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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 2. Berlin, Wien, 1912.

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Luftgasleitungen müssen frostsicher verlegt werden, damit ein Verdichten der der Luft beigemischten Kohlenwasserstoffdämpfe vermieden wird.

9. Wassergas ist ein brennbares Gasgemisch, das durch Einwirkung von Wasserdampf auf glühende Kohle gewonnen wird.

Reines Wassergas enthält 40% Kohlenoxyd, 3-8% Kohlensäure, 50% Wasserstoff und 3-6% Stickstoff; sein spezifisches Gewicht ist 0·5-0·6. Es ist geruchlos und. äußerst giftig. Durch einen geringen Zusatz von Äthylmerkaptan kann die in der Geruchlosigkeit des Wassergases liegende Gefahr behoben werden. Das Wassergas verbrennt mit blauer, heißer Flamme und kann, wenn es von Eisenkohlenoxyd gereinigt ist, ohne weitere Luftbeimischung zur Beleuchtung im Glühlichtbrenner verwendet werden.

Mit leichtem Mineralöl karburiert, von Kohlensäure befreit und gewaschen, kann es als Leuchtgas verwendet werden. Häufig dient es im karburierten Zustande als Zusatz zu Steinkohlengas.

10. Preßgas ist Steinkohlengas, das zum Zwecke der Erhöhung der Leuchtkraft komprimiert wird.

F. Beleuchtungsmaterialien für elektrische Beleuchtung.

1. Glühlampen (s. unter III. Beleuchtungskörper).

2. Die Bogenlampenkohlen (Kohlenstifte) werden aus einer Mischung von pulverisiertem Retortengraphit mit Ruß und Steinkohlenteer unter hydraulischem Druck geformt und bei sehr hoher Temperatur geglüht. Da die verschiedenen Bogenlampen nicht mit allen Kohlenstiften gebrannt werden können, die Eigenschaften der beiden sich vielmehr vermengen, ist es auch nicht möglich, absolute Bedingungen und Werte für die Bogenlampenkohlen aufzustellen.

Die Untersuchung von Kohlenstiften erstreckt sich auf chemische Analyse, auf Bruch, Härte, Dichte, elektrische Leitfähigkeit und ihre Rückstände beim Brennen. Die Oberfläche soll rißfrei und möglichst glatt sein; Querrisse sind unzulässig. Das spezifische Gewicht der Kohlen schwankt zwischen 1·5 und 1·9. Gute Reinkohle soll nicht mehr als 0·5% Asche geben. Homogenkohle gibt ungefähr 0·3%, der Docht 16% Rückstände. Die Effektkohlen (Flammenkohlen und Intensivflammenkohlen) enthalten Leuchtzusätze, u. zw. für gelbes Licht Fluorkalzium, für rotes Fluorstrontium und für weißes Fluorbarium. Bei den Bremerkohlen ist die ganze Kohlenmasse getränkt, während bei den Effektkohlen anderer Marken nur der Docht mit fremden Stoffen und Fluor versetzt ist.

III. Beleuchtungskörper (electroliers; corps eclairants; corpi illuminanti), Beleuchtungsapparate, Vorrichtungen zur Erzeugung der künstlichen Beleuchtung.

A. Kerzen, aus Talg, Stearin, Stearinsäure, Paraffin, Walrat, Wachs oder aus Mischungen dieser Stoffe bestehende Zylinder, in deren Achse ein Docht verläuft.

B. Fackeln werden häufig als Beleuchtungsmaterial bei nächtlichen Arbeiten im Freien verwendet. Die Pechfackeln bestehen aus vier je 1 m langen, mit Pech und Kolophonium oder Terpentin getränkten, lose gedrehten Wergstricken, deren Verbindung zu einer geraden Stange durch Eintauchen in die Brandmasse herbeigeführt wird, oder aus einem mit Werg umwickelten, dann mit Pech getränkten Stock von Fichtenholz. Man versieht die Fackeln auch mit bengalischen Flammenmischungen, deren Leuchtkraft durch beigemischtes Magnesiumpulver erhöht wird. Hauptsächlich benutzt man heute Petroleumfackeln, die lampenartig konstruiert sind, je doch ohne Zylinder brennen; bei manchen Ausführungen hängen die Ölbehälter in Bügeln, damit sie stets in normaler Stellung bleiben. Zu den Petroleumfackeln ist der Kohlsche Beleuchtungsapparat zu rechnen. In neuerer Zeit findet auch die sog. Sturmfackel viel Verwendung. Diese besteht aus einem abschließbaren Gefäß, in das Karbid und Wasser eingebracht wird und an das sich ein Rohr mit Absperrhahn und Reflektor anschließt. Die Sturmfackeln werden für 150 bis 2000 Kerzen stärken ausgeführt.

