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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 4. Berlin, Wien, 1913.

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der schnelleren Entleerung den Abteilwagen der Vorzug zu geben. Die Größe der Abteile ist für Preußen folgendermaßen vorgeschrieben:

A. D-Zugswagen.


1. AbteilI. Kl.(in Wagen I./II. Kl.)9·706 m3
2. AbteilI. Kl.(in Wagen I./II./III. Kl.)10·30 m3
3. AbteilII. Kl.(in Wagen I./II. Kl.)9·516 m3
4. AbteilII. Kl.(in Wagen I./II./III. Kl.)9·81 m3
5. AbteilIII. Kl.(in Wagen I./II./III. Kl.)8·22 m3
6. AbteilIII. Kl.(in Wagen III Kl.)8·088 m3

B. Abteilwagen (vierachsig).


1. AbteilI. Kl.(in Wagen I./II. Kl.)12·2 m3
2. AbteilI. Kl.(in Wagen I./II./III. Kl.)12·1 m3
3. AbteilII. Kl.(in Wagen I./II. Kl.)11·6 m3
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5. AbteilIII. Kl.(in Wagen I./II./III. Kl.)8·456 m3
6. AbteilIII. Kl.(in Wagen III Kl.)9·457 m3

Diese Größe entspricht nicht dem sonst allgemein für Wohnräume verlangten Kubikinhalte für den Kopf; diese wird aber nie zu erreichen sein, da die Breite und Höhe der Wagen, das sog. Normalprofil, vorgeschrieben ist und mit Rücksicht auf Tunnel und Brücken nicht geändert werden darf. Es hat sich aber herausgestellt, daß die Normalvorschriften für den Kubikinhalt von Wohnräumen bei Eisenbahnwagen auch verringert werden können, weil durch die Bewegung und das zeitweilige Öffnen der Türen und Fenster, besonders an Haltestellen, stets für genügende Zufuhr frischer Luft gesorgt werden kann, selbst wenn die Lüftungsvorrichtungen nicht in Tätigkeit gesetzt werden. Zur Abhaltung unangenehmer Lichteffekte sind sowohl an den Fenstern als auch an den Beleuchtungskörpern Schutzgardinen anzubringen. Als besondere hygienische Maßnahme muß auch die Gewährung besonderer Abteile für Raucher und Nichtraucher und in Zügen, die größere Strecken durchfahren, die Mitführung von Speise- und Schlafwagen angesehen werden. Abgesehen von der Zeitersparnis, die lange Aufenthalte entbehrlich macht, trägt es wesentlich zur Gesundheit der Reisenden bei, wenn diese imstande sind, zu rechter Zeit warme Mahlzeiten einzunehmen und während der Nacht, ausgestreckt liegend, genügend Raum zum Schlafen haben. Bei den Schlafwagen hat sich die amerikanische Einrichtung mit Längstbetten hinter einfachen Vorhängen in Europa nicht eingebürgert, man hat auch hier völlig geschlossene Abteile zu je ein und zwei Betten bevorzugt. In den Schlafwagen ist wie in den übrigen Wagen für besonders ruhigen Gang, gute Abblendung der Beleuchtungskörper und für genügende Lufterneuerung durch Sauger Sorge zu tragen. Der Schlafwagen hat außer getrennten Klosetten auch getrennte Waschräume für die beiden Geschlechter zu enthalten.

In den Speisewagen ist den Behörden die Aufsicht über und die Einwirkung auf die Höhe der Preise und die Güte der Speisen und Getränke vorzubehalten. Das Problem, den Speisewagen mit ihrer großen Glasfensterfläche und den viel leichteren Möbeln den gleich ruhigen Gang zu geben wie den anderen Wagen, ist noch nicht als gelöst zu betrachten.

Die Lüftung der Wagen geschieht vielfach noch durch Offenhalten der Fenster. Dagegen ist auf den Haltestellen nichts einzuwenden, bei schneller Fahrt, besonders bei D-Zügen in der Ebene wird aber dadurch sehr viel Staub und bei ungünstiger Windrichtung auch Rauch in die Abteile getrieben. Am besten lüftet man durch Sauger; es ist aber bisher kein System bekannt, das einen dauernden Gehalt der Luft in den Abteilen von höchstens 1%0 CO2 gewährleistet. Für die Sauger bestehen verschiedene Systeme: Torpedo-, Rapid-, Grove- (Allzeit voran), Potsdamer-, Viehhof- und Voß-Wolpert-Sauger.

