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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 3. Berlin, Wien, 1912.

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Im Jahre 1911 konnte die Bahn zum erstenmal eine Aktiendividende von 2% ausbezahlen.

Bahnanschlüsse in Burgdorf, Konolfingen und Thun an die Schweizerischen Bundesbahnen in Burgdorf überdies an die Emmentalbahn.

Literatur: Geschäftsberichte B. T. B. 1896-1910. - Schwz. Bauztg. 1900, Bd. XXXV, Nr. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 11, 17. - Rev. gen. d. chem. Nr. v. Sept. 1901. - Schweiz. Eisenbahnstatistik 1899 bis 1910. - Schweiz. Rollmaterialstatistik 1899-1910. - Statuten der B. T. B. mit Nachtrag.

Dietler.


Buschtehrader Eisenbahn (481 km), im Königreich Böhmen gelegene, normalspurige Hauptbahn mit dem Sitze der Gesellschaft und der Generaldirektion in Prag. Die Hauptstrecke geht von Prag (Bubna) über Priesen-Komotau-Karlsbad nach Eger, in der Länge von 236·9 km, mit Abzweigungen von Prag nach Hostiwitz (19·52 km), von Kladno nach Kralup (25·09 km) und Duby-Altkladno (2·62 km), von Luzna-Lischan nach Rakonitz (9·19 km), von Priesen nach Kaaden-Brunnersdorf (10·77 km), von Komotau (Reichsgrenze) nach Reitzenhain (37·27 km), von Komotau-Krima-Neudorf nach Weipert (Reichsgrenze) (34·81 km), von Falkenau a. d. E. (Reichsgrenze) nach Klingenthal (27·98 km) und von Tirschnitz nach Franzensbad (4·12 km). Die Strecke Weipert-Landesgrenze (0·225 km) ist an die kgl. sächsischen Staatsbahnen verpachtet; die den sächsischen Staatsbahnen gehörige 0·967 km lange Strecke von der Landesgrenze bis Reitzenhain ist nur gepachtet; die 0·215 km lange Strecke von der Grenze bis Klingenthal ist Eigentum der sächsischen Staatsbahnen, während die B. nur den Betrieb führt. Ferner wird die 2·186 km lange Strecke Prag (Bubna)-Prag (Staatsbahnhof), wovon 1·817 km Eigentum der österr. Staatsbahnen sind, von der B. für den Personenverkehr mitbenutzt. Die B. betreibt auch die ihr eigentümliche Lokalbahn Krupa-Kolleschowitz (12·01 km), dann Kohlen- und Industriebahnen in der Gesamtlänge von 61·50 km.

Außer den oben aufgeführten Eisenbahnstrecken besitzt die Gesellschaft noch ein Grubenfeld von 653·070 ha.

Bereits am 30. Juli 1827 wurde einer "Privatgesellschaft" auf 50 Jahre ein ausschließendes Privilegium zum Bau einer Holz- und Eisenbahn zwischen Prag und Pilsen erteilt. Von dieser Linie wurde vorerst nur die Teilstrecke von Prag bis Wejhybka (eröffnet 21. März 1830), von Wejhybka bis Lana (eröffnet 25. Oktober 1830), von Lana bis Pine (eröffnet 11. April 1833) als Pferdebahnen mit der Spurweite von 3' 6'' 6''', mit dem Mindestkrümmungshalbmesser von 25 Klafter und dem stärksten Gefälle von 1 : 15 gebaut. Im Jahre 1836 ging diese Pferdebahn in das Eigentum des Fürsten Karl Egon zu Fürstenberg über und wurde mit Allerhöchster Entschließung vom 21. Dezember 1852 dem Fürsten die vorläufige Bewilligung zur Bildung einer Aktiengesellschaft und zur Vornahme der Vorarbeiten für die Fortsetzung der bestehenden Pferdebahn, u. zw. von Wejhybka nach dem Buschtehrader Kohlenrevier, sowie zur Anlage einer Lokomotivbahn von diesem Revier nach Kralup (mit Einschluß der Zweigbahnen nach den Kohlengruben) erteilt.

Der nunmehr unter der Firma "Buschtehrader Eisenbahnaktiengesellschaft" gebildete Aktienverein erhielt durch Urkunde vom 20. November 1855 auf 50 Jahre das ausschließende Recht zum Bau und Betrieb der vorbezeichneten Linie, ferner das Privilegium der von ihm erworbenen Prag-Lanaer Eisenbahn.

