Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 4. Berlin, Wien, 1913.

Bild:
<< vorherige Seite

innerhalb gewisser Grenzen. Den Rädern der Eisenbahnfahrzeuge ist dagegen der Weg genau vorgeschrieben. Verlassen die Räder die Lauffläche der Schienen, entgleisen sie, so hört die ordnungsmäßige Bewegung des Fahrzeuges auf. Damit ist der Anlaß zu einem Unfall gegeben, dessen Folgen in erster Linie von der Geschwindigkeit abhängen, mit der die Fortbewegung des Fahrzeuges im Augenblick der E. stattfand. Um E. zu verhüten, werden die Räder (s. d.)


Abb. 281.
a) Anzahl der Betriebsunfälle auf 1 Million Zugs/km. b) darunter Entgleisungen.
mit Spurkränzen versehen, deren Höhe nach § 69 der TV. des VDEV. mindestens 25 mm betragen soll und die eine sichere Führung des Fahrzeuges im Gleise gewährleisten. E. können daher nur eintreten infolge von Mängeln und Fehlern am Gleise oder an den Fahrzeugen oder wenn innerhalb der Fahrbahn, wie bei Zusammenstößen, sich ein Hindernis der Fahrt entgegenstellt oder endlich, wenn die Fahrgeschwindigkeit die für die Anordnung des Oberbaues zulässige Grenze überschreitet. Hiernach pflegt man in der Unfallstatistik die Ursachen der E. wie folgt zu unterscheiden:

1. Unterbrechung des Gleises und sonstige Bahnhindernisse;

2. ungenaue und falsche Stellung der Weichen und sonstiger beweglicher Einrichtungen;

3. unrichtige Handhabung des Fahrdienstes;

4. Mängel am Oberbau;

5. Achsbrüche;

6. Radreifenbrüche;

7. sonstige Mängel an Fahrzeugen;

8. sonstige Ursachen.

Den Gefahren von E. entgegenzuwirken, ist eine stete Sorge der Eisenbahnverwaltungen (s. Betriebssicherheit). Das Gleis soll so fest gefügt sein, daß weder die Last der Räder, noch die bei der Fahrt auftretenden Stöße in senkrechter oder wagrechter Richtung seine Lage über bestimmte enge Grenzen hinaus zu verändern vermögen. Die Fahrzeuge müssen so gebaut sein, daß die Last sich möglichst gleichmäßig auf die Räder verteilt, damit nicht durch die während der Fahrt auftretenden Schwankungen und Stöße die völlige Entlastung eines Rades herbeigeführt werden kann. Aus demselben Grunde muß auch bei der Beladung der Wagen auf eine gleichmäßige Verteilung der Ladung geachtet werden. Besondere Sorgfalt zur Abwendung der Gefahr von E. ist anzuwenden bei der Anordnung des Gleises in den Weichen und Krümmungen, namentlich aber an den Übergangsstellen zwischen Krümmungen und gerader Strecke, den Übergangsbögen. Durch Verschlußeinrichtungen an den beweglichen Teilen der Weichen, den Weichenzungen (s. Stellwerke), durch besondere Leit- oder Zwangschienen, durch Überhöhung des äußeren Schienenstranges und durch Anpassung der Fahrgeschwindigkeiten an die Krümmungsverhältnisse der Strecke sucht man auch hier volle Betriebssicherheit zu erzielen. Da E. bei der Fahrt über Brücken oder bei der Durchfahrt unter Brücken hindurch besonders schwere Folgen haben können, so wird wohl an solchen Stellen durch Einbau von Leitschienen eine erhöhte Sicherheit gegen E. geschaffen. Infolge der beim Befahren von Krümmungen auftretenden Fliehkräfte haben die Räder der Fahrzeuge das Bestreben, auf den äußeren Schienenstrang aufzulaufen und ihn zu überklettern. Es bedarf einer ständigen Überwachung des Gleises und der Fahrzeuge, damit einer Überschreitung der Abnutzung der Schienenköpfe und vor allem der Abnutzung der Spurkränze über die erlaubten Grenzen hinaus rechtzeitig vorgebeugt wird.

innerhalb gewisser Grenzen. Den Rädern der Eisenbahnfahrzeuge ist dagegen der Weg genau vorgeschrieben. Verlassen die Räder die Lauffläche der Schienen, entgleisen sie, so hört die ordnungsmäßige Bewegung des Fahrzeuges auf. Damit ist der Anlaß zu einem Unfall gegeben, dessen Folgen in erster Linie von der Geschwindigkeit abhängen, mit der die Fortbewegung des Fahrzeuges im Augenblick der E. stattfand. Um E. zu verhüten, werden die Räder (s. d.)


