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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 5. Berlin, Wien, 1914.

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S2 in Abb. 183 und P-S2 in Abb. 184 sind die Induktionsspulen, S1 sind veränderliche Spulen zur Einstellung des Sendedrahtes auf die gewünschte Wellenlänge. Auch die Induktionsspulen sind veränderlich, behufs Herstellung der Übereinstimmung der Schwingungen in dem besonderen Kreise mit den Schwingungen im Sendedrahte (Resonanz). L sind Leidener Flaschen. Die Koppelung kann gleichfalls nach Erfordernis verändert werden.

Bei der induktiven Koppelung ist die Dämpfung noch geringer als bei der galvanischen. Auch bei den Empfängerschaltungen wird die Koppelung angewendet, wie in den Abb. 185 u. 186 schematisch dargestellt ist.

Die Spule S dient zur Abstimmung des Empfangdrahtes, die Spule S1 in Abb. 185 zur Abstimmung des Horizontaldrahtes - des besonderen Kreises - in dem der Fritter liegt, auf die richtige Wellenlänge; in Abb. 186 wird die im zweiten Kreise liegende Spule S2 durch die Spule S1 des ersten Kreises erregt. C sind Kondensatoren; sie dienen teils, wie die Leidener Flaschen, zur Anhäufung der Elektrizität und Verstärkung der Schwingungen, teils zur Abstimmung auf die richtige Schwingungsgröße.

Durch geeignete Umschaltung wird der Luftleiter je nach Erfordernis an den Sender oder an den Empfänger gelegt.

Braun arbeitete sein System zunächst in Gemeinschaft mit der Aktiengesellschaft Siemens & Halske aus; im Jahre 1903 kam aber eine Vereinigung zwischen Braun-Siemens & Halske und Slaby-Arco-Allgem. Elektrizitätsgesellschaft zu stande, woraus die "Gesellschaft für drahtlose Telegraphie, System Telefunken" in Berlin hervorging. Diese Gesellschaft hat das Verdienst, die F. zur heutigen hohen Vollkommenheit gebracht zu haben. Inzwischen sind noch andere Systeme entstanden, auch Marconi hat sein System den neuen Forschungen entsprechend vervollkommnet, aber bis jetzt erreicht noch keines das deutsche System Telefunken an Leistungsfähigkeit.

Neuerdings wird in den Empfängerstationen das Morsewerk durch Fernhörer (s. Fernsprecheinrichtungen) ersetzt. Es wird dann in den Empfängerdraht, u. zw. an der Stelle, wo die Ströme am stärksten auftreten, also im Spannungsknoten, ein sog. Detektor, d. i. eine kleine elektrolytische Zelle, und mit ihr parallel einerseits ein Kondensator, anderseits eine kleine Batterie und ein Fernhörer geschaltet. Die den Detektor treffenden Wellen rufen vorübergehende, den Morsezeichen entsprechende, längere und kürzere Verstärkungen des Batteriestromes hervor, die mit dem Fernhörer abgehört werden können. Es werden jedoch heute schon meist sog. Kontaktdetektoren verwendet, die ohne Hilfsstrom arbeiten. Die Wirkungsweise beruht auf der Berührung eines wellenempfindlichen Materials (Bleiglanz, Schwefelkies u. s. w.) mit einem Metallstift oder Graphitstift.

Die Luftleiter oder Antennen, wie sie auch genannt werden, sind heute nicht mehr einfache Drähte, sondern Gebilde aus mehreren Drähten, die an hohen Masten - bei den neueren Großstationen 200 und mehr Meter hoch - ausgespannt werden.

Bei Großstationen werden für die Stromlieferung zur Speisung des Funkeninduktors nicht Sammlerbatterien sondern Wechselstromschienen verwendet.

Die Bestrebungen, die darauf abzielen, Sender und Empfänger so zu gestalten, daß die Ausstrahlung der Wellen auf eine bestimmte Richtung beschränkt wird und die Empfänger nur auf Wellen aus bestimmten Richtungen ansprechen - gerichtete Telegraphie - befinden sich zurzeit noch im Stadium der Versuche. Praktische Anwendung findet die gerichtete Telegraphie bereits beim sog. "Telefunkenkompaß", der den Schiffen auf See die Orientierung ermöglicht, wenn Seezeichen und Leuchtfeuer infolge Nebel versagen. Der Telefunkenkompaß besteht aus einer Anzahl Antennen, die in Form der Windrose errichtet sind. Die Orientierung in der Empfangsstation erfolgt durch eine Stoppuhr, deren Ziffernblatt eine Windrose ist.

Über die Versuche einer Verwendung der F. im Eisenbahnwesen vgl. Führerstandsignale.