Die Teilstrecke Kralup-Duby wurde am 13. Juli 1856 für den Gesamtverkehr eröffnet, nachdem die Teilstrecke Duby-Altkladno bereits am 5. November 1855 für den Kohlenverkehr in Benutzung genommen worden war. Von der Ausführung der Pferdebahn von Wejhybka (jetzt Station Kladno) nach dem Buschtehrader Kohlenrevier wurde abgesehen. Die Gesellschaft benutzte vielmehr nach entsprechenden, mit der Prager Eisenindustriegesellschaft getroffenen Abmachungen die inzwischen erbaute Strecke Altkladno-Wejhybka der dieser letzteren gehörigen Nucicer Erz- und Kohlenbahn, die seit 1864 auch mit Personenzügen befahren werden darf.

Inzwischen war der Gesellschaft durch kaiserliche Entschließung vom 9. Mai 1863 auch die Umgestaltung der Prag-Lanaer Pferdebahn in eine Lokomotiveisenbahn gestattet worden; zunächst wurde indessen nur der Umbau der Strecke Prag-Wejhybka, deren Eröffnung für Lokomotivbetrieb am 4. November 1863 erfolgte, ausgeführt. Am 11. Januar 1867 erhielt die Gesellschaft eine neue, ihre sämtlichen Linien umfassende und auf 80 Jahre lautende Konzession, nach der ihr das Recht zum Betrieb der Lokomotiveisenbahn Prag-Wejhybka und Altkladno-Kralup, mit Einschluß der bestehenden Flügelbahnen und der Strecke Wejhybka-Altkladno der Nucicer Bahn zugestanden, ferner die Umgestaltung der die Reststrecke der obenerwähnten Prag-Lanaer Bahn bildenen Pferdebahn Wejhybka-Pine in eine Lokomotiveisenbahn auferlegt, und endlich wiederholt der Anschluß ihrer Linien an die nördliche Staatsbahn zur Pflicht gemacht wurde.

Im Jahre 1911 konnte die Bahn zum erstenmal eine Aktiendividende von 2% ausbezahlen.

Bahnanschlüsse in Burgdorf, Konolfingen und Thun an die Schweizerischen Bundesbahnen in Burgdorf überdies an die Emmentalbahn.

Literatur: Geschäftsberichte B. T. B. 1896–1910. – Schwz. Bauztg. 1900, Bd. XXXV, Nr. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 11, 17. – Rev. gén. d. chem. Nr. v. Sept. 1901. – Schweiz. Eisenbahnstatistik 1899 bis 1910. – Schweiz. Rollmaterialstatistik 1899–1910. – Statuten der B. T. B. mit Nachtrag.

Dietler.


Buschtěhrader Eisenbahn (481 km), im Königreich Böhmen gelegene, normalspurige Hauptbahn mit dem Sitze der Gesellschaft und der Generaldirektion in Prag. Die Hauptstrecke geht von Prag (Bubna) über Priesen-Komotau-Karlsbad nach Eger, in der Länge von 236·9 km, mit Abzweigungen von Prag nach Hostiwitz (19·52 km), von Kladno nach Kralup (25·09 km) und Duby-Altkladno (2·62 km), von Lužna-Lischan nach Rakonitz (9·19 km), von Priesen nach Kaaden-Brunnersdorf (10·77 km), von Komotau (Reichsgrenze) nach Reitzenhain (37·27 km), von Komotau-Krima-Neudorf nach Weipert (Reichsgrenze) (34·81 km), von Falkenau a. d. E. (Reichsgrenze) nach Klingenthal (27·98 km) und von Tirschnitz nach Franzensbad (4·12 km). Die Strecke Weipert-Landesgrenze (0·225 km) ist an die kgl. sächsischen Staatsbahnen verpachtet; die den sächsischen Staatsbahnen gehörige 0·967 km lange Strecke von der Landesgrenze bis Reitzenhain ist nur gepachtet; die 0·215 km lange Strecke von der Grenze bis Klingenthal ist Eigentum der sächsischen Staatsbahnen, während die B. nur den Betrieb führt. Ferner wird die 2·186 km lange Strecke Prag (Bubna)-Prag (Staatsbahnhof), wovon 1·817 km Eigentum der österr. Staatsbahnen sind, von der B. für den Personenverkehr mitbenutzt. Die B. betreibt auch die ihr eigentümliche Lokalbahn Krupa-Kolleschowitz (12·01 km), dann Kohlen- und Industriebahnen in der Gesamtlänge von 61·50 km.

Außer den oben aufgeführten Eisenbahnstrecken besitzt die Gesellschaft noch ein Grubenfeld von 653·070 ha.