C. Lampen für starre Körper. Unter diesen Lampen ist nur die Magnesiumlampe von Bedeutung; sie findet bei der Beleuchtung von Baustellen, bei geodätischen Arbeiten unter Tag, zu Projektionen, zu Signallichtern (Chatamlicht), zu photographischen Aufnahmen bei Ausschluß des Sonnenlichtes u. s. w. Verwendung.

D. Lampen für flüssige Beleuchtungsmaterialien (fette Öle, Petroleum, Spiritus) Diese Lampen bestehen im wesentlichen aus einem Behälter für das Beleuchtungsmaterial und einer Vorrichtung, um dieses dem Verbrennungsraum zuzuführen. Hierzu dient der Lampendocht, in dem sich das Beleuchtungsmaterial durch Kapillarwirkung bis zur Flamme erhebt. Der Docht besteht meist aus Baumwolle, für manche Lampen auch aus anderem porösen Material, wie gebranntem Ton, feinen Glasfäden u. s. w. Der Docht soll der Flamme das erforderliche Leuchtmaterial stets gleichmäßig zuführen. Der Flachdocht liefert eine breite Flamme, in der eine vollkommene Verbrennung erzielt wird; da die dünne Flamme stark abgekühlt wird, ist es zweckmäßiger, den Docht zu einem Hohlzylinder (Rundbrenner, Argandbrenner) zusammenzubiegen, dem von außen und innen Luft zuströmt, ohne daß jedoch die Flamme zu stark abgekühlt

Luftgasleitungen müssen frostsicher verlegt werden, damit ein Verdichten der der Luft beigemischten Kohlenwasserstoffdämpfe vermieden wird.

9. Wassergas ist ein brennbares Gasgemisch, das durch Einwirkung von Wasserdampf auf glühende Kohle gewonnen wird.

Reines Wassergas enthält 40% Kohlenoxyd, 3–8% Kohlensäure, 50% Wasserstoff und 3–6% Stickstoff; sein spezifisches Gewicht ist 0·5–0·6. Es ist geruchlos und. äußerst giftig. Durch einen geringen Zusatz von Äthylmerkaptan kann die in der Geruchlosigkeit des Wassergases liegende Gefahr behoben werden. Das Wassergas verbrennt mit blauer, heißer Flamme und kann, wenn es von Eisenkohlenoxyd gereinigt ist, ohne weitere Luftbeimischung zur Beleuchtung im Glühlichtbrenner verwendet werden.

Mit leichtem Mineralöl karburiert, von Kohlensäure befreit und gewaschen, kann es als Leuchtgas verwendet werden. Häufig dient es im karburierten Zustande als Zusatz zu Steinkohlengas.

10. Preßgas ist Steinkohlengas, das zum Zwecke der Erhöhung der Leuchtkraft komprimiert wird.

F. Beleuchtungsmaterialien für elektrische Beleuchtung.

1. Glühlampen (s. unter III. Beleuchtungskörper).

2. Die Bogenlampenkohlen (Kohlenstifte) werden aus einer Mischung von pulverisiertem Retortengraphit mit Ruß und Steinkohlenteer unter hydraulischem Druck geformt und bei sehr hoher Temperatur geglüht. Da die verschiedenen Bogenlampen nicht mit allen Kohlenstiften gebrannt werden können, die Eigenschaften der beiden sich vielmehr vermengen, ist es auch nicht möglich, absolute Bedingungen und Werte für die Bogenlampenkohlen aufzustellen.

Die Untersuchung von Kohlenstiften erstreckt sich auf chemische Analyse, auf Bruch, Härte, Dichte, elektrische Leitfähigkeit und ihre Rückstände beim Brennen. Die Oberfläche soll rißfrei und möglichst glatt sein; Querrisse sind unzulässig. Das spezifische Gewicht der Kohlen schwankt zwischen 1·5 und 1·9. Gute Reinkohle soll nicht mehr als 0·5% Asche geben. Homogenkohle gibt ungefähr 0·3%, der Docht 16% Rückstände. Die Effektkohlen (Flammenkohlen und Intensivflammenkohlen) enthalten Leuchtzusätze, u. zw. für gelbes Licht Fluorkalzium, für rotes Fluorstrontium und für weißes Fluorbarium. Bei den Bremerkohlen ist die ganze Kohlenmasse getränkt, während bei den Effektkohlen anderer Marken nur der Docht mit fremden Stoffen und Fluor versetzt ist.

III. Beleuchtungskörper (electroliers; corps éclairants; corpi illuminanti), Beleuchtungsapparate, Vorrichtungen zur Erzeugung der künstlichen Beleuchtung.