Die Heizung soll eine tunlichst gleichmäßige Luftwärme von ungefähr 15° C in den Abteilen erzielen, sie darf die Luft nicht zu sehr austrocknen, muß feuersicher sein und Belästigung der Reisenden durch strahlende Wärme, Rauch, Ruß, Staub und schädliche Dünste vermeiden. Die Bedienung und Instandhaltung muß möglichst einfach sein. Hieraus ergibt sich als die bisher beste Heizungsart für Personen- und Schnellzüge (D-Züge) auf Hauptbahnen: 1. Dampfheizung von der Lokomotive aus, 2. Warmwasserheizung mit besonderen Rostfeuerungen in jedem einzelnen Wagen, 3. Warmwasserheizung ohne Rostfeuerung durch Anwärmung des Wassers mittels Dampf von der Lokomotive. Versuche mit Gasheizung haben sich nicht bewährt. Bei der Dampfheizung von der Lokomotive aus werden bei langen Zügen und großer Kälte noch besondere Kesselwagen eingestellt, bei letzterer auch auf den Abgangsstationen die Wagen durch besondere Zuleitungen von den Bahnsteigen aus angeheizt. Die Dampfspannung darf höchstens auf 3 at. für ein cm2 gehalten werden (Niederdruckdampfheizung), auf 1 m3 Luftraum sind durchschnittlich 0·12 m2 Heizfläche einzubauen, für die Endabteile 0·15 m2 (s. Heizung der Eisenbahnwagen).

Fast noch schwieriger als die gleichmäßige Heizung eines Zuges ist die Abkühlung der Wagen im heißen Sommer. Man hat versucht, sie durch Aufstellen der Wagen unter Schattendächern,

der schnelleren Entleerung den Abteilwagen der Vorzug zu geben. Die Größe der Abteile ist für Preußen folgendermaßen vorgeschrieben:

A. D-Zugswagen.


1. AbteilI. Kl.(in Wagen I./II. Kl.)9·706 m3
2. AbteilI. Kl.(in Wagen I./II./III. Kl.)10·30 m3
3. AbteilII. Kl.(in Wagen I./II. Kl.)9·516 m3
4. AbteilII. Kl.(in Wagen I./II./III. Kl.)9·81 m3
5. AbteilIII. Kl.(in Wagen I./II./III. Kl.)8·22 m3
6. AbteilIII. Kl.(in Wagen III Kl.)8·088 m3

B. Abteilwagen (vierachsig).


1. AbteilI. Kl.(in Wagen I./II. Kl.)12·2 m3
2. AbteilI. Kl.(in Wagen I./II./III. Kl.)12·1 m3
3. AbteilII. Kl.(in Wagen I./II. Kl.)11·6 m3
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5. AbteilIII. Kl.(in Wagen I./II./III. Kl.)8·456 m3
6. AbteilIII. Kl.(in Wagen III Kl.)9·457 m3

Diese Größe entspricht nicht dem sonst allgemein für Wohnräume verlangten Kubikinhalte für den Kopf; diese wird aber nie zu erreichen sein, da die Breite und Höhe der Wagen, das sog. Normalprofil, vorgeschrieben ist und mit Rücksicht auf Tunnel und Brücken nicht geändert werden darf. Es hat sich aber herausgestellt, daß die Normalvorschriften für den Kubikinhalt von Wohnräumen bei Eisenbahnwagen auch verringert werden können, weil durch die Bewegung und das zeitweilige Öffnen der Türen und Fenster, besonders an Haltestellen, stets für genügende Zufuhr frischer Luft gesorgt werden kann, selbst wenn die Lüftungsvorrichtungen nicht in Tätigkeit gesetzt werden. Zur Abhaltung unangenehmer Lichteffekte sind sowohl an den Fenstern als auch an den Beleuchtungskörpern Schutzgardinen anzubringen. Als besondere hygienische Maßnahme muß auch die Gewährung besonderer Abteile für Raucher und Nichtraucher und in Zügen, die größere Strecken durchfahren, die Mitführung von Speise- und Schlafwagen angesehen werden. Abgesehen von der Zeitersparnis, die lange Aufenthalte entbehrlich macht, trägt es wesentlich zur Gesundheit der Reisenden bei, wenn diese imstande sind, zu rechter Zeit warme Mahlzeiten einzunehmen und während der Nacht, ausgestreckt liegend, genügend Raum zum Schlafen haben. Bei den Schlafwagen hat sich die amerikanische Einrichtung mit Längstbetten hinter einfachen Vorhängen in Europa nicht eingebürgert, man hat auch hier völlig geschlossene Abteile zu je ein und zwei Betten bevorzugt. In den Schlafwagen ist wie in den übrigen Wagen für besonders ruhigen Gang, gute Abblendung der Beleuchtungskörper und für genügende Lufterneuerung durch Sauger Sorge zu tragen. Der Schlafwagen hat außer getrennten Klosetten auch getrennte Waschräume für die beiden Geschlechter zu enthalten.

