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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 3. Berlin, Wien, 1912.

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passende Formen und Querschnitte erhalten, sondern es muß auch in der Mischdüse insbesondere ein rasches Kondensieren des Dampfes stattfinden; das Speisewasser darf daher eine gewisse Temperatur nicht überschreiten.

Wie warm das Speisewasser sein darf, hängt von dem System der D. ab. Als allgemeine Regel kann gelten: je höher der Dampfdruck im Kessel ist, desto weniger warm darf das Speisewasser sein. Aber auch der Überlauf hat auf die Wassertemperatur Einfluß. Die D. mit offenem Überlauf saugen Luft nach, weshalb sie weniger warmes Wasser nehmen als wenn der Überlauf mittels eines Ventiles von der Außenluft abgeschlossen ist. Wird der Überlauf noch künstlich belastet, so kann die Temperatur des Speisewassers bedeutend erhöht werden. Diese künstliche Belastung des Überlaufventiles wird auf verschiedene Weise ausgeführt. Entweder wird es, wenn die D. in Gang ist, durch das aus dem Druckrohr kommende Wasser niedergedrückt, oder es wird Dampf aus dem Zuleitungsrohr abgezweigt, um das Überlaufventil niederzuhalten. Diesen Einrichtungen haftet der Nachteil an, kompliziert und unverläßlich zu sein, weil bei der hier erforderlichen Verwendung von Kolben oder Schiebern der notwendige dichte Abschluß gegen den Überlaufraum schwer herzustellen ist. Die einfachste und am meisten verwendete Absperrung des Überlaufventiles ist die von Hand aus. Sie genügt in den Ausnahmefällen, wo mit übernormal warmem Wasser gespeist werden muß, vollkommen.

Der erste Erfinder der D. ist der Franzose Manoury d'Ectot, der im Jahre 1818 ein Patent auf einen Apparat (Abb. 215) nahm, den er "Dynatransfere" nannte, und der bereits die drei Hauptbestandteile: Dampfdüse, Wassersaugkammer und Mischdüse aufweist. Doch war dieser Apparat sowie auch der später (1848-1857) von Bourdon gebaute, nicht geeignet, als Kesselspeisapparat zu dienen. Es gebührt dem französischen Ingenieur H. Giffard das Verdienst, den ersten zur Dampfkesselspeisung geeigneten Apparat erfunden zu haben (Abb. 216).

Durch die Anordnung eines Trop-plein-(Überlauf) Raumes und die entsprechende Entfernung der Fangdüse von der Mischdüse erwies sich dieser im Jahre 1858 patentierte Apparat geeignet, unter Überwindung des Dampfdruckes Speisewasser in den Kessel zu fördern.

Die mannigfachen von 1858 bis 1868 aufgetretenen Bauarten, von denen die von Fletscher & Bower (1863), Sellers (1865), Krauß (1866), Schau (1866) als die bekannteren zu nennen wären, erlangten während dieses Zeitraumes keine erhebliche Verbreitung; es blieb vielmehr der Giffardsche Injektor der führende, bis der im Jahre 1868 von Alex. Friedmann in Wien patentierte Apparat bekannt wurde, der gleich zu Anfang eine rasche Verbreitung fand, immer weiter entwickelt, ausgebaut und vervollkommnet wurde und als der heute am meisten verwendete Lokomotivinjektor bezeichnet werden kann.


Abb. 215.

Abb. 216.

Abb. 217.

Alex. Friedmann ging von dem Grundgedanken aus, eine bessere Kondensation und gleichzeitige Verminderung der Stoßverluste zu erstreben; er erzielte dies dadurch, daß er die zu fördernde Wassermenge in mehreren Abteilungen schichtenweise zu dem durch die Mitte laufenden Dampfstrahl gelangen ließ (Abb. 217).

Während die verhältnismäßig schwere und wenig verläßliche Giffardsche D. die damals verwendete Dampfspeisepumpe nicht recht verdrängen konnte, wurde erst seit dem Auftreten der Friedmannschen D. die Dampfspeisepumpe immer mehr verlassen.

passende Formen und Querschnitte erhalten, sondern es muß auch in der Mischdüse insbesondere ein rasches Kondensieren des Dampfes stattfinden; das Speisewasser darf daher eine gewisse Temperatur nicht überschreiten.