Literatur: Boulanger und Ferrie, La Telegraphie sans fil et les ondes electriques (Paris). - Braun, Drahtlose Telegraphie durch Wasser und Luft (Leipzig). - Slaby, Die Funkentelegraphie (Berlin). - Zenneck, Leitfaden für drahtlose Telegraphie (Stuttgart). - Arendt, Die elektrische Wellentelegraphie (Braunschweig). - Partheil, Die drahtlose Telegraphie und Telephonie (Berlin). - Strecker, Hilfsbuch für die Elektrotechnik (Berlin).

Fink.


Fusion (Verschmelzung) von Eisenbahnen (amalgamation, combination, consolidation; fusion; fusione) ist die Vereinigung der Linien zweier oder mehrerer selbständiger Eisenbahnunternehmen zu einem gemeinsamen Netz. In den ersten Zeiten der Entwicklung der Eisenbahnen, solange nur einzelne, meist wenig umfangreiche Eisenbahnnetze, die miteinander nicht in Verbindung stehen, vorhanden sind, legt jedes Unternehmen auf Selbständigkeit Wert, ein Anlaß, sich mit einem anderen zusammenzuschließen, besteht nicht. Erst als sich das Eisenbahnnetz verdichtete, die Unternehmungen sich aneinander anschlossen, auch in Wettbewerb miteinander traten, machte sich das Bedürfnis gemeinsamer Verwaltung, einheitlichen Betriebes in allen Ländern fühlbar. Für die Eisenbahnen bedeutet die F. eine Verbilligung der Verwaltung insbesondere durch Ersparung an Personal, eine Vereinfachung des Betriebes, die Beseitigung unbequemen Wettbewerbs und damit größere

S2 in Abb. 183 und PS2 in Abb. 184 sind die Induktionsspulen, S1 sind veränderliche Spulen zur Einstellung des Sendedrahtes auf die gewünschte Wellenlänge. Auch die Induktionsspulen sind veränderlich, behufs Herstellung der Übereinstimmung der Schwingungen in dem besonderen Kreise mit den Schwingungen im Sendedrahte (Resonanz). L sind Leidener Flaschen. Die Koppelung kann gleichfalls nach Erfordernis verändert werden.

Bei der induktiven Koppelung ist die Dämpfung noch geringer als bei der galvanischen. Auch bei den Empfängerschaltungen wird die Koppelung angewendet, wie in den Abb. 185 u. 186 schematisch dargestellt ist.

Die Spule S dient zur Abstimmung des Empfangdrahtes, die Spule S1 in Abb. 185 zur Abstimmung des Horizontaldrahtes – des besonderen Kreises – in dem der Fritter liegt, auf die richtige Wellenlänge; in Abb. 186 wird die im zweiten Kreise liegende Spule S2 durch die Spule S1 des ersten Kreises erregt. C sind Kondensatoren; sie dienen teils, wie die Leidener Flaschen, zur Anhäufung der Elektrizität und Verstärkung der Schwingungen, teils zur Abstimmung auf die richtige Schwingungsgröße.

Durch geeignete Umschaltung wird der Luftleiter je nach Erfordernis an den Sender oder an den Empfänger gelegt.

Braun arbeitete sein System zunächst in Gemeinschaft mit der Aktiengesellschaft Siemens & Halske aus; im Jahre 1903 kam aber eine Vereinigung zwischen Braun-Siemens & Halske und Slaby-Arco-Allgem. Elektrizitätsgesellschaft zu stande, woraus die „Gesellschaft für drahtlose Telegraphie, System Telefunken“ in Berlin hervorging. Diese Gesellschaft hat das Verdienst, die F. zur heutigen hohen Vollkommenheit gebracht zu haben. Inzwischen sind noch andere Systeme entstanden, auch Marconi hat sein System den neuen Forschungen entsprechend vervollkommnet, aber bis jetzt erreicht noch keines das deutsche System Telefunken an Leistungsfähigkeit.

Neuerdings wird in den Empfängerstationen das Morsewerk durch Fernhörer (s. Fernsprecheinrichtungen) ersetzt. Es wird dann in den Empfängerdraht, u. zw. an der Stelle, wo die Ströme am stärksten auftreten, also im Spannungsknoten, ein sog. Detektor, d. i. eine kleine elektrolytische Zelle, und mit ihr parallel einerseits ein Kondensator, anderseits eine kleine Batterie und ein Fernhörer geschaltet. Die den Detektor treffenden Wellen rufen vorübergehende, den Morsezeichen entsprechende, längere und kürzere Verstärkungen des Batteriestromes hervor, die mit dem Fernhörer abgehört werden können. Es werden jedoch heute schon meist sog. Kontaktdetektoren verwendet, die ohne Hilfsstrom arbeiten. Die Wirkungsweise beruht auf der Berührung eines wellenempfindlichen Materials (Bleiglanz, Schwefelkies u. s. w.) mit einem Metallstift oder Graphitstift.