In den Speisewagen ist den Behörden die Aufsicht über und die Einwirkung auf die Höhe der Preise und die Güte der Speisen und Getränke vorzubehalten. Das Problem, den Speisewagen mit ihrer großen Glasfensterfläche und den viel leichteren Möbeln den gleich ruhigen Gang zu geben wie den anderen Wagen, ist noch nicht als gelöst zu betrachten.

Die Lüftung der Wagen geschieht vielfach noch durch Offenhalten der Fenster. Dagegen ist auf den Haltestellen nichts einzuwenden, bei schneller Fahrt, besonders bei D-Zügen in der Ebene wird aber dadurch sehr viel Staub und bei ungünstiger Windrichtung auch Rauch in die Abteile getrieben. Am besten lüftet man durch Sauger; es ist aber bisher kein System bekannt, das einen dauernden Gehalt der Luft in den Abteilen von höchstens 1 CO2 gewährleistet. Für die Sauger bestehen verschiedene Systeme: Torpedo-, Rapid-, Grove- (Allzeit voran), Potsdamer-, Viehhof- und Voß-Wolpert-Sauger.

Die Heizung soll eine tunlichst gleichmäßige Luftwärme von ungefähr 15° C in den Abteilen erzielen, sie darf die Luft nicht zu sehr austrocknen, muß feuersicher sein und Belästigung der Reisenden durch strahlende Wärme, Rauch, Ruß, Staub und schädliche Dünste vermeiden. Die Bedienung und Instandhaltung muß möglichst einfach sein. Hieraus ergibt sich als die bisher beste Heizungsart für Personen- und Schnellzüge (D-Züge) auf Hauptbahnen: 1. Dampfheizung von der Lokomotive aus, 2. Warmwasserheizung mit besonderen Rostfeuerungen in jedem einzelnen Wagen, 3. Warmwasserheizung ohne Rostfeuerung durch Anwärmung des Wassers mittels Dampf von der Lokomotive. Versuche mit Gasheizung haben sich nicht bewährt. Bei der Dampfheizung von der Lokomotive aus werden bei langen Zügen und großer Kälte noch besondere Kesselwagen eingestellt, bei letzterer auch auf den Abgangsstationen die Wagen durch besondere Zuleitungen von den Bahnsteigen aus angeheizt. Die Dampfspannung darf höchstens auf 3 at. für ein cm2 gehalten werden (Niederdruckdampfheizung), auf 1 m3 Luftraum sind durchschnittlich 0·12 m2 Heizfläche einzubauen, für die Endabteile 0·15 m2 (s. Heizung der Eisenbahnwagen).

Fast noch schwieriger als die gleichmäßige Heizung eines Zuges ist die Abkühlung der Wagen im heißen Sommer. Man hat versucht, sie durch Aufstellen der Wagen unter Schattendächern,

