Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 2. Berlin, Wien, 1912.

Bild:
<< vorherige Seite

Zu III. Die zulässige Inanspruchnahme der Zug- (Kupplungs-) Vorrichtung hat auf die Größe der Zugbelastung Einfluß, wenn die Zugkraft - abzüglich des Teils, der zur Fortbewegung des Tenders und der Lokomotive selbst verbraucht wird - größer ist als die zulässige Spannung der Zugvorrichtung. Es könnte demnach in einem solchen Falle eine größere Belastung fortgeschafft werden, wenn das Vorhandensein einer stärkeren Zugvorrichtung die Möglichkeit einer vollständigeren Ausnutzung der Lokomotive bieten würde. Diese Einschränkung der Zuglast wird in Frage kommen, wenn die Last durch zwei Lokomotiven an der Spitze des Zuges befördert wird, wenn die Anwendung geringer Zuggeschwindigkeiten die Ausübung größerer Zugkräfte möglich macht und das Bewältigen stärkerer Steigungen größere Zugkräfte bedingt. Es läßt sich für jede Steigung die größte Belastung ermitteln, durch die die Zugvorrichtung bis zur gestatteten Grenze beansprucht wird.

Bezeichnet Z die zulässige Zugspannung (in kg) der Kupplungsvorrichtung zwischen der arbeitenden Lokomotive und dem ersten gezogenen Wagen, W0 die auf wagrechter, W die auf einer gegen die Wagrechte um den Winkel e geneigten Bahn zu fördernde Zugbelastung in t, o den Widerstand der rollenden Reibung in kg für die t Zugbelastung, so gilt für die wagrechte Bahn die Gleichung:
Z = o · W0     1)

Für die unter dem Winkel e gegen die Wagrechte geneigte Bahn dagegen gilt laut nachstehender Abb. 19


Abb. 19.
die Gleichung
Z = o · W. cos e + W . sin e
bzw. Z = W . cos e (o + tg e)     1a)

Bei Reibungsbahnen ist aber der Winkel e sehr klein, demnach kann cos e = 1 und tg e = e gesetzt werden, wobei e in Promille zum Ausdrucke gelangt; die Gleichung 1 a ergibt bei Berücksichtigung dieser Erwägungen
Z = W. (o + e)     2)

Aus der Verbindung der Gleichungen 1 und 2 geht hervor
(o + e) W = o W0
woraus
    3)

Da die Zugbelastung W0 als bekannt vorausgesetzt wird, so läßt sich mittels der Gleichung 3 die einer beliebigen Steigung entsprechende Belastung finden. Der Koeffizient o ist veränderlich; er nimmt mit wachsender Zuggeschwindigkeit zu. Für den vorliegenden Zweck kann dies außer acht gelassen werden. Es genügt, im Mittel o= 3·57 kg anzunehmen.

Setzt man in Gleichung 3 für
    4)
so erhält man
W = W0 · x     3a)

Gleichung 3a stellt eine gerade, durch den Ursprung gehende Linie OL vor (Abb. 20), wenn x als Abszisse und W als Ordinate, bezogen auf ein rechtwinkliges Koordinatensystem, gedacht wird.

Setzt man in Gleichung 4 nacheinander für e die Werte 1, 2, 3 ... bis 50, so ergibt sich für jedes e ein Wert von x. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle verzeichnet.



Die Linie OL als gegeben vorausgesetzt, kann eine beliebige der vorstehenden Abszissen, z. B. x', aufgetragen werden (Abb. 20). Die zugehörige


Abb. 20.
Ordinate W' der Linie OL stellt dann die Belastung vor, die jener Steigung e' entspricht, deren Einsetzung in Gleichung 4 die Abszisse x' ergab. In gleicher Weise können die sämtlichen oben verzeichneten Abszissen aufgetragen werden. Daraus ergibt sich das Bild Abb. 21, zu dem nur noch zu bemerken ist, daß zu den Enden der Abszissen

Zu III. Die zulässige Inanspruchnahme der Zug- (Kupplungs-) Vorrichtung hat auf die Größe der Zugbelastung Einfluß, wenn die Zugkraft – abzüglich des Teils, der zur Fortbewegung des Tenders und der Lokomotive selbst verbraucht wird – größer ist als die zulässige Spannung der Zugvorrichtung. Es könnte demnach in einem solchen Falle eine größere Belastung fortgeschafft werden, wenn das Vorhandensein einer stärkeren Zugvorrichtung die Möglichkeit einer vollständigeren Ausnutzung der Lokomotive bieten würde. Diese Einschränkung der Zuglast wird in Frage kommen, wenn die Last durch zwei Lokomotiven an der Spitze des Zuges befördert wird, wenn die Anwendung geringer Zuggeschwindigkeiten die Ausübung größerer Zugkräfte möglich macht und das Bewältigen stärkerer Steigungen größere Zugkräfte bedingt. Es läßt sich für jede Steigung die größte Belastung ermitteln, durch die die Zugvorrichtung bis zur gestatteten Grenze beansprucht wird.

Bezeichnet Z die zulässige Zugspannung (in kg) der Kupplungsvorrichtung zwischen der arbeitenden Lokomotive und dem ersten gezogenen Wagen, W0 die auf wagrechter, W die auf einer gegen die Wagrechte um den Winkel ε geneigten Bahn zu fördernde Zugbelastung in t, ω den Widerstand der rollenden Reibung in kg für die t Zugbelastung, so gilt für die wagrechte Bahn die Gleichung:
Z = ω · W0     1)

Für die unter dem Winkel ε gegen die Wagrechte geneigte Bahn dagegen gilt laut nachstehender Abb. 19


Abb. 19.
die Gleichung
Z = ω · W. cos ε + W . sin ε
bzw. Z = W . cos ε (ω + tg ε)     1a)

Bei Reibungsbahnen ist aber der Winkel ε sehr klein, demnach kann cos ε = 1 und tg ε = ε gesetzt werden, wobei ε in Promille zum Ausdrucke gelangt; die Gleichung 1 a ergibt bei Berücksichtigung dieser Erwägungen
Z = W. (ω + ε)     2)

Aus der Verbindung der Gleichungen 1 und 2 geht hervor
(ω + ε) W = ω W0
woraus
    3)

Da die Zugbelastung W0 als bekannt vorausgesetzt wird, so läßt sich mittels der Gleichung 3 die einer beliebigen Steigung entsprechende Belastung finden. Der Koeffizient ω ist veränderlich; er nimmt mit wachsender Zuggeschwindigkeit zu. Für den vorliegenden Zweck kann dies außer acht gelassen werden. Es genügt, im Mittel ω= 3·57 kg anzunehmen.

Setzt man in Gleichung 3 für
    4)
so erhält man
W = W0 · x     3a)

Gleichung 3a stellt eine gerade, durch den Ursprung gehende Linie OL vor (Abb. 20), wenn x als Abszisse und W als Ordinate, bezogen auf ein rechtwinkliges Koordinatensystem, gedacht wird.

Setzt man in Gleichung 4 nacheinander für ε die Werte 1, 2, 3 ... bis 50, so ergibt sich für jedes ε ein Wert von x. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle verzeichnet.