Bereits am 30. Juli 1827 wurde einer „Privatgesellschaft“ auf 50 Jahre ein ausschließendes Privilegium zum Bau einer Holz- und Eisenbahn zwischen Prag und Pilsen erteilt. Von dieser Linie wurde vorerst nur die Teilstrecke von Prag bis Wejhybka (eröffnet 21. März 1830), von Wejhybka bis Lana (eröffnet 25. Oktober 1830), von Lana bis Pině (eröffnet 11. April 1833) als Pferdebahnen mit der Spurweite von 3' 6'' 6''', mit dem Mindestkrümmungshalbmesser von 25 Klafter und dem stärksten Gefälle von 1 : 15 gebaut. Im Jahre 1836 ging diese Pferdebahn in das Eigentum des Fürsten Karl Egon zu Fürstenberg über und wurde mit Allerhöchster Entschließung vom 21. Dezember 1852 dem Fürsten die vorläufige Bewilligung zur Bildung einer Aktiengesellschaft und zur Vornahme der Vorarbeiten für die Fortsetzung der bestehenden Pferdebahn, u. zw. von Wejhybka nach dem Buschtěhrader Kohlenrevier, sowie zur Anlage einer Lokomotivbahn von diesem Revier nach Kralup (mit Einschluß der Zweigbahnen nach den Kohlengruben) erteilt.

Der nunmehr unter der Firma „Buschtěhrader Eisenbahnaktiengesellschaft“ gebildete Aktienverein erhielt durch Urkunde vom 20. November 1855 auf 50 Jahre das ausschließende Recht zum Bau und Betrieb der vorbezeichneten Linie, ferner das Privilegium der von ihm erworbenen Prag-Lanaer Eisenbahn.

Die Teilstrecke Kralup-Duby wurde am 13. Juli 1856 für den Gesamtverkehr eröffnet, nachdem die Teilstrecke Duby-Altkladno bereits am 5. November 1855 für den Kohlenverkehr in Benutzung genommen worden war. Von der Ausführung der Pferdebahn von Wejhybka (jetzt Station Kladno) nach dem Buschtěhrader Kohlenrevier wurde abgesehen. Die Gesellschaft benutzte vielmehr nach entsprechenden, mit der Prager Eisenindustriegesellschaft getroffenen Abmachungen die inzwischen erbaute Strecke Altkladno-Wejhybka der dieser letzteren gehörigen Nučicer Erz- und Kohlenbahn, die seit 1864 auch mit Personenzügen befahren werden darf.

Inzwischen war der Gesellschaft durch kaiserliche Entschließung vom 9. Mai 1863 auch die Umgestaltung der Prag-Lanaer Pferdebahn in eine Lokomotiveisenbahn gestattet worden; zunächst wurde indessen nur der Umbau der Strecke Prag-Wejhybka, deren Eröffnung für Lokomotivbetrieb am 4. November 1863 erfolgte, ausgeführt. Am 11. Januar 1867 erhielt die Gesellschaft eine neue, ihre sämtlichen Linien umfassende und auf 80 Jahre lautende Konzession, nach der ihr das Recht zum Betrieb der Lokomotiveisenbahn Prag-Wejhybka und Altkladno-Kralup, mit Einschluß der bestehenden Flügelbahnen und der Strecke Wejhybka-Altkladno der Nučicer Bahn zugestanden, ferner die Umgestaltung der die Reststrecke der obenerwähnten Prag-Lanaer Bahn bildenen Pferdebahn Wejhybka-Pině in eine Lokomotiveisenbahn auferlegt, und endlich wiederholt der Anschluß ihrer Linien an die nördliche Staatsbahn zur Pflicht gemacht wurde.