A. Kerzen, aus Talg, Stearin, Stearinsäure, Paraffin, Walrat, Wachs oder aus Mischungen dieser Stoffe bestehende Zylinder, in deren Achse ein Docht verläuft.

B. Fackeln werden häufig als Beleuchtungsmaterial bei nächtlichen Arbeiten im Freien verwendet. Die Pechfackeln bestehen aus vier je 1 m langen, mit Pech und Kolophonium oder Terpentin getränkten, lose gedrehten Wergstricken, deren Verbindung zu einer geraden Stange durch Eintauchen in die Brandmasse herbeigeführt wird, oder aus einem mit Werg umwickelten, dann mit Pech getränkten Stock von Fichtenholz. Man versieht die Fackeln auch mit bengalischen Flammenmischungen, deren Leuchtkraft durch beigemischtes Magnesiumpulver erhöht wird. Hauptsächlich benutzt man heute Petroleumfackeln, die lampenartig konstruiert sind, je doch ohne Zylinder brennen; bei manchen Ausführungen hängen die Ölbehälter in Bügeln, damit sie stets in normaler Stellung bleiben. Zu den Petroleumfackeln ist der Kohlsche Beleuchtungsapparat zu rechnen. In neuerer Zeit findet auch die sog. Sturmfackel viel Verwendung. Diese besteht aus einem abschließbaren Gefäß, in das Karbid und Wasser eingebracht wird und an das sich ein Rohr mit Absperrhahn und Reflektor anschließt. Die Sturmfackeln werden für 150 bis 2000 Kerzen stärken ausgeführt.

C. Lampen für starre Körper. Unter diesen Lampen ist nur die Magnesiumlampe von Bedeutung; sie findet bei der Beleuchtung von Baustellen, bei geodätischen Arbeiten unter Tag, zu Projektionen, zu Signallichtern (Chatamlicht), zu photographischen Aufnahmen bei Ausschluß des Sonnenlichtes u. s. w. Verwendung.

D. Lampen für flüssige Beleuchtungsmaterialien (fette Öle, Petroleum, Spiritus) Diese Lampen bestehen im wesentlichen aus einem Behälter für das Beleuchtungsmaterial und einer Vorrichtung, um dieses dem Verbrennungsraum zuzuführen. Hierzu dient der Lampendocht, in dem sich das Beleuchtungsmaterial durch Kapillarwirkung bis zur Flamme erhebt. Der Docht besteht meist aus Baumwolle, für manche Lampen auch aus anderem porösen Material, wie gebranntem Ton, feinen Glasfäden u. s. w. Der Docht soll der Flamme das erforderliche Leuchtmaterial stets gleichmäßig zuführen. Der Flachdocht liefert eine breite Flamme, in der eine vollkommene Verbrennung erzielt wird; da die dünne Flamme stark abgekühlt wird, ist es zweckmäßiger, den Docht zu einem Hohlzylinder (Rundbrenner, Argandbrenner) zusammenzubiegen, dem von außen und innen Luft zuströmt, ohne daß jedoch die Flamme zu stark abgekühlt