Die Linie OL als gegeben vorausgesetzt, kann eine beliebige der vorstehenden Abszissen, z. B. x', aufgetragen werden (Abb. 20). Die zugehörige


Abb. 20.
Ordinate W' der Linie OL stellt dann die Belastung vor, die jener Steigung ε' entspricht, deren Einsetzung in Gleichung 4 die Abszisse x' ergab. In gleicher Weise können die sämtlichen oben verzeichneten Abszissen aufgetragen werden. Daraus ergibt sich das Bild Abb. 21, zu dem nur noch zu bemerken ist, daß zu den Enden der Abszissen

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p>
            <pb facs="#f0145" n="136"/>
          </p><lb/>
          <p>Zu III. <hi rendition="#g">Die zulässige Inanspruchnahme der Zug- (Kupplungs-) Vorrichtung</hi> hat auf die Größe der Zugbelastung Einfluß, wenn die Zugkraft &#x2013; abzüglich des Teils, der zur Fortbewegung des Tenders und der Lokomotive selbst verbraucht wird &#x2013; größer ist als die zulässige Spannung der Zugvorrichtung. Es könnte demnach in einem solchen Falle eine größere Belastung fortgeschafft werden, wenn das Vorhandensein einer stärkeren Zugvorrichtung die Möglichkeit einer vollständigeren Ausnutzung der Lokomotive bieten würde. Diese Einschränkung der Zuglast wird in Frage kommen, wenn die Last durch zwei Lokomotiven an der Spitze des Zuges befördert wird, wenn die Anwendung geringer Zuggeschwindigkeiten die Ausübung größerer Zugkräfte möglich macht und das Bewältigen stärkerer Steigungen größere Zugkräfte bedingt. Es läßt sich für jede Steigung die größte Belastung ermitteln, durch die die Zugvorrichtung bis zur gestatteten Grenze beansprucht wird.</p><lb/>
          <p>Bezeichnet <hi rendition="#i">Z</hi> die zulässige Zugspannung (in <hi rendition="#i">kg</hi>) der Kupplungsvorrichtung zwischen der arbeitenden Lokomotive und dem ersten gezogenen Wagen, <hi rendition="#i">W</hi><hi rendition="#sub">0</hi> die auf wagrechter, <hi rendition="#i">W</hi> die auf einer gegen die Wagrechte um den Winkel &#x03B5; geneigten Bahn zu fördernde Zugbelastung in <hi rendition="#i">t,</hi> &#x03C9; den Widerstand der rollenden Reibung in <hi rendition="#i">kg</hi> für die <hi rendition="#i">t</hi> Zugbelastung, so gilt für die wagrechte Bahn die Gleichung:<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#i">Z</hi> = &#x03C9; · <hi rendition="#i">W</hi><hi rendition="#sub">0</hi> <space dim="horizontal"/> 1)</hi></p><lb/>
          <p>Für die unter dem Winkel &#x03B5; gegen die Wagrechte geneigte Bahn dagegen gilt laut nachstehender Abb. 19<lb/><figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen02_1912/figures/roell_eisenbahnwesen02_1912_figure-0054.jpg" rendition="#c"><head>Abb. 19.</head><lb/></figure><lb/>
die Gleichung<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#i">Z</hi> = &#x03C9; · <hi rendition="#i">W.</hi> cos &#x03B5; + <hi rendition="#i">W .</hi> sin &#x03B5;<lb/>
bzw. <hi rendition="#i">Z</hi> = <hi rendition="#i">W .</hi> cos &#x03B5; (&#x03C9; + tg &#x03B5;) <space dim="horizontal"/> 1<hi rendition="#i">a</hi>)</hi></p><lb/>
          <p>Bei Reibungsbahnen ist aber der Winkel &#x03B5; sehr klein, demnach kann cos &#x03B5; = 1 und tg &#x03B5; = &#x03B5; gesetzt werden, wobei &#x03B5; in Promille zum Ausdrucke gelangt; die Gleichung 1 <hi rendition="#i">a</hi> ergibt bei Berücksichtigung dieser Erwägungen<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#i">Z</hi> = W. (&#x03C9; + &#x03B5;) <space dim="horizontal"/> 2)</hi></p><lb/>