Wie warm das Speisewasser sein darf, hängt von dem System der D. ab. Als allgemeine Regel kann gelten: je höher der Dampfdruck im Kessel ist, desto weniger warm darf das Speisewasser sein. Aber auch der Überlauf hat auf die Wassertemperatur Einfluß. Die D. mit offenem Überlauf saugen Luft nach, weshalb sie weniger warmes Wasser nehmen als wenn der Überlauf mittels eines Ventiles von der Außenluft abgeschlossen ist. Wird der Überlauf noch künstlich belastet, so kann die Temperatur des Speisewassers bedeutend erhöht werden. Diese künstliche Belastung des Überlaufventiles wird auf verschiedene Weise ausgeführt. Entweder wird es, wenn die D. in Gang ist, durch das aus dem Druckrohr kommende Wasser niedergedrückt, oder es wird Dampf aus dem Zuleitungsrohr abgezweigt, um das Überlaufventil niederzuhalten. Diesen Einrichtungen haftet der Nachteil an, kompliziert und unverläßlich zu sein, weil bei der hier erforderlichen Verwendung von Kolben oder Schiebern der notwendige dichte Abschluß gegen den Überlaufraum schwer herzustellen ist. Die einfachste und am meisten verwendete Absperrung des Überlaufventiles ist die von Hand aus. Sie genügt in den Ausnahmefällen, wo mit übernormal warmem Wasser gespeist werden muß, vollkommen.

Der erste Erfinder der D. ist der Franzose Manoury d'Ectot, der im Jahre 1818 ein Patent auf einen Apparat (Abb. 215) nahm, den er „Dynatransfère“ nannte, und der bereits die drei Hauptbestandteile: Dampfdüse, Wassersaugkammer und Mischdüse aufweist. Doch war dieser Apparat sowie auch der später (1848–1857) von Bourdon gebaute, nicht geeignet, als Kesselspeisapparat zu dienen. Es gebührt dem französischen Ingenieur H. Giffard das Verdienst, den ersten zur Dampfkesselspeisung geeigneten Apparat erfunden zu haben (Abb. 216).

Durch die Anordnung eines Trop-plein-(Überlauf) Raumes und die entsprechende Entfernung der Fangdüse von der Mischdüse erwies sich dieser im Jahre 1858 patentierte Apparat geeignet, unter Überwindung des Dampfdruckes Speisewasser in den Kessel zu fördern.

Die mannigfachen von 1858 bis 1868 aufgetretenen Bauarten, von denen die von Fletscher & Bower (1863), Sellers (1865), Krauß (1866), Schau (1866) als die bekannteren zu nennen wären, erlangten während dieses Zeitraumes keine erhebliche Verbreitung; es blieb vielmehr der Giffardsche Injektor der führende, bis der im Jahre 1868 von Alex. Friedmann in Wien patentierte Apparat bekannt wurde, der gleich zu Anfang eine rasche Verbreitung fand, immer weiter entwickelt, ausgebaut und vervollkommnet wurde und als der heute am meisten verwendete Lokomotivinjektor bezeichnet werden kann.


Abb. 215.

Abb. 216.

Abb. 217.

Alex. Friedmann ging von dem Grundgedanken aus, eine bessere Kondensation und gleichzeitige Verminderung der Stoßverluste zu erstreben; er erzielte dies dadurch, daß er die zu fördernde Wassermenge in mehreren Abteilungen schichtenweise zu dem durch die Mitte laufenden Dampfstrahl gelangen ließ (Abb. 217).

Während die verhältnismäßig schwere und wenig verläßliche Giffardsche D. die damals verwendete Dampfspeisepumpe nicht recht verdrängen konnte, wurde erst seit dem Auftreten der Friedmannschen D. die Dampfspeisepumpe immer mehr verlassen.

