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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 5. Berlin, Wien, 1914.

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1891, ehe nach längeren Versuchen ein F.-Gerät für 60 cm Spur eingeführt wurde. Die Schienen von 5 m Länge sind mit den 1·20 m langen Schwellen (8 Stück auf die Schienenlänge) zu festen Rahmen (Jochen) verbunden, an denen auch die Laschen angebracht sind. Ein solcher Gleisrahmen wiegt 190 kg. Bei der neuesten Bauart, die etwas anders entworfen ist, ist das Gewicht auf 210 kg gesteigert, so daß auch dieser Rahmen von 8 Mann getragen werden kann. Für Krümmungen von 30 und 60 m Halbmesser werden besondere Kurvenrahmen mitgeführt. Für Krümmungen größeren Halbmessers werden die Schienen mit der Schultzschen Biegevorrichtung gebogen, deren Handhabung bei der Ausbildung der Eisenbahntruppen einen breiten Raum einnimmt. Eine Einheit, die den Oberbau für 10 km Gleis enthält, füllt 2 Vollbahnzüge. Die Weichen (Herzstückneigung 1 : 5, Halbmesser 30 m) sind 10 m lang. Die F.-Wagen sind zweiachsig; bei Beförderung der Gleisteile wurde früher auf den Unterwagen ein eiserner Aufsatzrahmen aufgesetzt, bei anderen Lasten ein hölzerner Kastenaufsatz von 5·8 m3 Inhalt und 5 t Tragfähigkeit. Zur Beförderung schwerer Lasten wurden je 2 Untergestelle durch eine Brücke verbunden. Neuerdings werden nur gekuppelte zweiräderige Unterwagen mit aufgesetztem Rahmen verwendet. Die F.-Lokomotive ist eine Zwillingstenderlokomotive aus 2 gelenkig miteinander verbundenen Teilen mit dem Führerstande in der Mitte; alle 3 Achsen jeder Lokomotivhälfte sind gekuppelt, wodurch ein hohes Reibungsgewicht erreicht wird. Trotzdem sind die beiden Hälften nicht zu schwer, so daß sie bei Entgleisungen, mit deren Vorkommen bei F. stets gerechnet werden muß, leicht wieder eingegleist werden können. Der Wasser-(3 m3) und Kohlenvorrat (1 t) reicht für 15-30 km. Neuerdings ist auch eine 4/4 gekuppelte Tenderlokomotive mit Überhitzung (Dienstgewicht 12 t mit 5 m3 Wasser und 1·5 t Kohlen) eingeführt worden. Diese Lokomotiven können 60-70 t (9-10 Wagen) mit 15 km Stundengeschwindigkeit ziehen.

In Österreich wurde 1887 mit der Erprobung von F. begonnen. Die Schienen waren anfangs 4·2 m lang und mit den Holzquerschwellen durch Hakenschrauben zu Jochen verbunden. Da aber der Oberbau bei dieser Schienenlänge sich dem Gelände nicht genügend anpassen konnte, wurde nach langjährigen Versuchen mit Gleisen für Wald- und Industriebahnen (mit einem Oberbau der Bauart Dollberg [Prager Maschinenbau-Aktiengesellschaft]) eine Spurweite von 70 cm gewählt. Die 1·5 m langen Schienen sind an einem Ende auf einer Holzschwelle gelagert, am anderen Ende durch eine Spurstange verbunden. Die Schienenenden werden durch Haken und Stifte aneinander angeschlossen, so daß eine Art Gelenkkette entsteht, die sich dem Untergrund anschmiegt. Die Kürze der Gleisrahmen hat den Vorteil, daß zum Tragen nur ein Mann nötig ist. Im Kriege wird jedem Heere ein F.-Park zugeteilt. Eine Abteilung kann 30 km F. mit 7 Bahnhöfen bauen. Als Betriebsmittel sind Doppelwagen vorhanden, d. s. Wagen mit je 2 Untergestellen, auf die die Plattform gelenkig aufgesetzt ist. Zum Betriebe dienten zunächst Pferde, doch ging man später teilweise zum Lokomotivbetrieb über. Hierzu mußte der Oberbau verstärkt werden. Die Wagen der Pferde-F. wurden auch beim Lokomotivbetrieb weiter verwendet. Die Lokomotiven haben 4 gekuppelte Achsen und sind mit Schlepptender ausgerüstet.

In Frankreich hat die F. (Bauart Decauville) 60 cm Spur. Die Gleisrahmen sind 5 m lang. Die Wagen ähneln den deutschen. Die Lokomotive sieht mit ihren 2 Schornsteinen, wie eine Zwillingsmaschine aus, ist aber tatsächlich eine einfache Maschine mit 1 Kessel und 2 Feuerkisten. Die Achsen sind in zwei zweiachsigen Drehgestellen gelagert. Eine Anzahl französische Festungen besitzen dauernd F.-Netze, die auch im Frieden betrieben werden. Es können auf ihnen Plattformwagen mit Geschützen verkehren, die vom Wagen aus feuern können. Sie werden mit Lokomotiven betrieben. Die französische Regierung genehmigt neuerdings nur noch Schmalspurbahnen von 60 cm Spur, damit im Kriegsfalle deren Betriebsmittel für F. verwendet werden können.

Italien besitzt ein F.-Gerät für 60 cm Spur, ähnlich dem der französischen Bauart.

Rußland besitzt F. mit 60 cm Spur und Förderbahnen mit 70 cm Spur, die teils mit Pferden, teils mit Lokomotiven betrieben werden. Die Bauart ähnelt der deutschen. Die Gleisrahmen der Förderbahnen, die im russisch-japanischen Kriege eine wichtige Rolle gespielt haben (s. u.), sind 2·5 m, 1·5 m und 0·75 m lang. Ihrer Einführung sind langjährige Versuche auf dem Übungsplatz Lublin, die im Jahre 1896 begonnen wurden, vorausgegangen. Die Glieder werden durch Verhaken miteinander verbunden. Die Tragfähigkeit der Wagen schwankt zwischen 1 und 2 t. Sie bestehen aus 2 zweiachsigen Unterwagen mit einer über diese gelegten Brücke von 4 m Länge. Zu einem F.-Park von 100 Werst

1891, ehe nach längeren Versuchen ein F.-Gerät für 60 cm Spur eingeführt wurde. Die Schienen von 5 m Länge sind mit den 1·20 m langen Schwellen (8 Stück auf die Schienenlänge) zu festen Rahmen (Jochen) verbunden, an denen auch die Laschen angebracht sind. Ein solcher Gleisrahmen wiegt 190 kg. Bei der neuesten Bauart, die etwas anders entworfen ist, ist das Gewicht auf 210 kg gesteigert, so daß auch dieser Rahmen von 8 Mann getragen werden kann. Für Krümmungen von 30 und 60 m Halbmesser werden besondere Kurvenrahmen mitgeführt. Für Krümmungen größeren Halbmessers werden die Schienen mit der Schultzschen Biegevorrichtung gebogen, deren Handhabung bei der Ausbildung der Eisenbahntruppen einen breiten Raum einnimmt. Eine Einheit, die den Oberbau für 10 km Gleis enthält, füllt 2 Vollbahnzüge. Die Weichen (Herzstückneigung 1 : 5, Halbmesser 30 m) sind 10 m lang. Die F.-Wagen sind zweiachsig; bei Beförderung der Gleisteile wurde früher auf den Unterwagen ein eiserner Aufsatzrahmen aufgesetzt, bei anderen Lasten ein hölzerner Kastenaufsatz von 5·8 m3 Inhalt und 5 t Tragfähigkeit. Zur Beförderung schwerer Lasten wurden je 2 Untergestelle durch eine Brücke verbunden. Neuerdings werden nur gekuppelte zweiräderige Unterwagen mit aufgesetztem Rahmen verwendet. Die F.-Lokomotive ist eine Zwillingstenderlokomotive aus 2 gelenkig miteinander verbundenen Teilen mit dem Führerstande in der Mitte; alle 3 Achsen jeder Lokomotivhälfte sind gekuppelt, wodurch ein hohes Reibungsgewicht erreicht wird. Trotzdem sind die beiden Hälften nicht zu schwer, so daß sie bei Entgleisungen, mit deren Vorkommen bei F. stets gerechnet werden muß, leicht wieder eingegleist werden können. Der Wasser-(3 m3) und Kohlenvorrat (1 t) reicht für 15–30 km. Neuerdings ist auch eine 4/4 gekuppelte Tenderlokomotive mit Überhitzung (Dienstgewicht 12 t mit 5 m3 Wasser und 1·5 t Kohlen) eingeführt worden. Diese Lokomotiven können 60–70 t (9–10 Wagen) mit 15 km Stundengeschwindigkeit ziehen.

