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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 2. Berlin, Wien, 1912.

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mit der Lage der Gleis- oder Tragseile zeigt Abb. 75, wobei wegen der Kleinheit des Maßstabes die beiden übereinander liegenden Tragseile durch
Abb. 72. Schwebeseilbahn bei Loschwitz.
Abb. 73. Schwebeseilbahn bei Loschwitz.


Abb. 74. Endstation der Schwebeseilbahn bei Loschwitz.
einen Strich bezeichnet sind. Bisher hat der seit Ende Juli 1908 im Betrieb stehende Seilaufzug keinerlei Übelstände ergeben. Die Schwebeseilbahnen werden namentlich zur Erklimmung steiler Felswände billige Lösungen ergeben.

Außer den genannten Schwebeseilbahnen sind zurzeit im Bau eine Verbindung von Lana (Bahnstrecke Bozen-Meran) mit dem 1800 m hohen Vigiljoch in 2 Abteilungen mit 580 und 650%0 mittlerer Steigung, sodann eine Verbindung


Abb. 75. Längsschnitt der Wetterhornbahn.

Abb. 76.

Abb. 77.

mit der Lage der Gleis- oder Tragseile zeigt Abb. 75, wobei wegen der Kleinheit des Maßstabes die beiden übereinander liegenden Tragseile durch
Abb. 72. Schwebeseilbahn bei Loschwitz.
Abb. 73. Schwebeseilbahn bei Loschwitz.


Abb. 74. Endstation der Schwebeseilbahn bei Loschwitz.
einen Strich bezeichnet sind. Bisher hat der seit Ende Juli 1908 im Betrieb stehende Seilaufzug keinerlei Übelstände ergeben. Die Schwebeseilbahnen werden namentlich zur Erklimmung steiler Felswände billige Lösungen ergeben.

Außer den genannten Schwebeseilbahnen sind zurzeit im Bau eine Verbindung von Lana (Bahnstrecke Bozen-Meran) mit dem 1800 m hohen Vigiljoch in 2 Abteilungen mit 580 und 650 mittlerer Steigung, sodann eine Verbindung


Abb. 75. Längsschnitt der Wetterhornbahn.

Abb. 76.

Abb. 77.

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[222/0232] mit der Lage der Gleis- oder Tragseile zeigt Abb. 75, wobei wegen der Kleinheit des Maßstabes die beiden übereinander liegenden Tragseile durch [Abbildung Abb. 72. Schwebeseilbahn bei Loschwitz. ] [Abbildung Abb. 73. Schwebeseilbahn bei Loschwitz. ] [Abbildung Abb. 74. Endstation der Schwebeseilbahn bei Loschwitz. ] einen Strich bezeichnet sind. Bisher hat der seit Ende Juli 1908 im Betrieb stehende Seilaufzug keinerlei Übelstände ergeben. Die Schwebeseilbahnen werden namentlich zur Erklimmung steiler Felswände billige Lösungen ergeben. Außer den genannten Schwebeseilbahnen sind zurzeit im Bau eine Verbindung von Lana (Bahnstrecke Bozen-Meran) mit dem 1800 m hohen Vigiljoch in 2 Abteilungen mit 580 und 650‰ mittlerer Steigung, sodann eine Verbindung [Abbildung Abb. 75. Längsschnitt der Wetterhornbahn. ] [Abbildung Abb. 76. ] [Abbildung Abb. 77. ]

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 2. Berlin, Wien, 1912, S. 222. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen02_1912/232>, abgerufen am 22.12.2024.