in den Eisenbahnwerkstätten in verschiedenster Ausführung als gewöhnliche Handstähle, als Weicheisenstäbe mit aufgeschweißten oder aufgelöteten Stahlspitzen, als kurze Stahlstücke in Spezialmesserhaltern gefaßt, oder als ebene Scheibenmesser oder als Spezialmesser mit schraubenförmiger Windung in Verwendung stehen, bedürfen hier keiner besonderen Beschreibung.
Die in der Maschinenindustrie fast ausschließlich erfolgende Verwendung von Schnelldrehstahl ergibt die Möglichkeit der Steigerung der Schnittgeschwindigkeit auf 20-60 m in der Minute, da der Schnelldrehstahl hohe Temperaturen (bis 700° C) anstandslos ohne Abnützung der Schneide verträgt (gegenüber guten gewöhnlichen Stählen, die schon bei 150° weich werden und eine Schnittgeschwindigkeit über 8-10 m nicht mehr vertragen).
Als die wirtschaftlichsten Schnittgeschwindigkeiten in m per Minute ergeben sich:
beim Drehen mit gutem gewöhnlichem Stahl:
für Gußeisen
6-10 m
für Flußeisen
10-13 m
für Werkzeugstahl
7- 9 m
für Bronze, Rotguß
13-19 m
beim Drehen mit Schnelldrehstahl:
für Gußeisen
15-20 m
für Flußeisen
20-30 m
für Werkzeugstahl
15-25 m
für Bronze, Rotguß
20-40 m
als Vorschübe für das Schroppen können gelten:
kleinste
größte
Vorschübe
Vorschübe
für leichte Arbeiten
0·05
bis 0·5 mm
für mittlere Arbeiten
0·20
bis 1·8 mm
für schwere Arbeiten
0·50
bis 3-4 mm
Derzeit werden mit Schnelldrehstahl Drehspanleistungen von 250-400 kg per Stunde erreicht.
Über den Kraftbedarf der D. in P. S. gibt folgende Tabelle Aufschluß:
Kramar.
Drehbrücken(swing bridges, swivel bridges; ponts tournants; ponti girevoli), bewegliche Brücken (s. d.), bei denen die Bewegung um eine lotrechte, zwischen den Brückenenden gelegene Drehachse erfolgt.
Die Drehachse, der Drehzapfen oder Königszapfen, befindet sich meist auf Abb. 251. Abb. 252. Abb. 253.
einem Pfeiler, den man Drehpfeiler nennt. Je nachdem die Drehachse genau in der Brückenmitte oder zu einer Seite der Brückenmitte angebracht ist, unterscheidet man gleicharmige (Abb. 251) und ungleicharmige (Abb. 252) D. Die ersteren bieten gegenüber den letzteren mehrfache Vorteile. Zunächst sind zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichts bei geöffneter Brücke keinerlei Gegengewichte notwendig. Außerdem werden bei der gleicharmigen D. zwei Öffnungen gleichzeitg frei. Dagegen verursacht der kreisrunde Mittelpfeiler eine bedeutende Verengung des Profils, die oft eine
in den Eisenbahnwerkstätten in verschiedenster Ausführung als gewöhnliche Handstähle, als Weicheisenstäbe mit aufgeschweißten oder aufgelöteten Stahlspitzen, als kurze Stahlstücke in Spezialmesserhaltern gefaßt, oder als ebene Scheibenmesser oder als Spezialmesser mit schraubenförmiger Windung in Verwendung stehen, bedürfen hier keiner besonderen Beschreibung.
Die in der Maschinenindustrie fast ausschließlich erfolgende Verwendung von Schnelldrehstahl ergibt die Möglichkeit der Steigerung der Schnittgeschwindigkeit auf 20–60 m in der Minute, da der Schnelldrehstahl hohe Temperaturen (bis 700° C) anstandslos ohne Abnützung der Schneide verträgt (gegenüber guten gewöhnlichen Stählen, die schon bei 150° weich werden und eine Schnittgeschwindigkeit über 8–10 m nicht mehr vertragen).
Als die wirtschaftlichsten Schnittgeschwindigkeiten in m per Minute ergeben sich:
beim Drehen mit gutem gewöhnlichem Stahl:
für Gußeisen
6–10 m
für Flußeisen
10–13 m
für Werkzeugstahl
7– 9 m
für Bronze, Rotguß
13–19 m
beim Drehen mit Schnelldrehstahl:
für Gußeisen
15–20 m
für Flußeisen
20–30 m
für Werkzeugstahl
15–25 m
für Bronze, Rotguß
20–40 m
als Vorschübe für das Schroppen können gelten:
kleinste
größte
Vorschübe
Vorschübe
für leichte Arbeiten
0·05
bis 0·5 mm
für mittlere Arbeiten
0·20
bis 1·8 mm
für schwere Arbeiten
0·50
bis 3–4 mm
Derzeit werden mit Schnelldrehstahl Drehspanleistungen von 250–400 kg per Stunde erreicht.
