wird dem Gewicht einer natürlichen Luft- Säule gleich seyn, deren Höhe =
[Formel 1]
allwo q die Zahl 800 andeutet. Wir wol- len aber lieber den Buchstaben q beybehalten, damit, wenn auf allen Fall ein anderer Werth dafür gefunden werden solte, die Rechnung dennoch Platz finden möchte. Jn dieser For- mul ist aber die Erhitzung noch nicht in Be- trachtung gezogen worden, wodurch nach dem Autore die Elasticität ungefehr 4 mahl grösser wird. Weil aber dieselbe bisweilen grösser, bisweilen kleiner seyn kann; so wollen wir an statt der Zahl 4, den Buchstaben b gebrauchen, dahero die gesuchte Elasticität seyn wird =
[Formel 2]
Es sey ferner sqrt v die Geschwindigkeit, wo- mit die forderste Scheibe MM und also auch die gröbere Materie MMNN fortgetrieben wird: wo v, wie schon oben gemeldet worden, die Höhe andeutet, aus welcher ein schweh-
rer
wird dem Gewicht einer natuͤrlichen Luft- Saͤule gleich ſeyn, deren Hoͤhe =
[Formel 1]
allwo q die Zahl 800 andeutet. Wir wol- len aber lieber den Buchſtaben q beybehalten, damit, wenn auf allen Fall ein anderer Werth dafuͤr gefunden werden ſolte, die Rechnung dennoch Platz finden moͤchte. Jn dieſer For- mul iſt aber die Erhitzung noch nicht in Be- trachtung gezogen worden, wodurch nach dem Autore die Elaſticitaͤt ungefehr 4 mahl groͤſſer wird. Weil aber dieſelbe bisweilen groͤſſer, bisweilen kleiner ſeyn kann; ſo wollen wir an ſtatt der Zahl 4, den Buchſtaben β gebrauchen, dahero die geſuchte Elaſticitaͤt ſeyn wird =
[Formel 2]
Es ſey ferner √ v die Geſchwindigkeit, wo- mit die forderſte Scheibe MM und alſo auch die groͤbere Materie MMNN fortgetrieben wird: wo v, wie ſchon oben gemeldet worden, die Hoͤhe andeutet, aus welcher ein ſchweh-
rer
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wird dem Gewicht einer natuͤrlichen Luft-
Saͤule gleich ſeyn, deren Hoͤhe =
[FORMEL] allwo q die Zahl 800 andeutet. Wir wol-
len aber lieber den Buchſtaben q beybehalten,
damit, wenn auf allen Fall ein anderer Werth
dafuͤr gefunden werden ſolte, die Rechnung
dennoch Platz finden moͤchte. Jn dieſer For-
mul iſt aber die Erhitzung noch nicht in Be-
trachtung gezogen worden, wodurch nach dem
Autore die Elaſticitaͤt ungefehr 4 mahl
groͤſſer wird. Weil aber dieſelbe bisweilen
groͤſſer, bisweilen kleiner ſeyn kann; ſo wollen
wir an ſtatt der Zahl 4, den Buchſtaben β
gebrauchen, dahero die geſuchte Elaſticitaͤt
ſeyn wird =
[FORMEL]
Es ſey ferner √ v die Geſchwindigkeit, wo-
mit die forderſte Scheibe MM und alſo auch
die groͤbere Materie MMNN fortgetrieben
wird: wo v, wie ſchon oben gemeldet worden,
die Hoͤhe andeutet, aus welcher ein ſchweh-
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Robins, Benjamin: Neue Grundsätze der Artillerie. Übers. v. Leonhard Euler. Berlin, 1745, S. 308. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/robins_artillerie_1745/328>, abgerufen am 22.11.2024.
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