Abb. 281.
a) Anzahl der Betriebsunfälle auf 1 Million Zugs/km. b) darunter Entgleisungen.
mit Spurkränzen versehen, deren Höhe nach § 69 der TV. des VDEV. mindestens 25 mm betragen soll und die eine sichere Führung des Fahrzeuges im Gleise gewährleisten. E. können daher nur eintreten infolge von Mängeln und Fehlern am Gleise oder an den Fahrzeugen oder wenn innerhalb der Fahrbahn, wie bei Zusammenstößen, sich ein Hindernis der Fahrt entgegenstellt oder endlich, wenn die Fahrgeschwindigkeit die für die Anordnung des Oberbaues zulässige Grenze überschreitet. Hiernach pflegt man in der Unfallstatistik die Ursachen der E. wie folgt zu unterscheiden:

1. Unterbrechung des Gleises und sonstige Bahnhindernisse;

2. ungenaue und falsche Stellung der Weichen und sonstiger beweglicher Einrichtungen;

3. unrichtige Handhabung des Fahrdienstes;

4. Mängel am Oberbau;

5. Achsbrüche;

6. Radreifenbrüche;

7. sonstige Mängel an Fahrzeugen;

8. sonstige Ursachen.

Den Gefahren von E. entgegenzuwirken, ist eine stete Sorge der Eisenbahnverwaltungen (s. Betriebssicherheit). Das Gleis soll so fest gefügt sein, daß weder die Last der Räder, noch die bei der Fahrt auftretenden Stöße in senkrechter oder wagrechter Richtung seine Lage über bestimmte enge Grenzen hinaus zu verändern vermögen. Die Fahrzeuge müssen so gebaut sein, daß die Last sich möglichst gleichmäßig auf die Räder verteilt, damit nicht durch die während der Fahrt auftretenden Schwankungen und Stöße die völlige Entlastung eines Rades herbeigeführt werden kann. Aus demselben Grunde muß auch bei der Beladung der Wagen auf eine gleichmäßige Verteilung der Ladung geachtet werden. Besondere Sorgfalt zur Abwendung der Gefahr von E. ist anzuwenden bei der Anordnung des Gleises in den Weichen und Krümmungen, namentlich aber an den Übergangsstellen zwischen Krümmungen und gerader Strecke, den Übergangsbögen. Durch Verschlußeinrichtungen an den beweglichen Teilen der Weichen, den Weichenzungen (s. Stellwerke), durch besondere Leit- oder Zwangschienen, durch Überhöhung des äußeren Schienenstranges und durch Anpassung der Fahrgeschwindigkeiten an die Krümmungsverhältnisse der Strecke sucht man auch hier volle Betriebssicherheit zu erzielen. Da E. bei der Fahrt über Brücken oder bei der Durchfahrt unter Brücken hindurch besonders schwere Folgen haben können, so wird wohl an solchen Stellen durch Einbau von Leitschienen eine erhöhte Sicherheit gegen E. geschaffen. Infolge der beim Befahren von Krümmungen auftretenden Fliehkräfte haben die Räder der Fahrzeuge das Bestreben, auf den äußeren Schienenstrang aufzulaufen und ihn zu überklettern. Es bedarf einer ständigen Überwachung des Gleises und der Fahrzeuge, damit einer Überschreitung der Abnutzung der Schienenköpfe und vor allem der Abnutzung der Spurkränze über die erlaubten Grenzen hinaus rechtzeitig vorgebeugt wird.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><pb facs="#f0378" n="362"/>
innerhalb gewisser Grenzen. Den Rädern der Eisenbahnfahrzeuge ist dagegen der Weg genau vorgeschrieben. Verlassen die Räder die Lauffläche der Schienen, entgleisen sie, so hört die ordnungsmäßige Bewegung des Fahrzeuges auf. Damit ist der Anlaß zu einem Unfall gegeben, dessen Folgen in erster Linie von der Geschwindigkeit abhängen, mit der die Fortbewegung des Fahrzeuges im Augenblick der E. stattfand. Um E. zu verhüten, werden die Räder (s. d.)<lb/><figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen04_1913/figures/roell_eisenbahnwesen04_1913_figure-0319.jpg" rendition="#c"><head>Abb. 281.</head><lb/><head>a) Anzahl der Betriebsunfälle auf 1 Million Zugs/<hi rendition="#i">km.</hi> b) darunter Entgleisungen.</head><lb/></figure><lb/>
