Rétif de La Bretonne, Nicolas-Edme: Der fliegende Mensch. Übers. v. Wilhelm Christhelf Siegmund Mylius. 2. Aufl. Dresden u. a., 1785.ihn in Ansehung der Verse, noch mehr aber der Prosa, der feinste und reinste unsrer Schriftsteller, der unnachahmliche Ettesion-Taana eine bewun- dernswürdige Erleichterung verschaft. Der vernünftige Zoh'cub ist unser Plinius etc. Von denen To-Taana, denen Mar- Wir haben auch fürtrefliche Kritiker, deren dienst Y 5
ihn in Anſehung der Verſe, noch mehr aber der Proſa, der feinſte und reinſte unſrer Schriftſteller, der unnachahmliche Etteſion-Taâna eine bewun- dernswuͤrdige Erleichterung verſchaft. Der vernuͤnftige Zoh’cub iſt unſer Plinius ꝛc. Von denen To-Taâna, denen Mar- Wir haben auch fuͤrtrefliche Kritiker, deren dienſt Y 5
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0353" n="345"/><milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> ihn in Anſehung der Verſe, noch mehr aber der<lb/> Proſa, der feinſte und reinſte unſrer Schriftſteller,<lb/> der unnachahmliche <hi rendition="#fr">Etteſion-Taâna</hi> eine bewun-<lb/> dernswuͤrdige Erleichterung verſchaft.</p><lb/> <p>Der vernuͤnftige <hi rendition="#fr">Zoh’cub</hi> iſt unſer Plinius ꝛc.</p><lb/> <p>Von denen <hi rendition="#fr">To-Taâna,</hi> denen <hi rendition="#fr">Mar-<lb/> Taâna,</hi> denen <hi rendition="#fr">Har-Taâna,</hi> denen <hi rendition="#fr">Al-<lb/> Taâna,</hi> denen <hi rendition="#fr">Did-Taâna,</hi> denen <hi rendition="#fr">Cré-<lb/> Taâna</hi> will ich nichts ſagen, ſo wenig als von<lb/> den beiden unbekanten Schriftſtellern, die wir kuͤrz-<lb/> lich verlohren haben, den <hi rendition="#fr">Vol-Taâna</hi> und <hi rendition="#fr">No-<lb/> us-Taâna.</hi> Alle dieſe Schriftſteller ſind zwar<lb/> nicht ohne Verdienſte, ſtehen den Erſtgenanten aber<lb/> weit nach.</p><lb/> <p>Wir haben auch fuͤrtrefliche Kritiker, deren<lb/> geſchmackvolle und unpartheiiſche Werke die Er-<lb/> goͤtzlichkeiten einer geiſtreichen Nation ausmachen,<lb/> die das vorzuͤglichſte Talent gern gehoͤrig ſchaͤtzt,<lb/> welches den Menſchen ſeinem goͤttlichen Urheber der<lb/> Sonne und ſogar dem Vater der Sonne naͤher<lb/> bringt. Dazu gehoͤren <hi rendition="#fr">Ron-Taâna, Er-<lb/> Taâna, Ter-Taâna</hi> (der uns uͤber die Erzie-<lb/> hung des weiblichen Geſchlechts dieienigen weiſen<lb/> Ausſichten eroͤfnet hat, die wir befolgt haben,)<lb/><hi rendition="#fr">Ux-Taâna, Eiſſ-Taâna.</hi> Hierzu will ich<lb/> noch zwei minder beruͤhmte hinzuſetzen, weil ſie<lb/> weniger Unpartheilichkeit, Aufklaͤrung und Ge-<lb/> ſchmack zeigen. Sie heiſſen <hi rendition="#fr">Va-Taâna</hi> und<lb/><hi rendition="#fr">Nai-Taâna.</hi> Aber bei einem Manne von Ver-<lb/> <fw place="bottom" type="sig">Y 5</fw><fw place="bottom" type="catch">dienſt</fw><lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [345/0353]
ihn in Anſehung der Verſe, noch mehr aber der
Proſa, der feinſte und reinſte unſrer Schriftſteller,
der unnachahmliche Etteſion-Taâna eine bewun-
dernswuͤrdige Erleichterung verſchaft.
Der vernuͤnftige Zoh’cub iſt unſer Plinius ꝛc.
Von denen To-Taâna, denen Mar-
Taâna, denen Har-Taâna, denen Al-
Taâna, denen Did-Taâna, denen Cré-
Taâna will ich nichts ſagen, ſo wenig als von
den beiden unbekanten Schriftſtellern, die wir kuͤrz-
lich verlohren haben, den Vol-Taâna und No-
us-Taâna. Alle dieſe Schriftſteller ſind zwar
nicht ohne Verdienſte, ſtehen den Erſtgenanten aber
weit nach.
Wir haben auch fuͤrtrefliche Kritiker, deren
geſchmackvolle und unpartheiiſche Werke die Er-
goͤtzlichkeiten einer geiſtreichen Nation ausmachen,
die das vorzuͤglichſte Talent gern gehoͤrig ſchaͤtzt,
welches den Menſchen ſeinem goͤttlichen Urheber der
Sonne und ſogar dem Vater der Sonne naͤher
bringt. Dazu gehoͤren Ron-Taâna, Er-
Taâna, Ter-Taâna (der uns uͤber die Erzie-
hung des weiblichen Geſchlechts dieienigen weiſen
Ausſichten eroͤfnet hat, die wir befolgt haben,)
Ux-Taâna, Eiſſ-Taâna. Hierzu will ich
noch zwei minder beruͤhmte hinzuſetzen, weil ſie
weniger Unpartheilichkeit, Aufklaͤrung und Ge-
ſchmack zeigen. Sie heiſſen Va-Taâna und
Nai-Taâna. Aber bei einem Manne von Ver-
dienſt
Y 5
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |