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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 5. Berlin, Wien, 1914.

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Die Heizgase werden gezwungen, um die Schenkel der profilierten Stäbe herumzuströmen, wobei die mitgerissenen Funken an die Stäbe anprallen, zerkleinert und abgelöscht werden. Die Seitenteile des F. bestehen aus einfachen gelochten Blechen.

Abb. 174 stellt einen F. nach Bauart Born dar, dessen volle, mit aufgenieteten Querwinkeln versehenen Bleche gleichzeitig den Zweck haben, ein gleichmäßiges Absaugen der Heizgase durch die Siederohre zu bewirken. Durch den
Abb. 175.
Abb. 176.


Abb. 177.
oftmaligen Richtungswechsel, den die Gase auf ihrem Wege erfahren, findet ein Anprallen der mitgerissenen Funken an die Bleche und Winkel statt, wobei sie zerkleinert und abgelöscht werden.

Einen F. der schwedischen Staatsbahnen, der zwischen Blasrohrmündung und Rauchfangfuß eingebaut ist, zeigt Abb. 175. Der Rauchfang sitzt auf einem wulstförmigen Untersatz, in dem schraubenförmig gekrümmte Rippen angeordnet sind, durch die die Rauchgase in eine Drehbewegung versetzt werden, wobei die Funken in dem wulstförmigen Untersatz abgesondert und abgelöscht werden.

Bei Verteuerung von leichten Brennmaterialien, wie Braunkohle, Torf und Holz, werden die F. am häufigsten am oberen Ende des Kamines angebracht. Einer der ältesten F. dieser Art ist der Kleinsche (Abb. 176). Er besteht aus einem aus gekrümmten Schaufeln gebildeten, am Kaminrohr sitzenden Aufsatz, der in einen Mantel eingeschlossen ist und aus zwei Kegelstumpfen besteht. Bei dem Austritt aus dem turbinenartigen Teil werden die Funken entweder an die Außenwand geschleudert oder von dem oberen ringförmigen Gegenschirm aufgefangen und fallen in den zwischen dem kegelförmigen Mantel und dem zylindrischen Rauchrohr gebildeten Raum. Dieser F. hat auf österreichischen Bahnen vielfach für Braunkohlenfeuerung Anwendung gefunden; durch ihn erfolgt aber eine ziemliche Störung der Blasrohrwirkung. Aus diesem Grund hat man auf den bayerischen StB., wo dieser F. bei Torf- und Braunkohlenfeuerung angewendet wurde, in dem Turbinenaufsatz eine kreisrunde Öffnung
Abb. 178.
Abb. 179.

von 60 mm lichter Weite angebracht, die wenigstens einem Teil des Dampfes freien Durchzug gestattet.

Meyer in Mühlhausen versuchte eine Vereinfachung des Kleinschen F., indem er die Schaufeln ganz weg ließ und nur über der oberen Mündung des zylindrischen Rauchrohres einen stellbaren Kegelschirm anbrachte (Abb. 177).

Eine im wesentlichen mit der Meyerschen Ausführung übereinstimmende Konstruktion des F. wurde von Thormann auf der Taunusbahn versucht.

Bei der ehemaligen galizischen Karl Ludwigbahn wurden mit dem Ressigschen F. günstige Erfahrungen gemacht. Bei diesem (Abb. 178) ist über dem geraden zylindrischen Rauchrohr eine Blechhaube angebracht, die mit ihrem unteren Rand etwas tiefer gestellt ist als der obere Rand der ebenfalls an dem Rauchrohr befestigten Unterschale.

Die Wirkung dieses F. besteht darin, daß die mitgerissenen glühenden Brennstoffteile bis zu ihrem Austritt aus dem Schornstein so

Die Heizgase werden gezwungen, um die Schenkel der profilierten Stäbe herumzuströmen, wobei die mitgerissenen Funken an die Stäbe anprallen, zerkleinert und abgelöscht werden. Die Seitenteile des F. bestehen aus einfachen gelochten Blechen.

Abb. 174 stellt einen F. nach Bauart Born dar, dessen volle, mit aufgenieteten Querwinkeln versehenen Bleche gleichzeitig den Zweck haben, ein gleichmäßiges Absaugen der Heizgase durch die Siederohre zu bewirken. Durch den
Abb. 175.
Abb. 176.


Abb. 177.
oftmaligen Richtungswechsel, den die Gase auf ihrem Wege erfahren, findet ein Anprallen der mitgerissenen Funken an die Bleche und Winkel statt, wobei sie zerkleinert und abgelöscht werden.

Einen F. der schwedischen Staatsbahnen, der zwischen Blasrohrmündung und Rauchfangfuß eingebaut ist, zeigt Abb. 175. Der Rauchfang sitzt auf einem wulstförmigen Untersatz, in dem schraubenförmig gekrümmte Rippen angeordnet sind, durch die die Rauchgase in eine Drehbewegung versetzt werden, wobei die Funken in dem wulstförmigen Untersatz abgesondert und abgelöscht werden.

