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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 5. Berlin, Wien, 1914.

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Drahtleitung in die Spule des zweiten Telephons gelangen. Hier verstärken oder schwächen sie die vom Magnet a auf die Platte p ausgeübte Anziehung in übereinstimmender Folge; diese Platte gerät daher in eben solche Schwingungen wie die im Sender und dadurch wird es möglich, daß das an das zweite Telephon gelegte Ohr dieselben Töne oder Worte vernimmt, die die Senderplatte zum Schwingen gebracht haben.

Siemens & Halske verbesserten bereits im Jahre 1878 das Telephon dadurch wesentlich, daß sie den Stabmagneten durch einen Hufeisenmagneten ersetzten, der zwei mit Drahtspulen besetzte Polstücke (Polschuhe) aus weichem Eisen hatte. Diese waren so angeordnet, daß sie der Mitte der Eisenblechplatte, der Schallplatte, möglichst nahekamen. Die beiden Drahtspulen waren untereinander verbunden. Durch diese Verbesserung wurde die Lautstärke erheblich gesteigert. Immerhin war eine Verständigung mittels der Telephone allein nur auf geringe Entfernung möglich. Eine Vergrößerung der Entfernung und zugleich eine weitere Verstärkung der Lautübertragung wurde dann durch die Einführung des von dem Amerikaner Hughes erfundenen Mikrophons herbeigeführt, das heute allgemein als Sender oder Geber benutzt wird, während das Telephon als Empfänger oder Hörer dient. Das Mikrophon beruht auf dem Prinzip, daß beim Übergang eines elektrischen Stromes durch den Berührungspunkt zweier Körper die elektrische Leitungsfähigkeit sich an dieser Stelle mit der Zu- oder Abnahme des Berührungsdrucks übereinstimmend ändert. Wird in dem Stromkreise einer galvanischen Batterie eine solche Kontaktstelle, zu der sich insbesondere Stäbe, Platten, Kugeln u. s. w. aus Retorten- oder Leuchtkohle eignen, mit einer Membran derart in Verbindung gebracht, daß sich die Schwingungen der letzteren auf einen oder auf mehrere Teile des Kontakts übertragen, demzufolge dieser mehr oder minder gepreßt wird, so werden die hierdurch entstehenden Stromschwankungen die Platte eines an beliebiger Stelle des Schließungskreises eingeschalteten Telephons gleichfalls in Schwingungen versetzen. Das Mikrophon kommt jedoch gewöhnlich nicht direkt in die Telephonleitung, sondern in einen Lokalschluß mit einer schwachen Batterie und der primären Spirale eines Transformators, dessen Sekundärspirale in die eigentliche Telephonleitung eingeschaltet ist. Auf diese Weise gelangen die durch das Ansprechen des Mikrophons hervorgerufenen Stromphasen mit erhöhter Wirksamkeit und Deutlichkeit, nämlich verstärkt und in Wechselströme umgewandelt, in das Hörtelephon.

Abb. 65 zeigt schematisch den Zusammenhang zwischen Mikrophon, Batterie, Transformator und Telephon. A stellt das Mikrophon


Abb. 65.
dar, a die Membrane (Sprechplatte), b-c die Kontaktstelle des Mikrophons, B die Batterie, f-g den Transformator mit der Primärspule f und der Sekundärspule g, C-C die Leitung, S-N den Magnet des Hörtelephons. Die Primärspule f des Transformators, die unmittelbar an das Mikrophon angeschlossen ist, hat etwa 400 Windungen dicken Drahtes mit 0·8 Ohm Widerstand, die Sekundärspule g, die an die Fernleitung C-C angeschlossen ist, 5000 Umwindungen mit 200 Ohm Widerstand. Der Stromkreis, der durch Mikrophon, Batterie und Primärspule f gebildet wird, ist durch den Widerstand der Leitung nicht belastet; der Gesamtwiderstand ist also nur klein; so daß die beim Sprechen im Mikrophon erzeugten Widerstandsschwankungen auch große Schwankungen in der Stromstärke hervorzubringen vermögen. Durch Induktion werden in der Sekundärspule g Wechselströme im gleichen Rhytmus erzeugt, und da die Windungszahl der Sekundärspule eine etwa zwölfmal größere ist, als die der Primärspule, so werden auch die an der Sekundärspule auftretenden Spannungen ungefähr

Drahtleitung in die Spule des zweiten Telephons gelangen. Hier verstärken oder schwächen sie die vom Magnet a auf die Platte p ausgeübte Anziehung in übereinstimmender Folge; diese Platte gerät daher in eben solche Schwingungen wie die im Sender und dadurch wird es möglich, daß das an das zweite Telephon gelegte Ohr dieselben Töne oder Worte vernimmt, die die Senderplatte zum Schwingen gebracht haben.