Die Luftleiter oder Antennen, wie sie auch genannt werden, sind heute nicht mehr einfache Drähte, sondern Gebilde aus mehreren Drähten, die an hohen Masten – bei den neueren Großstationen 200 und mehr Meter hoch – ausgespannt werden.

Bei Großstationen werden für die Stromlieferung zur Speisung des Funkeninduktors nicht Sammlerbatterien sondern Wechselstromschienen verwendet.

Die Bestrebungen, die darauf abzielen, Sender und Empfänger so zu gestalten, daß die Ausstrahlung der Wellen auf eine bestimmte Richtung beschränkt wird und die Empfänger nur auf Wellen aus bestimmten Richtungen ansprechen – gerichtete Telegraphie – befinden sich zurzeit noch im Stadium der Versuche. Praktische Anwendung findet die gerichtete Telegraphie bereits beim sog. „Telefunkenkompaß“, der den Schiffen auf See die Orientierung ermöglicht, wenn Seezeichen und Leuchtfeuer infolge Nebel versagen. Der Telefunkenkompaß besteht aus einer Anzahl Antennen, die in Form der Windrose errichtet sind. Die Orientierung in der Empfangsstation erfolgt durch eine Stoppuhr, deren Ziffernblatt eine Windrose ist.

Über die Versuche einer Verwendung der F. im Eisenbahnwesen vgl. Führerstandsignale.

Literatur: Boulanger und Ferrié, La Telegraphie sans fil et les ondes électriques (Paris). – Braun, Drahtlose Telegraphie durch Wasser und Luft (Leipzig). – Slaby, Die Funkentelegraphie (Berlin). – Zenneck, Leitfaden für drahtlose Telegraphie (Stuttgart). – Arendt, Die elektrische Wellentelegraphie (Braunschweig). – Partheil, Die drahtlose Telegraphie und Telephonie (Berlin). – Strecker, Hilfsbuch für die Elektrotechnik (Berlin).

Fink.


Fusion (Verschmelzung) von Eisenbahnen (amalgamation, combination, consolidation; fusion; fusione) ist die Vereinigung der Linien zweier oder mehrerer selbständiger Eisenbahnunternehmen zu einem gemeinsamen Netz. In den ersten Zeiten der Entwicklung der Eisenbahnen, solange nur einzelne, meist wenig umfangreiche Eisenbahnnetze, die miteinander nicht in Verbindung stehen, vorhanden sind, legt jedes Unternehmen auf Selbständigkeit Wert, ein Anlaß, sich mit einem anderen zusammenzuschließen, besteht nicht. Erst als sich das Eisenbahnnetz verdichtete, die Unternehmungen sich aneinander anschlossen, auch in Wettbewerb miteinander traten, machte sich das Bedürfnis gemeinsamer Verwaltung, einheitlichen Betriebes in allen Ländern fühlbar. Für die Eisenbahnen bedeutet die F. eine Verbilligung der Verwaltung insbesondere durch Ersparung an Personal, eine Vereinfachung des Betriebes, die Beseitigung unbequemen Wettbewerbs und damit größere