Über den Kraftbedarf der D. in P. S. gibt folgende Tabelle Aufschluß:
Kramář.
Drehbrücken(swing bridges, swivel bridges; ponts tournants; ponti girevoli), bewegliche Brücken (s. d.), bei denen die Bewegung um eine lotrechte, zwischen den Brückenenden gelegene Drehachse erfolgt.
Die Drehachse, der Drehzapfen oder Königszapfen, befindet sich meist auf Abb. 251. Abb. 252. Abb. 253.
einem Pfeiler, den man Drehpfeiler nennt. Je nachdem die Drehachse genau in der Brückenmitte oder zu einer Seite der Brückenmitte angebracht ist, unterscheidet man gleicharmige (Abb. 251) und ungleicharmige (Abb. 252) D. Die ersteren bieten gegenüber den letzteren mehrfache Vorteile. Zunächst sind zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichts bei geöffneter Brücke keinerlei Gegengewichte notwendig. Außerdem werden bei der gleicharmigen D. zwei Öffnungen gleichzeitg frei. Dagegen verursacht der kreisrunde Mittelpfeiler eine bedeutende Verengung des Profils, die oft eine
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in den Eisenbahnwerkstätten in verschiedenster Ausführung als gewöhnliche Handstähle, als Weicheisenstäbe mit aufgeschweißten oder aufgelöteten Stahlspitzen, als kurze Stahlstücke in Spezialmesserhaltern gefaßt, oder als ebene Scheibenmesser oder als Spezialmesser mit schraubenförmiger Windung in Verwendung stehen, bedürfen hier keiner besonderen Beschreibung.</p><lb/><p>Die in der Maschinenindustrie fast ausschließlich erfolgende Verwendung von Schnelldrehstahl ergibt die Möglichkeit der Steigerung der Schnittgeschwindigkeit auf 20–60 <hirendition="#i">m</hi> in der Minute, da der Schnelldrehstahl hohe Temperaturen (bis 700° C) anstandslos ohne Abnützung der Schneide verträgt (gegenüber guten gewöhnlichen Stählen, die schon bei 150° weich werden und eine Schnittgeschwindigkeit über 8–10 <hirendition="#i">m</hi> nicht mehr vertragen).</p><lb/><p>Als die wirtschaftlichsten Schnittgeschwindigkeiten in <hirendition="#i">m</hi> per Minute ergeben sich:</p><lb/><p>beim Drehen mit gutem gewöhnlichem Stahl:</p><lb/><table><row><cell>für Gußeisen</cell><cell>6–10 <hirendition="#i">m</hi></cell></row><lb/><row><cell>für Flußeisen</cell><cell>10–13 <hirendition="#i">m</hi></cell></row><lb/><row><cell>für Werkzeugstahl</cell><cell>7– 9 <hirendition="#i">m</hi></cell></row><lb/><row><cell>für Bronze, Rotguß</cell><cell>13–19 <hirendition="#i">m</hi></cell></row><lb/></table><p>beim Drehen mit Schnelldrehstahl:</p><lb/><table><row><cell>für Gußeisen</cell><cell>15–20 <hirendition="#i">m</hi></cell></row><lb/><row><cell>für Flußeisen</cell><cell>20–30 <hirendition="#i">m</hi></cell></row><lb/><row><cell>für Werkzeugstahl</cell><cell>15–25 <hirendition="#i">m</hi></cell></row><lb/><row><cell>für Bronze, Rotguß</cell><cell>20–40 <hirendition="#i">m</hi></cell></row><lb/></table><p>als Vorschübe für das Schroppen können gelten:</p><lb/><table><row><cell/><cell>kleinste</cell><cell>größte</cell></row><lb/><row><cell/><cell><hirendition="#g">Vorschübe</hi></cell><cell><hirendition="#g">Vorschübe</hi></cell></row><lb/><row><cell>für leichte Arbeiten</cell><cell>0·05</cell><cell>bis 0·5 <hirendition="#i">mm</hi></cell></row><lb/><row><cell>für mittlere Arbeiten</cell><cell>0·20</cell><cell>bis 1·8 <hirendition="#i">mm</hi></cell></row><lb/><row><cell>für schwere Arbeiten</cell><cell>0·50</cell><cell>bis 3–4 <hirendition="#i">mm</hi></cell></row><lb/></table><p>Derzeit werden mit Schnelldrehstahl Drehspanleistungen von 250–400 <hirendition="#i">kg</hi> per Stunde erreicht.</p><lb/><p>Über den Kraftbedarf der D. in P. S. gibt folgende Tabelle Aufschluß:</p><lb/><tablefacs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen03_1912/figures/roell_eisenbahnwesen03_1912_figure-0371.jpg"rendition="#c"><row><cell/></row></table><lb/><prendition="#right">Kramář.</p><lb/></div><divn="2"type="lexiconEntry"><p><hirendition="#b">Drehbrücken</hi><hirendition="#i">(swing bridges, swivel bridges; ponts tournants; ponti girevoli),</hi> bewegliche Brücken (s. d.), bei denen die Bewegung um eine lotrechte, zwischen den Brückenenden gelegene Drehachse erfolgt.