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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 4. Berlin, Wien, 1913.

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Die Schienen- und Rad-Abnutzung sowie das Wandern sind wegen gleichmäßigen Laufens des hohlen Radreifens auf dem gewölbten Schienenrücken in geringer Breite gering.


Abb. 8.
Abb. 10.

Abb. 8 a.
Abb. 11.

Abb. 9.
Abb. 12.

Die alten Schienenformen können auch für E. beibehalten werden.

Während bei der zweischienigen Standbahn durch die Schienenüberhöhung nur eine Schrägstellung der Wagen für alle Geschwindigkeiten erzwungen wird, stellen sich die Wagen bei der E. selbsttätig richtig nach Geschwindigkeit und Bogenhalbmesser ein. Der Schiene die der mittlern Geschwindigkeit entsprechende Neigung im Bogen zu geben, ist nicht unbedingt nötig, aber leicht möglich. Ein Fehler in der Schienenneigung macht sich wegen des

Die Schienen- und Rad-Abnutzung sowie das Wandern sind wegen gleichmäßigen Laufens des hohlen Radreifens auf dem gewölbten Schienenrücken in geringer Breite gering.


Abb. 8.
Abb. 10.

Abb. 8 a.
Abb. 11.

Abb. 9.
Abb. 12.

Die alten Schienenformen können auch für E. beibehalten werden.

Während bei der zweischienigen Standbahn durch die Schienenüberhöhung nur eine Schrägstellung der Wagen für alle Geschwindigkeiten erzwungen wird, stellen sich die Wagen bei der E. selbsttätig richtig nach Geschwindigkeit und Bogenhalbmesser ein. Der Schiene die der mittlern Geschwindigkeit entsprechende Neigung im Bogen zu geben, ist nicht unbedingt nötig, aber leicht möglich. Ein Fehler in der Schienenneigung macht sich wegen des

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[14/0022] Die Schienen- und Rad-Abnutzung sowie das Wandern sind wegen gleichmäßigen Laufens des hohlen Radreifens auf dem gewölbten Schienenrücken in geringer Breite gering. [Abbildung Abb. 8. ] [Abbildung Abb. 10. ] [Abbildung Abb. 8 a. ] [Abbildung Abb. 11. ] [Abbildung Abb. 9. ] [Abbildung Abb. 12. ] Die alten Schienenformen können auch für E. beibehalten werden. Während bei der zweischienigen Standbahn durch die Schienenüberhöhung nur eine Schrägstellung der Wagen für alle Geschwindigkeiten erzwungen wird, stellen sich die Wagen bei der E. selbsttätig richtig nach Geschwindigkeit und Bogenhalbmesser ein. Der Schiene die der mittlern Geschwindigkeit entsprechende Neigung im Bogen zu geben, ist nicht unbedingt nötig, aber leicht möglich. Ein Fehler in der Schienenneigung macht sich wegen des

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 4. Berlin, Wien, 1913, S. 14. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen04_1913/22>, abgerufen am 21.11.2024.