalverband und die Westdeutsche Eisenbahngesellschaft ein Viertel, der preußische Staat die Hälfte der Aktien. Bei den Erweiterungslinien übernahm der Landeskommunalverband ein Drittel und der preußische Staat zwei Drittel der Aktien.

Für die Aktien, die die Westdeutsche Eisenbahngesellschaft übernommen hat, gewährleistet der Hohenzollernsche Landeskommunalverband auf 35 Jahre eine Verzinsung von 31/2%.

Das gesamte Aktienkapital der H. beträgt 8,563.000 M.

Die Kosten des Grunderwerbes im Werte von rund 1,200.000 M. wurden von den beteiligten Gemeinden, Amtsverbänden und den preußischen Interessenten getragen. Außerdem wurden von solchen Interessenten an den Hohenzoll. Landeskommunalverband Beiträge in einen Garantiefonds zur Entlastung von seinen Verpflichtungen der Bahn gegenüber in Höhe von 450.000 M. geleistet. Der Bau der Bahn war der Westdeutschen Eisenbahngesellschaft in Generalunternehmung übertragen.

Der Bau war mit Schwierigkeiten verknüpft. Es waren Felseneinschnitte bis zu 25 m Tiefe, Einschnitte durch Molasse bis zu 20 m Tiefe, im Ganzen 1,120.000 m3 Erdarbeiten, 3 Tunnel mit zusammen 416 m Länge, 40 gewölbte Brücken und 37 Brücken mit eisernem Überbau neben einer Anzahl kleinerer Bauwerke und größerer Flußverlegungen auszuführen.

Auch sind starke Rutschungen in den Einschnitten vorgekommen. Der Oberbau auf Packlage und Schotter ist auf hölzernen Schwellen verlegt mit Schienen von 24·9 und 25·3 kg/m Gewicht. Neben den Unterlagsplatten sind in Bögen unter 200 m eiserne Stützknaggen angeordnet.

An Betriebsmitteln sind vorhanden:

1 Lokomotive mit 53 t, 2 mit 43 t, 2 mit 24 t und 6 mit 20 t Dienstgewicht, sodann 4 Post- und Gepäckswagen, 17 Personenwagen und 36 offene und gedeckte Güterwagen.

Die Geschwindigkeit der Personenzüge beträgt 40 km/St., auf den Steilrampen 20 km/St.

Auf dem Bahnnetz sind 41 Stationen errichtet.

Die Kosten der Bahn betrugen einschließlich Beschaffung der Betriebsmittel 80.000 M./km.

Den Betrieb führt die Westdeutsche Eisenbahngesellschaft (Betriebsabteilung Stuttgart) im Auftrage der Hohenzollerischen Landesbahn gegen eine Entschädigung von 10% des Betriebsüberschusses.

Die Tarife sind ungefähr die gleichen wie auf den Deutschen Staatsbahnen.

Die Bahn steht in unmittelbarem Tarifverkehr mit den anstoßenden Staatsbahnen.

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[219/0233] als wirtschaftlicher der Ausführung zu grunde gelegt. Die größten Steigungen betragen 27·8‰, (1 : 36) die schärfsten Krümmungen haben im allgemeinen 200 m Halbmesser, ausnahmsweise kommen solche mit nur 160 m vor. Der höchste Punkt der Bahn liegt an der europäischen Wasserscheide bei Burladingen auf 734 m, der tiefste Punkt der Bahn bei Station Eyach a/N. auf 373·9 m. Zur Herstellung der Bahn wurde eine Aktiengesellschaft gegründet. Es übernahmen an den Stammaktien der Hohenzollernsche [Abbildung Abb. 124. ] Landeskommunalverband und die Westdeutsche Eisenbahngesellschaft ein Viertel, der preußische Staat die Hälfte der Aktien. Bei den Erweiterungslinien übernahm der Landeskommunalverband ein Drittel und der preußische Staat zwei Drittel der Aktien. Für die Aktien, die die Westdeutsche Eisenbahngesellschaft übernommen hat, gewährleistet der Hohenzollernsche Landeskommunalverband auf 35 Jahre eine Verzinsung von 31/2%. Das gesamte Aktienkapital der H. beträgt 8,563.000 M. Die Kosten des Grunderwerbes im Werte von rund 1,200.000 M. wurden von den beteiligten Gemeinden, Amtsverbänden und den preußischen Interessenten getragen. Außerdem wurden von solchen Interessenten an den Hohenzoll. Landeskommunalverband Beiträge in einen Garantiefonds zur Entlastung von seinen Verpflichtungen der Bahn gegenüber in Höhe von 450.000 M. geleistet. Der Bau der Bahn war der Westdeutschen Eisenbahngesellschaft in Generalunternehmung übertragen. Der Bau war mit Schwierigkeiten verknüpft. Es waren Felseneinschnitte bis zu 25 m Tiefe, Einschnitte durch Molasse bis zu 20 m Tiefe, im Ganzen 1,120.000 m3 Erdarbeiten, 3 Tunnel mit zusammen 416 m Länge, 40 gewölbte Brücken und 37 Brücken mit eisernem Überbau neben einer Anzahl kleinerer Bauwerke und größerer Flußverlegungen auszuführen. Auch sind starke Rutschungen in den Einschnitten vorgekommen. Der Oberbau auf Packlage und Schotter ist auf hölzernen Schwellen verlegt mit Schienen von 24·9 und 25·3 kg/m Gewicht. Neben den Unterlagsplatten sind in Bögen unter 200 m eiserne Stützknaggen angeordnet. An Betriebsmitteln sind vorhanden: 1 Lokomotive mit 53 t, 2 mit 43 t, 2 mit 24 t und 6 mit 20 t Dienstgewicht, sodann 4 Post- und Gepäckswagen, 17 Personenwagen und 36 offene und gedeckte Güterwagen. Die Geschwindigkeit der Personenzüge beträgt 40 km/St., auf den Steilrampen 20 km/St. Auf dem Bahnnetz sind 41 Stationen errichtet. Die Kosten der Bahn betrugen einschließlich Beschaffung der Betriebsmittel 80.000 M./km. Den Betrieb führt die Westdeutsche Eisenbahngesellschaft (Betriebsabteilung Stuttgart) im Auftrage der Hohenzollerischen Landesbahn gegen eine Entschädigung von 10% des Betriebsüberschusses. Die Tarife sind ungefähr die gleichen wie auf den Deutschen Staatsbahnen. Die Bahn steht in unmittelbarem Tarifverkehr mit den anstoßenden Staatsbahnen. Betriebsergebnisse des Jahres 1913. Beförderte Personen 685.744 mit einer Einnahme von 207.780 M., 931 M./km, 0·29

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 6. Berlin, Wien, 1914, S. 219. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen06_1914/233>, abgerufen am 24.08.2024.