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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 6. Berlin, Wien, 1914.

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Ebenso ergeben sich auch bei der Schürzenkonstruktion Schwierigkeiten, wenn man nicht daselbst einen abnormalen, statisch unbestimmten Binder


Abb. 30. Halle des Bahnhofs Metz (Viergelenkbogen).

Abb. 31. Halle des Schlesischen Bahnhofs, Berlin.
vorsehen will. Dagegen haben die Gelenkkonstruktionen einen Aufstellungsvorteil, denn der Binder besteht aus in sich abgeschlossenen Teilen, die sich auf der Baustelle leicht zusammenfügen lassen. Ganz besonders ist dieser Vorteil bei den Viergelenkbogen (Patent der

Ebenso ergeben sich auch bei der Schürzenkonstruktion Schwierigkeiten, wenn man nicht daselbst einen abnormalen, statisch unbestimmten Binder


Abb. 30. Halle des Bahnhofs Metz (Viergelenkbogen).

Abb. 31. Halle des Schlesischen Bahnhofs, Berlin.
vorsehen will. Dagegen haben die Gelenkkonstruktionen einen Aufstellungsvorteil, denn der Binder besteht aus in sich abgeschlossenen Teilen, die sich auf der Baustelle leicht zusammenfügen lassen. Ganz besonders ist dieser Vorteil bei den Viergelenkbogen (Patent der

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[93/0104] Ebenso ergeben sich auch bei der Schürzenkonstruktion Schwierigkeiten, wenn man nicht daselbst einen abnormalen, statisch unbestimmten Binder [Abbildung Abb. 30. Halle des Bahnhofs Metz (Viergelenkbogen). ] [Abbildung Abb. 31. Halle des Schlesischen Bahnhofs, Berlin. ] vorsehen will. Dagegen haben die Gelenkkonstruktionen einen Aufstellungsvorteil, denn der Binder besteht aus in sich abgeschlossenen Teilen, die sich auf der Baustelle leicht zusammenfügen lassen. Ganz besonders ist dieser Vorteil bei den Viergelenkbogen (Patent der

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 6. Berlin, Wien, 1914, S. 93. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen06_1914/104>, abgerufen am 23.11.2024.