Siemens & Halske verbesserten bereits im Jahre 1878 das Telephon dadurch wesentlich, daß sie den Stabmagneten durch einen Hufeisenmagneten ersetzten, der zwei mit Drahtspulen besetzte Polstücke (Polschuhe) aus weichem Eisen hatte. Diese waren so angeordnet, daß sie der Mitte der Eisenblechplatte, der Schallplatte, möglichst nahekamen. Die beiden Drahtspulen waren untereinander verbunden. Durch diese Verbesserung wurde die Lautstärke erheblich gesteigert. Immerhin war eine Verständigung mittels der Telephone allein nur auf geringe Entfernung möglich. Eine Vergrößerung der Entfernung und zugleich eine weitere Verstärkung der Lautübertragung wurde dann durch die Einführung des von dem Amerikaner Hughes erfundenen Mikrophons herbeigeführt, das heute allgemein als Sender oder Geber benutzt wird, während das Telephon als Empfänger oder Hörer dient. Das Mikrophon beruht auf dem Prinzip, daß beim Übergang eines elektrischen Stromes durch den Berührungspunkt zweier Körper die elektrische Leitungsfähigkeit sich an dieser Stelle mit der Zu- oder Abnahme des Berührungsdrucks übereinstimmend ändert. Wird in dem Stromkreise einer galvanischen Batterie eine solche Kontaktstelle, zu der sich insbesondere Stäbe, Platten, Kugeln u. s. w. aus Retorten- oder Leuchtkohle eignen, mit einer Membran derart in Verbindung gebracht, daß sich die Schwingungen der letzteren auf einen oder auf mehrere Teile des Kontakts übertragen, demzufolge dieser mehr oder minder gepreßt wird, so werden die hierdurch entstehenden Stromschwankungen die Platte eines an beliebiger Stelle des Schließungskreises eingeschalteten Telephons gleichfalls in Schwingungen versetzen. Das Mikrophon kommt jedoch gewöhnlich nicht direkt in die Telephonleitung, sondern in einen Lokalschluß mit einer schwachen Batterie und der primären Spirale eines Transformators, dessen Sekundärspirale in die eigentliche Telephonleitung eingeschaltet ist. Auf diese Weise gelangen die durch das Ansprechen des Mikrophons hervorgerufenen Stromphasen mit erhöhter Wirksamkeit und Deutlichkeit, nämlich verstärkt und in Wechselströme umgewandelt, in das Hörtelephon.

Abb. 65 zeigt schematisch den Zusammenhang zwischen Mikrophon, Batterie, Transformator und Telephon. A stellt das Mikrophon


Abb. 65.
dar, a die Membrane (Sprechplatte), bc die Kontaktstelle des Mikrophons, B die Batterie, fg den Transformator mit der Primärspule f und der Sekundärspule g, C–C die Leitung, SN den Magnet des Hörtelephons. Die Primärspule f des Transformators, die unmittelbar an das Mikrophon angeschlossen ist, hat etwa 400 Windungen dicken Drahtes mit 0·8 Ohm Widerstand, die Sekundärspule g, die an die Fernleitung C–C angeschlossen ist, 5000 Umwindungen mit 200 Ohm Widerstand. Der Stromkreis, der durch Mikrophon, Batterie und Primärspule f gebildet wird, ist durch den Widerstand der Leitung nicht belastet; der Gesamtwiderstand ist also nur klein; so daß die beim Sprechen im Mikrophon erzeugten Widerstandsschwankungen auch große Schwankungen in der Stromstärke hervorzubringen vermögen. Durch Induktion werden in der Sekundärspule g Wechselströme im gleichen Rhytmus erzeugt, und da die Windungszahl der Sekundärspule eine etwa zwölfmal größere ist, als die der Primärspule, so werden auch die an der Sekundärspule auftretenden Spannungen ungefähr