          <p>Aus der Verbindung der Gleichungen 1 und 2 geht hervor<lb/><hi rendition="#c">(&#x03C9; + &#x03B5;) <hi rendition="#i">W</hi> = &#x03C9; <hi rendition="#i">W</hi><hi rendition="#sub">0</hi></hi><lb/>
woraus<lb/><hi rendition="#c"><formula facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen02_1912/figures/roell_eisenbahnwesen02_1912_figure-0446.jpg"/><space dim="horizontal"/> 3)</hi></p><lb/>
          <p>Da die Zugbelastung <hi rendition="#i">W</hi><hi rendition="#sub">0</hi> als bekannt vorausgesetzt wird, so läßt sich mittels der Gleichung 3 die einer beliebigen Steigung entsprechende Belastung finden. Der Koeffizient &#x03C9; ist veränderlich; er nimmt mit wachsender Zuggeschwindigkeit zu. Für den vorliegenden Zweck kann dies außer acht gelassen werden. Es genügt, im Mittel &#x03C9;= 3·57 <hi rendition="#i">kg</hi> anzunehmen.</p><lb/>
          <p>Setzt man in Gleichung 3 für<lb/><hi rendition="#c"><formula facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen02_1912/figures/roell_eisenbahnwesen02_1912_figure-0447.jpg"/><space dim="horizontal"/> 4)</hi><lb/>
so erhält man<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#i">W</hi> = <hi rendition="#i">W</hi><hi rendition="#sub">0</hi> · <hi rendition="#i">x</hi> <space dim="horizontal"/> 3<hi rendition="#i">a</hi>)</hi></p><lb/>
          <p>Gleichung 3<hi rendition="#i">a</hi> stellt eine gerade, durch den Ursprung gehende Linie <hi rendition="#i">OL</hi> vor (Abb. 20), wenn <hi rendition="#i">x</hi> als Abszisse und <hi rendition="#i">W</hi> als Ordinate, bezogen auf ein rechtwinkliges Koordinatensystem, gedacht wird.</p><lb/>
          <p>Setzt man in Gleichung 4 nacheinander für &#x03B5; die Werte 1, 2, 3 ... bis 50, so ergibt sich für jedes &#x03B5; ein Wert von <hi rendition="#i">x.</hi> Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle verzeichnet.</p><lb/>
          <table facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen02_1912/figures/roell_eisenbahnwesen02_1912_figure-0055.jpg" rendition="#c">
            <row>
              <cell/>
            </row>
          </table><lb/>
          <p>Die Linie <hi rendition="#i">OL</hi> als gegeben vorausgesetzt, kann eine beliebige der vorstehenden Abszissen, z. B. <hi rendition="#i">x',</hi> aufgetragen werden (Abb. 20). Die zugehörige<lb/><figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen02_1912/figures/roell_eisenbahnwesen02_1912_figure-0056.jpg" rendition="#c"><head>Abb. 20.</head><lb/></figure><lb/>
Ordinate <hi rendition="#i">W'</hi> der Linie <hi rendition="#i">OL</hi> stellt dann die Belastung vor, die jener Steigung &#x03B5;<hi rendition="#i">'</hi> entspricht, deren Einsetzung in Gleichung 4 die Abszisse <hi rendition="#i">x'</hi> ergab. In gleicher Weise können die sämtlichen oben verzeichneten Abszissen aufgetragen werden. Daraus ergibt sich das Bild Abb. 21, zu dem nur noch zu bemerken ist, daß zu den Enden der Abszissen