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[249/0263] passende Formen und Querschnitte erhalten, sondern es muß auch in der Mischdüse insbesondere ein rasches Kondensieren des Dampfes stattfinden; das Speisewasser darf daher eine gewisse Temperatur nicht überschreiten. Wie warm das Speisewasser sein darf, hängt von dem System der D. ab. Als allgemeine Regel kann gelten: je höher der Dampfdruck im Kessel ist, desto weniger warm darf das Speisewasser sein. Aber auch der Überlauf hat auf die Wassertemperatur Einfluß. Die D. mit offenem Überlauf saugen Luft nach, weshalb sie weniger warmes Wasser nehmen als wenn der Überlauf mittels eines Ventiles von der Außenluft abgeschlossen ist. Wird der Überlauf noch künstlich belastet, so kann die Temperatur des Speisewassers bedeutend erhöht werden. Diese künstliche Belastung des Überlaufventiles wird auf verschiedene Weise ausgeführt. Entweder wird es, wenn die D. in Gang ist, durch das aus dem Druckrohr kommende Wasser niedergedrückt, oder es wird Dampf aus dem Zuleitungsrohr abgezweigt, um das Überlaufventil niederzuhalten. Diesen Einrichtungen haftet der Nachteil an, kompliziert und unverläßlich zu sein, weil bei der hier erforderlichen Verwendung von Kolben oder Schiebern der notwendige dichte Abschluß gegen den Überlaufraum schwer herzustellen ist. Die einfachste und am meisten verwendete Absperrung des Überlaufventiles ist die von Hand aus. Sie genügt in den Ausnahmefällen, wo mit übernormal warmem Wasser gespeist werden muß, vollkommen. Der erste Erfinder der D. ist der Franzose Manoury d'Ectot, der im Jahre 1818 ein Patent auf einen Apparat (Abb. 215) nahm, den er „Dynatransfère“ nannte, und der bereits die drei Hauptbestandteile: Dampfdüse, Wassersaugkammer und Mischdüse aufweist. Doch war dieser Apparat sowie auch der später (1848–1857) von Bourdon gebaute, nicht geeignet, als Kesselspeisapparat zu dienen. Es gebührt dem französischen Ingenieur H. Giffard das Verdienst, den ersten zur Dampfkesselspeisung geeigneten Apparat erfunden zu haben (Abb. 216). Durch die Anordnung eines Trop-plein-(Überlauf) Raumes und die entsprechende Entfernung der Fangdüse von der Mischdüse erwies sich dieser im Jahre 1858 patentierte Apparat geeignet, unter Überwindung des Dampfdruckes Speisewasser in den Kessel zu fördern. Die mannigfachen von 1858 bis 1868 aufgetretenen Bauarten, von denen die von Fletscher & Bower (1863), Sellers (1865), Krauß (1866), Schau (1866) als die bekannteren zu nennen wären, erlangten während dieses Zeitraumes keine erhebliche Verbreitung; es blieb vielmehr der Giffardsche Injektor der führende, bis der im Jahre 1868 von Alex. Friedmann in Wien patentierte Apparat bekannt wurde, der gleich zu Anfang eine rasche Verbreitung fand, immer weiter entwickelt, ausgebaut und vervollkommnet wurde und als der heute am meisten verwendete Lokomotivinjektor bezeichnet werden kann. [Abbildung Abb. 215. ] [Abbildung Abb. 216. ] [Abbildung Abb. 217. ] Alex. Friedmann ging von dem Grundgedanken aus, eine bessere Kondensation und gleichzeitige Verminderung der Stoßverluste zu erstreben; er erzielte dies dadurch, daß er die zu fördernde Wassermenge in mehreren Abteilungen schichtenweise zu dem durch die Mitte laufenden Dampfstrahl gelangen ließ (Abb. 217). Während die verhältnismäßig schwere und wenig verläßliche Giffardsche D. die damals verwendete Dampfspeisepumpe nicht recht verdrängen konnte, wurde erst seit dem Auftreten der Friedmannschen D. die Dampfspeisepumpe immer mehr verlassen.

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 3. Berlin, Wien, 1912, S. 249. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen03_1912/263>, abgerufen am 28.09.2024.