mit Spurkränzen versehen, deren Höhe nach § 69 der TV. des VDEV. mindestens 25 <hi rendition="#i">mm</hi> betragen soll und die eine sichere Führung des Fahrzeuges im Gleise gewährleisten. E. können daher nur eintreten infolge von Mängeln und Fehlern am Gleise oder an den Fahrzeugen oder wenn innerhalb der Fahrbahn, wie bei Zusammenstößen, sich ein Hindernis der Fahrt entgegenstellt oder endlich, wenn die Fahrgeschwindigkeit die für die Anordnung des Oberbaues zulässige Grenze überschreitet. Hiernach pflegt man in der Unfallstatistik die Ursachen der E. wie folgt zu unterscheiden:</p><lb/>
          <p>1. Unterbrechung des Gleises und sonstige Bahnhindernisse;</p><lb/>
          <p>2. ungenaue und falsche Stellung der Weichen und sonstiger beweglicher Einrichtungen;</p><lb/>
          <p>3. unrichtige Handhabung des Fahrdienstes;</p><lb/>
          <p>4. Mängel am Oberbau;</p><lb/>
          <p>5. Achsbrüche;</p><lb/>
          <p>6. Radreifenbrüche;</p><lb/>
          <p>7. sonstige Mängel an Fahrzeugen;</p><lb/>
          <p>8. sonstige Ursachen.</p><lb/>
          <p>Den Gefahren von E. entgegenzuwirken, ist eine stete Sorge der Eisenbahnverwaltungen (s. Betriebssicherheit). Das Gleis soll so fest gefügt sein, daß weder die Last der Räder, noch die bei der Fahrt auftretenden Stöße in senkrechter oder wagrechter Richtung seine Lage über bestimmte enge Grenzen hinaus zu verändern vermögen. Die Fahrzeuge müssen so gebaut sein, daß die Last sich möglichst gleichmäßig auf die Räder verteilt, damit nicht durch die während der Fahrt auftretenden Schwankungen und Stöße die völlige Entlastung eines Rades herbeigeführt werden kann. Aus demselben Grunde muß auch bei der Beladung der Wagen auf eine gleichmäßige Verteilung der Ladung geachtet werden. Besondere Sorgfalt zur Abwendung der Gefahr von E. ist anzuwenden bei der Anordnung des Gleises in den Weichen und Krümmungen, namentlich aber an den Übergangsstellen zwischen Krümmungen und gerader Strecke, den Übergangsbögen. Durch Verschlußeinrichtungen an den beweglichen Teilen der Weichen, den Weichenzungen (s. Stellwerke), durch besondere Leit- oder Zwangschienen, durch Überhöhung des äußeren Schienenstranges und durch Anpassung der Fahrgeschwindigkeiten an die Krümmungsverhältnisse der Strecke sucht man auch hier volle Betriebssicherheit zu erzielen. Da E. bei der Fahrt über Brücken oder bei der Durchfahrt unter Brücken hindurch besonders schwere Folgen haben können, so wird wohl an solchen Stellen durch Einbau von Leitschienen eine erhöhte Sicherheit gegen E. geschaffen. Infolge der beim Befahren von Krümmungen auftretenden Fliehkräfte haben die Räder der Fahrzeuge das Bestreben, auf den äußeren Schienenstrang aufzulaufen und ihn zu überklettern. Es bedarf einer ständigen Überwachung des Gleises und der Fahrzeuge, damit einer Überschreitung der Abnutzung der Schienenköpfe und vor allem der Abnutzung der Spurkränze über die erlaubten Grenzen hinaus rechtzeitig vorgebeugt wird.