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[136/0145] Zu III. Die zulässige Inanspruchnahme der Zug- (Kupplungs-) Vorrichtung hat auf die Größe der Zugbelastung Einfluß, wenn die Zugkraft – abzüglich des Teils, der zur Fortbewegung des Tenders und der Lokomotive selbst verbraucht wird – größer ist als die zulässige Spannung der Zugvorrichtung. Es könnte demnach in einem solchen Falle eine größere Belastung fortgeschafft werden, wenn das Vorhandensein einer stärkeren Zugvorrichtung die Möglichkeit einer vollständigeren Ausnutzung der Lokomotive bieten würde. Diese Einschränkung der Zuglast wird in Frage kommen, wenn die Last durch zwei Lokomotiven an der Spitze des Zuges befördert wird, wenn die Anwendung geringer Zuggeschwindigkeiten die Ausübung größerer Zugkräfte möglich macht und das Bewältigen stärkerer Steigungen größere Zugkräfte bedingt. Es läßt sich für jede Steigung die größte Belastung ermitteln, durch die die Zugvorrichtung bis zur gestatteten Grenze beansprucht wird. Bezeichnet Z die zulässige Zugspannung (in kg) der Kupplungsvorrichtung zwischen der arbeitenden Lokomotive und dem ersten gezogenen Wagen, W0 die auf wagrechter, W die auf einer gegen die Wagrechte um den Winkel ε geneigten Bahn zu fördernde Zugbelastung in t, ω den Widerstand der rollenden Reibung in kg für die t Zugbelastung, so gilt für die wagrechte Bahn die Gleichung: Z = ω · W0 1) Für die unter dem Winkel ε gegen die Wagrechte geneigte Bahn dagegen gilt laut nachstehender Abb. 19 [Abbildung Abb. 19. ] die Gleichung Z = ω · W. cos ε + W . sin ε bzw. Z = W . cos ε (ω + tg ε) 1a) Bei Reibungsbahnen ist aber der Winkel ε sehr klein, demnach kann cos ε = 1 und tg ε = ε gesetzt werden, wobei ε in Promille zum Ausdrucke gelangt; die Gleichung 1 a ergibt bei Berücksichtigung dieser Erwägungen Z = W. (ω + ε) 2) Aus der Verbindung der Gleichungen 1 und 2 geht hervor (ω + ε) W = ω W0 woraus [FORMEL] 3) Da die Zugbelastung W0 als bekannt vorausgesetzt wird, so läßt sich mittels der Gleichung 3 die einer beliebigen Steigung entsprechende Belastung finden. Der Koeffizient ω ist veränderlich; er nimmt mit wachsender Zuggeschwindigkeit zu. Für den vorliegenden Zweck kann dies außer acht gelassen werden. Es genügt, im Mittel ω= 3·57 kg anzunehmen. Setzt man in Gleichung 3 für [FORMEL] 4) so erhält man W = W0 · x 3a) Gleichung 3a stellt eine gerade, durch den Ursprung gehende Linie OL vor (Abb. 20), wenn x als Abszisse und W als Ordinate, bezogen auf ein rechtwinkliges Koordinatensystem, gedacht wird. Setzt man in Gleichung 4 nacheinander für ε die Werte 1, 2, 3 ... bis 50, so ergibt sich für jedes ε ein Wert von x. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle verzeichnet. Die Linie OL als gegeben vorausgesetzt, kann eine beliebige der vorstehenden Abszissen, z. B. x', aufgetragen werden (Abb. 20). Die zugehörige [Abbildung Abb. 20. ] Ordinate W' der Linie OL stellt dann die Belastung vor, die jener Steigung ε' entspricht, deren Einsetzung in Gleichung 4 die Abszisse x' ergab. In gleicher Weise können die sämtlichen oben verzeichneten Abszissen aufgetragen werden. Daraus ergibt sich das Bild Abb. 21, zu dem nur noch zu bemerken ist, daß zu den Enden der Abszissen

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-06-17T17:32:49Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-06-17T17:32:49Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein

Spaltenumbrüche sind nicht markiert. Wiederholungszeichen (") wurden aufgelöst. Komplexe Formeln und Tabellen sind als Grafiken wiedergegeben.

Die Abbildungen im Text stammen von zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen02_1912
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen02_1912/145
Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 2. Berlin, Wien, 1912, S. 136. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen02_1912/145>, abgerufen am 28.11.2024.