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[60/0068] Drahtleitung in die Spule des zweiten Telephons gelangen. Hier verstärken oder schwächen sie die vom Magnet a auf die Platte p ausgeübte Anziehung in übereinstimmender Folge; diese Platte gerät daher in eben solche Schwingungen wie die im Sender und dadurch wird es möglich, daß das an das zweite Telephon gelegte Ohr dieselben Töne oder Worte vernimmt, die die Senderplatte zum Schwingen gebracht haben. Siemens & Halske verbesserten bereits im Jahre 1878 das Telephon dadurch wesentlich, daß sie den Stabmagneten durch einen Hufeisenmagneten ersetzten, der zwei mit Drahtspulen besetzte Polstücke (Polschuhe) aus weichem Eisen hatte. Diese waren so angeordnet, daß sie der Mitte der Eisenblechplatte, der Schallplatte, möglichst nahekamen. Die beiden Drahtspulen waren untereinander verbunden. Durch diese Verbesserung wurde die Lautstärke erheblich gesteigert. Immerhin war eine Verständigung mittels der Telephone allein nur auf geringe Entfernung möglich. Eine Vergrößerung der Entfernung und zugleich eine weitere Verstärkung der Lautübertragung wurde dann durch die Einführung des von dem Amerikaner Hughes erfundenen Mikrophons herbeigeführt, das heute allgemein als Sender oder Geber benutzt wird, während das Telephon als Empfänger oder Hörer dient. Das Mikrophon beruht auf dem Prinzip, daß beim Übergang eines elektrischen Stromes durch den Berührungspunkt zweier Körper die elektrische Leitungsfähigkeit sich an dieser Stelle mit der Zu- oder Abnahme des Berührungsdrucks übereinstimmend ändert. Wird in dem Stromkreise einer galvanischen Batterie eine solche Kontaktstelle, zu der sich insbesondere Stäbe, Platten, Kugeln u. s. w. aus Retorten- oder Leuchtkohle eignen, mit einer Membran derart in Verbindung gebracht, daß sich die Schwingungen der letzteren auf einen oder auf mehrere Teile des Kontakts übertragen, demzufolge dieser mehr oder minder gepreßt wird, so werden die hierdurch entstehenden Stromschwankungen die Platte eines an beliebiger Stelle des Schließungskreises eingeschalteten Telephons gleichfalls in Schwingungen versetzen. Das Mikrophon kommt jedoch gewöhnlich nicht direkt in die Telephonleitung, sondern in einen Lokalschluß mit einer schwachen Batterie und der primären Spirale eines Transformators, dessen Sekundärspirale in die eigentliche Telephonleitung eingeschaltet ist. Auf diese Weise gelangen die durch das Ansprechen des Mikrophons hervorgerufenen Stromphasen mit erhöhter Wirksamkeit und Deutlichkeit, nämlich verstärkt und in Wechselströme umgewandelt, in das Hörtelephon. Abb. 65 zeigt schematisch den Zusammenhang zwischen Mikrophon, Batterie, Transformator und Telephon. A stellt das Mikrophon [Abbildung Abb. 65. ] dar, a die Membrane (Sprechplatte), b–c die Kontaktstelle des Mikrophons, B die Batterie, f–g den Transformator mit der Primärspule f und der Sekundärspule g, C–C die Leitung, S–N den Magnet des Hörtelephons. Die Primärspule f des Transformators, die unmittelbar an das Mikrophon angeschlossen ist, hat etwa 400 Windungen dicken Drahtes mit 0·8 Ohm Widerstand, die Sekundärspule g, die an die Fernleitung C–C angeschlossen ist, 5000 Umwindungen mit 200 Ohm Widerstand. Der Stromkreis, der durch Mikrophon, Batterie und Primärspule f gebildet wird, ist durch den Widerstand der Leitung nicht belastet; der Gesamtwiderstand ist also nur klein; so daß die beim Sprechen im Mikrophon erzeugten Widerstandsschwankungen auch große Schwankungen in der Stromstärke hervorzubringen vermögen. Durch Induktion werden in der Sekundärspule g Wechselströme im gleichen Rhytmus erzeugt, und da die Windungszahl der Sekundärspule eine etwa zwölfmal größere ist, als die der Primärspule, so werden auch die an der Sekundärspule auftretenden Spannungen ungefähr

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 5. Berlin, Wien, 1914, S. 60. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen05_1914/68>, abgerufen am 22.07.2024.