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[249/0258] S2 in Abb. 183 und P–S2 in Abb. 184 sind die Induktionsspulen, S1 sind veränderliche Spulen zur Einstellung des Sendedrahtes auf die gewünschte Wellenlänge. Auch die Induktionsspulen sind veränderlich, behufs Herstellung der Übereinstimmung der Schwingungen in dem besonderen Kreise mit den Schwingungen im Sendedrahte (Resonanz). L sind Leidener Flaschen. Die Koppelung kann gleichfalls nach Erfordernis verändert werden. Bei der induktiven Koppelung ist die Dämpfung noch geringer als bei der galvanischen. Auch bei den Empfängerschaltungen wird die Koppelung angewendet, wie in den Abb. 185 u. 186 schematisch dargestellt ist. Die Spule S dient zur Abstimmung des Empfangdrahtes, die Spule S1 in Abb. 185 zur Abstimmung des Horizontaldrahtes – des besonderen Kreises – in dem der Fritter liegt, auf die richtige Wellenlänge; in Abb. 186 wird die im zweiten Kreise liegende Spule S2 durch die Spule S1 des ersten Kreises erregt. C sind Kondensatoren; sie dienen teils, wie die Leidener Flaschen, zur Anhäufung der Elektrizität und Verstärkung der Schwingungen, teils zur Abstimmung auf die richtige Schwingungsgröße. Durch geeignete Umschaltung wird der Luftleiter je nach Erfordernis an den Sender oder an den Empfänger gelegt. Braun arbeitete sein System zunächst in Gemeinschaft mit der Aktiengesellschaft Siemens & Halske aus; im Jahre 1903 kam aber eine Vereinigung zwischen Braun-Siemens & Halske und Slaby-Arco-Allgem. Elektrizitätsgesellschaft zu stande, woraus die „Gesellschaft für drahtlose Telegraphie, System Telefunken“ in Berlin hervorging. Diese Gesellschaft hat das Verdienst, die F. zur heutigen hohen Vollkommenheit gebracht zu haben. Inzwischen sind noch andere Systeme entstanden, auch Marconi hat sein System den neuen Forschungen entsprechend vervollkommnet, aber bis jetzt erreicht noch keines das deutsche System Telefunken an Leistungsfähigkeit. Neuerdings wird in den Empfängerstationen das Morsewerk durch Fernhörer (s. Fernsprecheinrichtungen) ersetzt. Es wird dann in den Empfängerdraht, u. zw. an der Stelle, wo die Ströme am stärksten auftreten, also im Spannungsknoten, ein sog. Detektor, d. i. eine kleine elektrolytische Zelle, und mit ihr parallel einerseits ein Kondensator, anderseits eine kleine Batterie und ein Fernhörer geschaltet. Die den Detektor treffenden Wellen rufen vorübergehende, den Morsezeichen entsprechende, längere und kürzere Verstärkungen des Batteriestromes hervor, die mit dem Fernhörer abgehört werden können. Es werden jedoch heute schon meist sog. Kontaktdetektoren verwendet, die ohne Hilfsstrom arbeiten. Die Wirkungsweise beruht auf der Berührung eines wellenempfindlichen Materials (Bleiglanz, Schwefelkies u. s. w.) mit einem Metallstift oder Graphitstift. Die Luftleiter oder Antennen, wie sie auch genannt werden, sind heute nicht mehr einfache Drähte, sondern Gebilde aus mehreren Drähten, die an hohen Masten – bei den neueren Großstationen 200 und mehr Meter hoch – ausgespannt werden. Bei Großstationen werden für die Stromlieferung zur Speisung des Funkeninduktors nicht Sammlerbatterien sondern Wechselstromschienen verwendet. Die Bestrebungen, die darauf abzielen, Sender und Empfänger so zu gestalten, daß die Ausstrahlung der Wellen auf eine bestimmte Richtung beschränkt wird und die Empfänger nur auf Wellen aus bestimmten Richtungen ansprechen – gerichtete Telegraphie – befinden sich zurzeit noch im Stadium der Versuche. Praktische Anwendung findet die gerichtete Telegraphie bereits beim sog. „Telefunkenkompaß“, der den Schiffen auf See die Orientierung ermöglicht, wenn Seezeichen und Leuchtfeuer infolge Nebel versagen. Der Telefunkenkompaß besteht aus einer Anzahl Antennen, die in Form der Windrose errichtet sind. Die Orientierung in der Empfangsstation erfolgt durch eine Stoppuhr, deren Ziffernblatt eine Windrose ist. Über die Versuche einer Verwendung der F. im Eisenbahnwesen vgl. Führerstandsignale. Literatur: Boulanger und Ferrié, La Telegraphie sans fil et les ondes électriques (Paris). – Braun, Drahtlose Telegraphie durch Wasser und Luft (Leipzig). – Slaby, Die Funkentelegraphie (Berlin). – Zenneck, Leitfaden für drahtlose Telegraphie (Stuttgart). – Arendt, Die elektrische Wellentelegraphie (Braunschweig). – Partheil, Die drahtlose Telegraphie und Telephonie (Berlin). – Strecker, Hilfsbuch für die Elektrotechnik (Berlin). Fink. Fusion (Verschmelzung) von Eisenbahnen (amalgamation, combination, consolidation; fusion; fusione) ist die Vereinigung der Linien zweier oder mehrerer selbständiger Eisenbahnunternehmen zu einem gemeinsamen Netz. In den ersten Zeiten der Entwicklung der Eisenbahnen, solange nur einzelne, meist wenig umfangreiche Eisenbahnnetze, die miteinander nicht in Verbindung stehen, vorhanden sind, legt jedes Unternehmen auf Selbständigkeit Wert, ein Anlaß, sich mit einem anderen zusammenzuschließen, besteht nicht. Erst als sich das Eisenbahnnetz verdichtete, die Unternehmungen sich aneinander anschlossen, auch in Wettbewerb miteinander traten, machte sich das Bedürfnis gemeinsamer Verwaltung, einheitlichen Betriebes in allen Ländern fühlbar. Für die Eisenbahnen bedeutet die F. eine Verbilligung der Verwaltung insbesondere durch Ersparung an Personal, eine Vereinfachung des Betriebes, die Beseitigung unbequemen Wettbewerbs und damit größere

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 5. Berlin, Wien, 1914, S. 249. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen05_1914/258>, abgerufen am 27.11.2024.