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[362/0378] innerhalb gewisser Grenzen. Den Rädern der Eisenbahnfahrzeuge ist dagegen der Weg genau vorgeschrieben. Verlassen die Räder die Lauffläche der Schienen, entgleisen sie, so hört die ordnungsmäßige Bewegung des Fahrzeuges auf. Damit ist der Anlaß zu einem Unfall gegeben, dessen Folgen in erster Linie von der Geschwindigkeit abhängen, mit der die Fortbewegung des Fahrzeuges im Augenblick der E. stattfand. Um E. zu verhüten, werden die Räder (s. d.) [Abbildung Abb. 281. a) Anzahl der Betriebsunfälle auf 1 Million Zugs/km. b) darunter Entgleisungen. ] mit Spurkränzen versehen, deren Höhe nach § 69 der TV. des VDEV. mindestens 25 mm betragen soll und die eine sichere Führung des Fahrzeuges im Gleise gewährleisten. E. können daher nur eintreten infolge von Mängeln und Fehlern am Gleise oder an den Fahrzeugen oder wenn innerhalb der Fahrbahn, wie bei Zusammenstößen, sich ein Hindernis der Fahrt entgegenstellt oder endlich, wenn die Fahrgeschwindigkeit die für die Anordnung des Oberbaues zulässige Grenze überschreitet. Hiernach pflegt man in der Unfallstatistik die Ursachen der E. wie folgt zu unterscheiden: 1. Unterbrechung des Gleises und sonstige Bahnhindernisse; 2. ungenaue und falsche Stellung der Weichen und sonstiger beweglicher Einrichtungen; 3. unrichtige Handhabung des Fahrdienstes; 4. Mängel am Oberbau; 5. Achsbrüche; 6. Radreifenbrüche; 7. sonstige Mängel an Fahrzeugen; 8. sonstige Ursachen. Den Gefahren von E. entgegenzuwirken, ist eine stete Sorge der Eisenbahnverwaltungen (s. Betriebssicherheit). Das Gleis soll so fest gefügt sein, daß weder die Last der Räder, noch die bei der Fahrt auftretenden Stöße in senkrechter oder wagrechter Richtung seine Lage über bestimmte enge Grenzen hinaus zu verändern vermögen. Die Fahrzeuge müssen so gebaut sein, daß die Last sich möglichst gleichmäßig auf die Räder verteilt, damit nicht durch die während der Fahrt auftretenden Schwankungen und Stöße die völlige Entlastung eines Rades herbeigeführt werden kann. Aus demselben Grunde muß auch bei der Beladung der Wagen auf eine gleichmäßige Verteilung der Ladung geachtet werden. Besondere Sorgfalt zur Abwendung der Gefahr von E. ist anzuwenden bei der Anordnung des Gleises in den Weichen und Krümmungen, namentlich aber an den Übergangsstellen zwischen Krümmungen und gerader Strecke, den Übergangsbögen. Durch Verschlußeinrichtungen an den beweglichen Teilen der Weichen, den Weichenzungen (s. Stellwerke), durch besondere Leit- oder Zwangschienen, durch Überhöhung des äußeren Schienenstranges und durch Anpassung der Fahrgeschwindigkeiten an die Krümmungsverhältnisse der Strecke sucht man auch hier volle Betriebssicherheit zu erzielen. Da E. bei der Fahrt über Brücken oder bei der Durchfahrt unter Brücken hindurch besonders schwere Folgen haben können, so wird wohl an solchen Stellen durch Einbau von Leitschienen eine erhöhte Sicherheit gegen E. geschaffen. Infolge der beim Befahren von Krümmungen auftretenden Fliehkräfte haben die Räder der Fahrzeuge das Bestreben, auf den äußeren Schienenstrang aufzulaufen und ihn zu überklettern. Es bedarf einer ständigen Überwachung des Gleises und der Fahrzeuge, damit einer Überschreitung der Abnutzung der Schienenköpfe und vor allem der Abnutzung der Spurkränze über die erlaubten Grenzen hinaus rechtzeitig vorgebeugt wird.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-06-17T17:32:48Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-06-17T17:32:48Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein

Spaltenumbrüche sind nicht markiert. Wiederholungszeichen (") wurden aufgelöst. Komplexe Formeln und Tabellen sind als Grafiken wiedergegeben.

Die Abbildungen im Text stammen von zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen04_1913
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen04_1913/378
Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 4. Berlin, Wien, 1913, S. 362. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen04_1913/378>, abgerufen am 25.11.2024.