Bei Verteuerung von leichten Brennmaterialien, wie Braunkohle, Torf und Holz, werden die F. am häufigsten am oberen Ende des Kamines angebracht. Einer der ältesten F. dieser Art ist der Kleinsche (Abb. 176). Er besteht aus einem aus gekrümmten Schaufeln gebildeten, am Kaminrohr sitzenden Aufsatz, der in einen Mantel eingeschlossen ist und aus zwei Kegelstumpfen besteht. Bei dem Austritt aus dem turbinenartigen Teil werden die Funken entweder an die Außenwand geschleudert oder von dem oberen ringförmigen Gegenschirm aufgefangen und fallen in den zwischen dem kegelförmigen Mantel und dem zylindrischen Rauchrohr gebildeten Raum. Dieser F. hat auf österreichischen Bahnen vielfach für Braunkohlenfeuerung Anwendung gefunden; durch ihn erfolgt aber eine ziemliche Störung der Blasrohrwirkung. Aus diesem Grund hat man auf den bayerischen StB., wo dieser F. bei Torf- und Braunkohlenfeuerung angewendet wurde, in dem Turbinenaufsatz eine kreisrunde Öffnung
Abb. 178.
Abb. 179.

von 60 mm lichter Weite angebracht, die wenigstens einem Teil des Dampfes freien Durchzug gestattet.

Meyer in Mühlhausen versuchte eine Vereinfachung des Kleinschen F., indem er die Schaufeln ganz weg ließ und nur über der oberen Mündung des zylindrischen Rauchrohres einen stellbaren Kegelschirm anbrachte (Abb. 177).

Eine im wesentlichen mit der Meyerschen Ausführung übereinstimmende Konstruktion des F. wurde von Thormann auf der Taunusbahn versucht.

Bei der ehemaligen galizischen Karl Ludwigbahn wurden mit dem Ressigschen F. günstige Erfahrungen gemacht. Bei diesem (Abb. 178) ist über dem geraden zylindrischen Rauchrohr eine Blechhaube angebracht, die mit ihrem unteren Rand etwas tiefer gestellt ist als der obere Rand der ebenfalls an dem Rauchrohr befestigten Unterschale.

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[244/0253] Die Heizgase werden gezwungen, um die Schenkel der profilierten Stäbe herumzuströmen, wobei die mitgerissenen Funken an die Stäbe anprallen, zerkleinert und abgelöscht werden. Die Seitenteile des F. bestehen aus einfachen gelochten Blechen. Abb. 174 stellt einen F. nach Bauart Born dar, dessen volle, mit aufgenieteten Querwinkeln versehenen Bleche gleichzeitig den Zweck haben, ein gleichmäßiges Absaugen der Heizgase durch die Siederohre zu bewirken. Durch den [Abbildung Abb. 175. ] [Abbildung Abb. 176. ] [Abbildung Abb. 177. ] oftmaligen Richtungswechsel, den die Gase auf ihrem Wege erfahren, findet ein Anprallen der mitgerissenen Funken an die Bleche und Winkel statt, wobei sie zerkleinert und abgelöscht werden. Einen F. der schwedischen Staatsbahnen, der zwischen Blasrohrmündung und Rauchfangfuß eingebaut ist, zeigt Abb. 175. Der Rauchfang sitzt auf einem wulstförmigen Untersatz, in dem schraubenförmig gekrümmte Rippen angeordnet sind, durch die die Rauchgase in eine Drehbewegung versetzt werden, wobei die Funken in dem wulstförmigen Untersatz abgesondert und abgelöscht werden. Bei Verteuerung von leichten Brennmaterialien, wie Braunkohle, Torf und Holz, werden die F. am häufigsten am oberen Ende des Kamines angebracht. Einer der ältesten F. dieser Art ist der Kleinsche (Abb. 176). Er besteht aus einem aus gekrümmten Schaufeln gebildeten, am Kaminrohr sitzenden Aufsatz, der in einen Mantel eingeschlossen ist und aus zwei Kegelstumpfen besteht. Bei dem Austritt aus dem turbinenartigen Teil werden die Funken entweder an die Außenwand geschleudert oder von dem oberen ringförmigen Gegenschirm aufgefangen und fallen in den zwischen dem kegelförmigen Mantel und dem zylindrischen Rauchrohr gebildeten Raum. Dieser F. hat auf österreichischen Bahnen vielfach für Braunkohlenfeuerung Anwendung gefunden; durch ihn erfolgt aber eine ziemliche Störung der Blasrohrwirkung. Aus diesem Grund hat man auf den bayerischen StB., wo dieser F. bei Torf- und Braunkohlenfeuerung angewendet wurde, in dem Turbinenaufsatz eine kreisrunde Öffnung [Abbildung Abb. 178. ] [Abbildung Abb. 179. ] von 60 mm lichter Weite angebracht, die wenigstens einem Teil des Dampfes freien Durchzug gestattet. Meyer in Mühlhausen versuchte eine Vereinfachung des Kleinschen F., indem er die Schaufeln ganz weg ließ und nur über der oberen Mündung des zylindrischen Rauchrohres einen stellbaren Kegelschirm anbrachte (Abb. 177). Eine im wesentlichen mit der Meyerschen Ausführung übereinstimmende Konstruktion des F. wurde von Thormann auf der Taunusbahn versucht. Bei der ehemaligen galizischen Karl Ludwigbahn wurden mit dem Ressigschen F. günstige Erfahrungen gemacht. Bei diesem (Abb. 178) ist über dem geraden zylindrischen Rauchrohr eine Blechhaube angebracht, die mit ihrem unteren Rand etwas tiefer gestellt ist als der obere Rand der ebenfalls an dem Rauchrohr befestigten Unterschale. Die Wirkung dieses F. besteht darin, daß die mitgerissenen glühenden Brennstoffteile bis zu ihrem Austritt aus dem Schornstein so

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 5. Berlin, Wien, 1914, S. 244. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen05_1914/253>, abgerufen am 22.11.2024.