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[68/0077] der schnelleren Entleerung den Abteilwagen der Vorzug zu geben. Die Größe der Abteile ist für Preußen folgendermaßen vorgeschrieben: A. D-Zugswagen. 1. Abteil I. Kl. (in Wagen I./II. Kl.) 9·706 m3 2. Abteil I. Kl. (in Wagen I./II./III. Kl.) 10·30 m3 3. Abteil II. Kl. (in Wagen I./II. Kl.) 9·516 m3 4. Abteil II. Kl. (in Wagen I./II./III. Kl.) 9·81 m3 5. Abteil III. Kl. (in Wagen I./II./III. Kl.) 8·22 m3 6. Abteil III. Kl. (in Wagen III Kl.) 8·088 m3 B. Abteilwagen (vierachsig). 1. Abteil I. Kl. (in Wagen I./II. Kl.) 12·2 m3 2. Abteil I. Kl. (in Wagen I./II./III. Kl.) 12·1 m3 3. Abteil II. Kl. (in Wagen I./II. Kl.) 11·6 m3 4. Abteil II. Kl. (in Wagen I./II./III. Kl.) 11·632 m3 5. Abteil III. Kl. (in Wagen I./II./III. Kl.) 8·456 m3 6. Abteil III. Kl. (in Wagen III Kl.) 9·457 m3 Diese Größe entspricht nicht dem sonst allgemein für Wohnräume verlangten Kubikinhalte für den Kopf; diese wird aber nie zu erreichen sein, da die Breite und Höhe der Wagen, das sog. Normalprofil, vorgeschrieben ist und mit Rücksicht auf Tunnel und Brücken nicht geändert werden darf. Es hat sich aber herausgestellt, daß die Normalvorschriften für den Kubikinhalt von Wohnräumen bei Eisenbahnwagen auch verringert werden können, weil durch die Bewegung und das zeitweilige Öffnen der Türen und Fenster, besonders an Haltestellen, stets für genügende Zufuhr frischer Luft gesorgt werden kann, selbst wenn die Lüftungsvorrichtungen nicht in Tätigkeit gesetzt werden. Zur Abhaltung unangenehmer Lichteffekte sind sowohl an den Fenstern als auch an den Beleuchtungskörpern Schutzgardinen anzubringen. Als besondere hygienische Maßnahme muß auch die Gewährung besonderer Abteile für Raucher und Nichtraucher und in Zügen, die größere Strecken durchfahren, die Mitführung von Speise- und Schlafwagen angesehen werden. Abgesehen von der Zeitersparnis, die lange Aufenthalte entbehrlich macht, trägt es wesentlich zur Gesundheit der Reisenden bei, wenn diese imstande sind, zu rechter Zeit warme Mahlzeiten einzunehmen und während der Nacht, ausgestreckt liegend, genügend Raum zum Schlafen haben. Bei den Schlafwagen hat sich die amerikanische Einrichtung mit Längstbetten hinter einfachen Vorhängen in Europa nicht eingebürgert, man hat auch hier völlig geschlossene Abteile zu je ein und zwei Betten bevorzugt. In den Schlafwagen ist wie in den übrigen Wagen für besonders ruhigen Gang, gute Abblendung der Beleuchtungskörper und für genügende Lufterneuerung durch Sauger Sorge zu tragen. Der Schlafwagen hat außer getrennten Klosetten auch getrennte Waschräume für die beiden Geschlechter zu enthalten. In den Speisewagen ist den Behörden die Aufsicht über und die Einwirkung auf die Höhe der Preise und die Güte der Speisen und Getränke vorzubehalten. Das Problem, den Speisewagen mit ihrer großen Glasfensterfläche und den viel leichteren Möbeln den gleich ruhigen Gang zu geben wie den anderen Wagen, ist noch nicht als gelöst zu betrachten. Die Lüftung der Wagen geschieht vielfach noch durch Offenhalten der Fenster. Dagegen ist auf den Haltestellen nichts einzuwenden, bei schneller Fahrt, besonders bei D-Zügen in der Ebene wird aber dadurch sehr viel Staub und bei ungünstiger Windrichtung auch Rauch in die Abteile getrieben. Am besten lüftet man durch Sauger; es ist aber bisher kein System bekannt, das einen dauernden Gehalt der Luft in den Abteilen von höchstens 1‰ CO2 gewährleistet. Für die Sauger bestehen verschiedene Systeme: Torpedo-, Rapid-, Grove- (Allzeit voran), Potsdamer-, Viehhof- und Voß-Wolpert-Sauger. Die Heizung soll eine tunlichst gleichmäßige Luftwärme von ungefähr 15° C in den Abteilen erzielen, sie darf die Luft nicht zu sehr austrocknen, muß feuersicher sein und Belästigung der Reisenden durch strahlende Wärme, Rauch, Ruß, Staub und schädliche Dünste vermeiden. Die Bedienung und Instandhaltung muß möglichst einfach sein. Hieraus ergibt sich als die bisher beste Heizungsart für Personen- und Schnellzüge (D-Züge) auf Hauptbahnen: 1. Dampfheizung von der Lokomotive aus, 2. Warmwasserheizung mit besonderen Rostfeuerungen in jedem einzelnen Wagen, 3. Warmwasserheizung ohne Rostfeuerung durch Anwärmung des Wassers mittels Dampf von der Lokomotive. Versuche mit Gasheizung haben sich nicht bewährt. Bei der Dampfheizung von der Lokomotive aus werden bei langen Zügen und großer Kälte noch besondere Kesselwagen eingestellt, bei letzterer auch auf den Abgangsstationen die Wagen durch besondere Zuleitungen von den Bahnsteigen aus angeheizt. Die Dampfspannung darf höchstens auf 3 at. für ein cm2 gehalten werden (Niederdruckdampfheizung), auf 1 m3 Luftraum sind durchschnittlich 0·12 m2 Heizfläche einzubauen, für die Endabteile 0·15 m2 (s. Heizung der Eisenbahnwagen). Fast noch schwieriger als die gleichmäßige Heizung eines Zuges ist die Abkühlung der Wagen im heißen Sommer. Man hat versucht, sie durch Aufstellen der Wagen unter Schattendächern,

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 4. Berlin, Wien, 1913, S. 68. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen04_1913/77>, abgerufen am 21.11.2024.