In Österreich wurde 1887 mit der Erprobung von F. begonnen. Die Schienen waren anfangs 4·2 m lang und mit den Holzquerschwellen durch Hakenschrauben zu Jochen verbunden. Da aber der Oberbau bei dieser Schienenlänge sich dem Gelände nicht genügend anpassen konnte, wurde nach langjährigen Versuchen mit Gleisen für Wald- und Industriebahnen (mit einem Oberbau der Bauart Dollberg [Prager Maschinenbau-Aktiengesellschaft]) eine Spurweite von 70 cm gewählt. Die 1·5 m langen Schienen sind an einem Ende auf einer Holzschwelle gelagert, am anderen Ende durch eine Spurstange verbunden. Die Schienenenden werden durch Haken und Stifte aneinander angeschlossen, so daß eine Art Gelenkkette entsteht, die sich dem Untergrund anschmiegt. Die Kürze der Gleisrahmen hat den Vorteil, daß zum Tragen nur ein Mann nötig ist. Im Kriege wird jedem Heere ein F.-Park zugeteilt. Eine Abteilung kann 30 km F. mit 7 Bahnhöfen bauen. Als Betriebsmittel sind Doppelwagen vorhanden, d. s. Wagen mit je 2 Untergestellen, auf die die Plattform gelenkig aufgesetzt ist. Zum Betriebe dienten zunächst Pferde, doch ging man später teilweise zum Lokomotivbetrieb über. Hierzu mußte der Oberbau verstärkt werden. Die Wagen der Pferde-F. wurden auch beim Lokomotivbetrieb weiter verwendet. Die Lokomotiven haben 4 gekuppelte Achsen und sind mit Schlepptender ausgerüstet.

In Frankreich hat die F. (Bauart Décauville) 60 cm Spur. Die Gleisrahmen sind 5 m lang. Die Wagen ähneln den deutschen. Die Lokomotive sieht mit ihren 2 Schornsteinen, wie eine Zwillingsmaschine aus, ist aber tatsächlich eine einfache Maschine mit 1 Kessel und 2 Feuerkisten. Die Achsen sind in zwei zweiachsigen Drehgestellen gelagert. Eine Anzahl französische Festungen besitzen dauernd F.-Netze, die auch im Frieden betrieben werden. Es können auf ihnen Plattformwagen mit Geschützen verkehren, die vom Wagen aus feuern können. Sie werden mit Lokomotiven betrieben. Die französische Regierung genehmigt neuerdings nur noch Schmalspurbahnen von 60 cm Spur, damit im Kriegsfalle deren Betriebsmittel für F. verwendet werden können.

Italien besitzt ein F.-Gerät für 60 cm Spur, ähnlich dem der französischen Bauart.

Rußland besitzt F. mit 60 cm Spur und Förderbahnen mit 70 cm Spur, die teils mit Pferden, teils mit Lokomotiven betrieben werden. Die Bauart ähnelt der deutschen. Die Gleisrahmen der Förderbahnen, die im russisch-japanischen Kriege eine wichtige Rolle gespielt haben (s. u.), sind 2·5 m, 1·5 m und 0·75 m lang. Ihrer Einführung sind langjährige Versuche auf dem Übungsplatz Lublin, die im Jahre 1896 begonnen wurden, vorausgegangen. Die Glieder werden durch Verhaken miteinander verbunden. Die Tragfähigkeit der Wagen schwankt zwischen 1 und 2 t. Sie bestehen aus 2 zweiachsigen Unterwagen mit einer über diese gelegten Brücke von 4 m Länge. Zu einem F.-Park von 100 Werst