</p><lb/><p>Die Drehachse, <hirendition="#g">der Drehzapfen</hi> oder <hirendition="#g">Königszapfen</hi>, befindet sich meist auf<lb/><figurefacs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen03_1912/figures/roell_eisenbahnwesen03_1912_figure-0373.jpg"><head>Abb. 251.</head><lb/></figure><figurefacs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen03_1912/figures/roell_eisenbahnwesen03_1912_figure-0374.jpg"><head>Abb. 252.</head><lb/></figure><figurefacs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen03_1912/figures/roell_eisenbahnwesen03_1912_figure-0372.jpg"><head>Abb. 253.</head><lb/></figure><lb/>
einem Pfeiler, den man Drehpfeiler nennt. Je nachdem die Drehachse genau in der Brückenmitte oder zu einer Seite der Brückenmitte angebracht ist, unterscheidet man gleicharmige (Abb. 251) und ungleicharmige (Abb. 252) D. Die ersteren bieten gegenüber den letzteren mehrfache Vorteile. Zunächst sind zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichts bei geöffneter Brücke keinerlei Gegengewichte notwendig. Außerdem werden bei der gleicharmigen D. zwei Öffnungen gleichzeitg frei. Dagegen verursacht der kreisrunde Mittelpfeiler eine bedeutende Verengung des Profils, die oft eine
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[408/0423]
in den Eisenbahnwerkstätten in verschiedenster Ausführung als gewöhnliche Handstähle, als Weicheisenstäbe mit aufgeschweißten oder aufgelöteten Stahlspitzen, als kurze Stahlstücke in Spezialmesserhaltern gefaßt, oder als ebene Scheibenmesser oder als Spezialmesser mit schraubenförmiger Windung in Verwendung stehen, bedürfen hier keiner besonderen Beschreibung.
Die in der Maschinenindustrie fast ausschließlich erfolgende Verwendung von Schnelldrehstahl ergibt die Möglichkeit der Steigerung der Schnittgeschwindigkeit auf 20–60 m in der Minute, da der Schnelldrehstahl hohe Temperaturen (bis 700° C) anstandslos ohne Abnützung der Schneide verträgt (gegenüber guten gewöhnlichen Stählen, die schon bei 150° weich werden und eine Schnittgeschwindigkeit über 8–10 m nicht mehr vertragen).
Als die wirtschaftlichsten Schnittgeschwindigkeiten in m per Minute ergeben sich:
beim Drehen mit gutem gewöhnlichem Stahl:
für Gußeisen 6–10 m
für Flußeisen 10–13 m
für Werkzeugstahl 7– 9 m
für Bronze, Rotguß 13–19 m
beim Drehen mit Schnelldrehstahl:
für Gußeisen 15–20 m
für Flußeisen 20–30 m
für Werkzeugstahl 15–25 m
für Bronze, Rotguß 20–40 m
als Vorschübe für das Schroppen können gelten:
kleinste größte
Vorschübe Vorschübe
für leichte Arbeiten 0·05 bis 0·5 mm
für mittlere Arbeiten 0·20 bis 1·8 mm
für schwere Arbeiten 0·50 bis 3–4 mm
Derzeit werden mit Schnelldrehstahl Drehspanleistungen von 250–400 kg per Stunde erreicht.
Über den Kraftbedarf der D. in P. S. gibt folgende Tabelle Aufschluß:
Kramář.
Drehbrücken (swing bridges, swivel bridges; ponts tournants; ponti girevoli), bewegliche Brücken (s. d.), bei denen die Bewegung um eine lotrechte, zwischen den Brückenenden gelegene Drehachse erfolgt.
Die Drehachse, der Drehzapfen oder Königszapfen, befindet sich meist auf
[Abbildung Abb. 251.
]
[Abbildung Abb. 252.
]
[Abbildung Abb. 253.
]
einem Pfeiler, den man Drehpfeiler nennt. Je nachdem die Drehachse genau in der Brückenmitte oder zu einer Seite der Brückenmitte angebracht ist, unterscheidet man gleicharmige (Abb. 251) und ungleicharmige (Abb. 252) D. Die ersteren bieten gegenüber den letzteren mehrfache Vorteile. Zunächst sind zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichts bei geöffneter Brücke keinerlei Gegengewichte notwendig. Außerdem werden bei der gleicharmigen D. zwei Öffnungen gleichzeitg frei. Dagegen verursacht der kreisrunde Mittelpfeiler eine bedeutende Verengung des Profils, die oft eine
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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 3. Berlin, Wien, 1912, S. 408. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen03_1912/423>, abgerufen am 01.03.2025.
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