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[144/0153] Luftgasleitungen müssen frostsicher verlegt werden, damit ein Verdichten der der Luft beigemischten Kohlenwasserstoffdämpfe vermieden wird. 9. Wassergas ist ein brennbares Gasgemisch, das durch Einwirkung von Wasserdampf auf glühende Kohle gewonnen wird. Reines Wassergas enthält 40% Kohlenoxyd, 3–8% Kohlensäure, 50% Wasserstoff und 3–6% Stickstoff; sein spezifisches Gewicht ist 0·5–0·6. Es ist geruchlos und. äußerst giftig. Durch einen geringen Zusatz von Äthylmerkaptan kann die in der Geruchlosigkeit des Wassergases liegende Gefahr behoben werden. Das Wassergas verbrennt mit blauer, heißer Flamme und kann, wenn es von Eisenkohlenoxyd gereinigt ist, ohne weitere Luftbeimischung zur Beleuchtung im Glühlichtbrenner verwendet werden. Mit leichtem Mineralöl karburiert, von Kohlensäure befreit und gewaschen, kann es als Leuchtgas verwendet werden. Häufig dient es im karburierten Zustande als Zusatz zu Steinkohlengas. 10. Preßgas ist Steinkohlengas, das zum Zwecke der Erhöhung der Leuchtkraft komprimiert wird. F. Beleuchtungsmaterialien für elektrische Beleuchtung. 1. Glühlampen (s. unter III. Beleuchtungskörper). 2. Die Bogenlampenkohlen (Kohlenstifte) werden aus einer Mischung von pulverisiertem Retortengraphit mit Ruß und Steinkohlenteer unter hydraulischem Druck geformt und bei sehr hoher Temperatur geglüht. Da die verschiedenen Bogenlampen nicht mit allen Kohlenstiften gebrannt werden können, die Eigenschaften der beiden sich vielmehr vermengen, ist es auch nicht möglich, absolute Bedingungen und Werte für die Bogenlampenkohlen aufzustellen. Die Untersuchung von Kohlenstiften erstreckt sich auf chemische Analyse, auf Bruch, Härte, Dichte, elektrische Leitfähigkeit und ihre Rückstände beim Brennen. Die Oberfläche soll rißfrei und möglichst glatt sein; Querrisse sind unzulässig. Das spezifische Gewicht der Kohlen schwankt zwischen 1·5 und 1·9. Gute Reinkohle soll nicht mehr als 0·5% Asche geben. Homogenkohle gibt ungefähr 0·3%, der Docht 16% Rückstände. Die Effektkohlen (Flammenkohlen und Intensivflammenkohlen) enthalten Leuchtzusätze, u. zw. für gelbes Licht Fluorkalzium, für rotes Fluorstrontium und für weißes Fluorbarium. Bei den Bremerkohlen ist die ganze Kohlenmasse getränkt, während bei den Effektkohlen anderer Marken nur der Docht mit fremden Stoffen und Fluor versetzt ist. III. Beleuchtungskörper (electroliers; corps éclairants; corpi illuminanti), Beleuchtungsapparate, Vorrichtungen zur Erzeugung der künstlichen Beleuchtung. A. Kerzen, aus Talg, Stearin, Stearinsäure, Paraffin, Walrat, Wachs oder aus Mischungen dieser Stoffe bestehende Zylinder, in deren Achse ein Docht verläuft. B. Fackeln werden häufig als Beleuchtungsmaterial bei nächtlichen Arbeiten im Freien verwendet. Die Pechfackeln bestehen aus vier je 1 m langen, mit Pech und Kolophonium oder Terpentin getränkten, lose gedrehten Wergstricken, deren Verbindung zu einer geraden Stange durch Eintauchen in die Brandmasse herbeigeführt wird, oder aus einem mit Werg umwickelten, dann mit Pech getränkten Stock von Fichtenholz. Man versieht die Fackeln auch mit bengalischen Flammenmischungen, deren Leuchtkraft durch beigemischtes Magnesiumpulver erhöht wird. Hauptsächlich benutzt man heute Petroleumfackeln, die lampenartig konstruiert sind, je doch ohne Zylinder brennen; bei manchen Ausführungen hängen die Ölbehälter in Bügeln, damit sie stets in normaler Stellung bleiben. Zu den Petroleumfackeln ist der Kohlsche Beleuchtungsapparat zu rechnen. In neuerer Zeit findet auch die sog. Sturmfackel viel Verwendung. Diese besteht aus einem abschließbaren Gefäß, in das Karbid und Wasser eingebracht wird und an das sich ein Rohr mit Absperrhahn und Reflektor anschließt. Die Sturmfackeln werden für 150 bis 2000 Kerzen stärken ausgeführt. C. Lampen für starre Körper. Unter diesen Lampen ist nur die Magnesiumlampe von Bedeutung; sie findet bei der Beleuchtung von Baustellen, bei geodätischen Arbeiten unter Tag, zu Projektionen, zu Signallichtern (Chatamlicht), zu photographischen Aufnahmen bei Ausschluß des Sonnenlichtes u. s. w. Verwendung. D. Lampen für flüssige Beleuchtungsmaterialien (fette Öle, Petroleum, Spiritus) Diese Lampen bestehen im wesentlichen aus einem Behälter für das Beleuchtungsmaterial und einer Vorrichtung, um dieses dem Verbrennungsraum zuzuführen. Hierzu dient der Lampendocht, in dem sich das Beleuchtungsmaterial durch Kapillarwirkung bis zur Flamme erhebt. Der Docht besteht meist aus Baumwolle, für manche Lampen auch aus anderem porösen Material, wie gebranntem Ton, feinen Glasfäden u. s. w. Der Docht soll der Flamme das erforderliche Leuchtmaterial stets gleichmäßig zuführen. Der Flachdocht liefert eine breite Flamme, in der eine vollkommene Verbrennung erzielt wird; da die dünne Flamme stark abgekühlt wird, ist es zweckmäßiger, den Docht zu einem Hohlzylinder (Rundbrenner, Argandbrenner) zusammenzubiegen, dem von außen und innen Luft zuströmt, ohne daß jedoch die Flamme zu stark abgekühlt

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 2. Berlin, Wien, 1912, S. 144. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen02_1912/153>, abgerufen am 24.11.2024.