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[56/0064] 1891, ehe nach längeren Versuchen ein F.-Gerät für 60 cm Spur eingeführt wurde. Die Schienen von 5 m Länge sind mit den 1·20 m langen Schwellen (8 Stück auf die Schienenlänge) zu festen Rahmen (Jochen) verbunden, an denen auch die Laschen angebracht sind. Ein solcher Gleisrahmen wiegt 190 kg. Bei der neuesten Bauart, die etwas anders entworfen ist, ist das Gewicht auf 210 kg gesteigert, so daß auch dieser Rahmen von 8 Mann getragen werden kann. Für Krümmungen von 30 und 60 m Halbmesser werden besondere Kurvenrahmen mitgeführt. Für Krümmungen größeren Halbmessers werden die Schienen mit der Schultzschen Biegevorrichtung gebogen, deren Handhabung bei der Ausbildung der Eisenbahntruppen einen breiten Raum einnimmt. Eine Einheit, die den Oberbau für 10 km Gleis enthält, füllt 2 Vollbahnzüge. Die Weichen (Herzstückneigung 1 : 5, Halbmesser 30 m) sind 10 m lang. Die F.-Wagen sind zweiachsig; bei Beförderung der Gleisteile wurde früher auf den Unterwagen ein eiserner Aufsatzrahmen aufgesetzt, bei anderen Lasten ein hölzerner Kastenaufsatz von 5·8 m3 Inhalt und 5 t Tragfähigkeit. Zur Beförderung schwerer Lasten wurden je 2 Untergestelle durch eine Brücke verbunden. Neuerdings werden nur gekuppelte zweiräderige Unterwagen mit aufgesetztem Rahmen verwendet. Die F.-Lokomotive ist eine Zwillingstenderlokomotive aus 2 gelenkig miteinander verbundenen Teilen mit dem Führerstande in der Mitte; alle 3 Achsen jeder Lokomotivhälfte sind gekuppelt, wodurch ein hohes Reibungsgewicht erreicht wird. Trotzdem sind die beiden Hälften nicht zu schwer, so daß sie bei Entgleisungen, mit deren Vorkommen bei F. stets gerechnet werden muß, leicht wieder eingegleist werden können. Der Wasser-(3 m3) und Kohlenvorrat (1 t) reicht für 15–30 km. Neuerdings ist auch eine 4/4 gekuppelte Tenderlokomotive mit Überhitzung (Dienstgewicht 12 t mit 5 m3 Wasser und 1·5 t Kohlen) eingeführt worden. Diese Lokomotiven können 60–70 t (9–10 Wagen) mit 15 km Stundengeschwindigkeit ziehen. In Österreich wurde 1887 mit der Erprobung von F. begonnen. Die Schienen waren anfangs 4·2 m lang und mit den Holzquerschwellen durch Hakenschrauben zu Jochen verbunden. Da aber der Oberbau bei dieser Schienenlänge sich dem Gelände nicht genügend anpassen konnte, wurde nach langjährigen Versuchen mit Gleisen für Wald- und Industriebahnen (mit einem Oberbau der Bauart Dollberg [Prager Maschinenbau-Aktiengesellschaft]) eine Spurweite von 70 cm gewählt. Die 1·5 m langen Schienen sind an einem Ende auf einer Holzschwelle gelagert, am anderen Ende durch eine Spurstange verbunden. Die Schienenenden werden durch Haken und Stifte aneinander angeschlossen, so daß eine Art Gelenkkette entsteht, die sich dem Untergrund anschmiegt. Die Kürze der Gleisrahmen hat den Vorteil, daß zum Tragen nur ein Mann nötig ist. Im Kriege wird jedem Heere ein F.-Park zugeteilt. Eine Abteilung kann 30 km F. mit 7 Bahnhöfen bauen. Als Betriebsmittel sind Doppelwagen vorhanden, d. s. Wagen mit je 2 Untergestellen, auf die die Plattform gelenkig aufgesetzt ist. Zum Betriebe dienten zunächst Pferde, doch ging man später teilweise zum Lokomotivbetrieb über. Hierzu mußte der Oberbau verstärkt werden. Die Wagen der Pferde-F. wurden auch beim Lokomotivbetrieb weiter verwendet. Die Lokomotiven haben 4 gekuppelte Achsen und sind mit Schlepptender ausgerüstet. In Frankreich hat die F. (Bauart Décauville) 60 cm Spur. Die Gleisrahmen sind 5 m lang. Die Wagen ähneln den deutschen. Die Lokomotive sieht mit ihren 2 Schornsteinen, wie eine Zwillingsmaschine aus, ist aber tatsächlich eine einfache Maschine mit 1 Kessel und 2 Feuerkisten. Die Achsen sind in zwei zweiachsigen Drehgestellen gelagert. Eine Anzahl französische Festungen besitzen dauernd F.-Netze, die auch im Frieden betrieben werden. Es können auf ihnen Plattformwagen mit Geschützen verkehren, die vom Wagen aus feuern können. Sie werden mit Lokomotiven betrieben. Die französische Regierung genehmigt neuerdings nur noch Schmalspurbahnen von 60 cm Spur, damit im Kriegsfalle deren Betriebsmittel für F. verwendet werden können. Italien besitzt ein F.-Gerät für 60 cm Spur, ähnlich dem der französischen Bauart. Rußland besitzt F. mit 60 cm Spur und Förderbahnen mit 70 cm Spur, die teils mit Pferden, teils mit Lokomotiven betrieben werden. Die Bauart ähnelt der deutschen. Die Gleisrahmen der Förderbahnen, die im russisch-japanischen Kriege eine wichtige Rolle gespielt haben (s. u.), sind 2·5 m, 1·5 m und 0·75 m lang. Ihrer Einführung sind langjährige Versuche auf dem Übungsplatz Lublin, die im Jahre 1896 begonnen wurden, vorausgegangen. Die Glieder werden durch Verhaken miteinander verbunden. Die Tragfähigkeit der Wagen schwankt zwischen 1 und 2 t. Sie bestehen aus 2 zweiachsigen Unterwagen mit einer über diese gelegten Brücke von 4 m Länge. Zu einem F.-Park von 100 Werst

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 5. Berlin, Wien, 1914, S. 56. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen05_1914/64>, abgerufen am 22.11.2024.