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[164/0176] Im Jahre 1911 konnte die Bahn zum erstenmal eine Aktiendividende von 2% ausbezahlen. Bahnanschlüsse in Burgdorf, Konolfingen und Thun an die Schweizerischen Bundesbahnen in Burgdorf überdies an die Emmentalbahn. Literatur: Geschäftsberichte B. T. B. 1896–1910. – Schwz. Bauztg. 1900, Bd. XXXV, Nr. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 11, 17. – Rev. gén. d. chem. Nr. v. Sept. 1901. – Schweiz. Eisenbahnstatistik 1899 bis 1910. – Schweiz. Rollmaterialstatistik 1899–1910. – Statuten der B. T. B. mit Nachtrag. Dietler. Buschtěhrader Eisenbahn (481 km), im Königreich Böhmen gelegene, normalspurige Hauptbahn mit dem Sitze der Gesellschaft und der Generaldirektion in Prag. Die Hauptstrecke geht von Prag (Bubna) über Priesen-Komotau-Karlsbad nach Eger, in der Länge von 236·9 km, mit Abzweigungen von Prag nach Hostiwitz (19·52 km), von Kladno nach Kralup (25·09 km) und Duby-Altkladno (2·62 km), von Lužna-Lischan nach Rakonitz (9·19 km), von Priesen nach Kaaden-Brunnersdorf (10·77 km), von Komotau (Reichsgrenze) nach Reitzenhain (37·27 km), von Komotau-Krima-Neudorf nach Weipert (Reichsgrenze) (34·81 km), von Falkenau a. d. E. (Reichsgrenze) nach Klingenthal (27·98 km) und von Tirschnitz nach Franzensbad (4·12 km). Die Strecke Weipert-Landesgrenze (0·225 km) ist an die kgl. sächsischen Staatsbahnen verpachtet; die den sächsischen Staatsbahnen gehörige 0·967 km lange Strecke von der Landesgrenze bis Reitzenhain ist nur gepachtet; die 0·215 km lange Strecke von der Grenze bis Klingenthal ist Eigentum der sächsischen Staatsbahnen, während die B. nur den Betrieb führt. Ferner wird die 2·186 km lange Strecke Prag (Bubna)-Prag (Staatsbahnhof), wovon 1·817 km Eigentum der österr. Staatsbahnen sind, von der B. für den Personenverkehr mitbenutzt. Die B. betreibt auch die ihr eigentümliche Lokalbahn Krupa-Kolleschowitz (12·01 km), dann Kohlen- und Industriebahnen in der Gesamtlänge von 61·50 km. Außer den oben aufgeführten Eisenbahnstrecken besitzt die Gesellschaft noch ein Grubenfeld von 653·070 ha. Bereits am 30. Juli 1827 wurde einer „Privatgesellschaft“ auf 50 Jahre ein ausschließendes Privilegium zum Bau einer Holz- und Eisenbahn zwischen Prag und Pilsen erteilt. Von dieser Linie wurde vorerst nur die Teilstrecke von Prag bis Wejhybka (eröffnet 21. März 1830), von Wejhybka bis Lana (eröffnet 25. Oktober 1830), von Lana bis Pině (eröffnet 11. April 1833) als Pferdebahnen mit der Spurweite von 3' 6'' 6''', mit dem Mindestkrümmungshalbmesser von 25 Klafter und dem stärksten Gefälle von 1 : 15 gebaut. Im Jahre 1836 ging diese Pferdebahn in das Eigentum des Fürsten Karl Egon zu Fürstenberg über und wurde mit Allerhöchster Entschließung vom 21. Dezember 1852 dem Fürsten die vorläufige Bewilligung zur Bildung einer Aktiengesellschaft und zur Vornahme der Vorarbeiten für die Fortsetzung der bestehenden Pferdebahn, u. zw. von Wejhybka nach dem Buschtěhrader Kohlenrevier, sowie zur Anlage einer Lokomotivbahn von diesem Revier nach Kralup (mit Einschluß der Zweigbahnen nach den Kohlengruben) erteilt. Der nunmehr unter der Firma „Buschtěhrader Eisenbahnaktiengesellschaft“ gebildete Aktienverein erhielt durch Urkunde vom 20. November 1855 auf 50 Jahre das ausschließende Recht zum Bau und Betrieb der vorbezeichneten Linie, ferner das Privilegium der von ihm erworbenen Prag-Lanaer Eisenbahn. Die Teilstrecke Kralup-Duby wurde am 13. Juli 1856 für den Gesamtverkehr eröffnet, nachdem die Teilstrecke Duby-Altkladno bereits am 5. November 1855 für den Kohlenverkehr in Benutzung genommen worden war. Von der Ausführung der Pferdebahn von Wejhybka (jetzt Station Kladno) nach dem Buschtěhrader Kohlenrevier wurde abgesehen. Die Gesellschaft benutzte vielmehr nach entsprechenden, mit der Prager Eisenindustriegesellschaft getroffenen Abmachungen die inzwischen erbaute Strecke Altkladno-Wejhybka der dieser letzteren gehörigen Nučicer Erz- und Kohlenbahn, die seit 1864 auch mit Personenzügen befahren werden darf. Inzwischen war der Gesellschaft durch kaiserliche Entschließung vom 9. Mai 1863 auch die Umgestaltung der Prag-Lanaer Pferdebahn in eine Lokomotiveisenbahn gestattet worden; zunächst wurde indessen nur der Umbau der Strecke Prag-Wejhybka, deren Eröffnung für Lokomotivbetrieb am 4. November 1863 erfolgte, ausgeführt. Am 11. Januar 1867 erhielt die Gesellschaft eine neue, ihre sämtlichen Linien umfassende und auf 80 Jahre lautende Konzession, nach der ihr das Recht zum Betrieb der Lokomotiveisenbahn Prag-Wejhybka und Altkladno-Kralup, mit Einschluß der bestehenden Flügelbahnen und der Strecke Wejhybka-Altkladno der Nučicer Bahn zugestanden, ferner die Umgestaltung der die Reststrecke der obenerwähnten Prag-Lanaer Bahn bildenen Pferdebahn Wejhybka-Pině in eine Lokomotiveisenbahn auferlegt, und endlich wiederholt der Anschluß ihrer Linien an die nördliche Staatsbahn zur Pflicht gemacht wurde.

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 3. Berlin, Wien, 1912, S. 164. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen03_1912/176>, abgerufen am 23.11.2024.