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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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VI. Von Zeiten des Adams biß auf Mosen/ welcher gebohren ist von Erschaffung der Welt an. 2403. und dem beschriebenen Wort GOttes einen Anfang gemacht hat/ ist in dieser währenden geraumen Zeit über zwey tausend Jahr keine eintzige H. Schrifft gewesen: Und wiedrum von Zeiten des Mosis biß auf Christum zwey tausend Jahr hindurch ist die H. Schrifft nur bey dem Israelitischen Volck anzutreffen und zu finden gewesen/ und haben dannoch zu der Zeit viele andere Bölcker den wahren Glauben gehabt/ und sich bloß durch unbeschriebene göttliche Satzungen seelig gemacht/ an deren Haltung sie auch verbunden waren: So kan man auch noch wohl heutiges Tages an die unbeschriebene Satzungen der Römischen Kirchen/ und nicht allein an das beschriebene Wort GOttes verbunden seyn.

Antwort. Man gestehet willig/ daß/ wan GOttes Fürsehung uns durch seine Satzungen ohne eintziges beschriebenes Wort führen und leiten wolte/ es solches stünde in seiner Vollmacht: Dieweilen es aber GOtt ietzund also hat angeordnet/ daß sein göttlicher Will und heiliges Evangelium in dem beschriebenen Wort vollkommentlich verfasset ist/ wovon auch GOtt selbsten Zeugnüß gibt/ daß es uns führen solle zum ewigen Leben Joh. 20. v. 31. Item, daß es nützlich seye den Menschen zur Vollkommenheit zu bringen 2. Tim. 3. v. I. So läst man billig die Satzungen fahren/ fürnemlich die Römische/ welche dem beschriebenen Wort GOttes schnur gerad zuwider lauffen.

VII. S. Paulus am ietztgemeldeten Ort 2. Tim. 3. spricht nur: die Schrifft seye nützlich zur Volikommenheit: nicht aber sie seye gnug zu derselben; So muß man ja neben dem beschriebenen Wort auch halten die Satzungen/ die gäntzliche Vollkommenheit zu erhalten.

Antwort Diese Schulfüchserey nutzet nirgend zu/ als nur daß dardurch die mühselige Arbeit der Aposteln durch einen grossen Nachtheil gelästert werde: indem daraus folget / daß die H. Aposteln durch ihr Schreiben nur ein unvollkommenes Werck der Christenheit hätten fürgetragen. Zudem wie schließt sich das? Die Schrifft ist nützlich zur Vollkommenheit: ergo so ist sie nicht gnug und hinlänglich darzu? Ist nicht GOtt und dessen klare Anschauung uns nützlich darzu/ daß sie uns in Ewigkeit erfreuen und befriedigen? seynd sie drum nicht gnug darzu? Ist nicht die Sonne zur hitzigen Sommers-Zeit nützlich darzu/ daß sie uns erwärme? ist sie drum nicht gnug darzu? Ja man fühlts besser/ daß sie nicht nur sattsam/ sondern auch überflüssig gnug sey in uns die Hitze zu erregen.

VIII. Es hat GOtt Deut. 4. &c. befohlen: Es sollen die Juden zu dem/ was er damahls befohlen/ nichts ab/ noch hinzu thun; Und dannoch seynd zum Deuteronomio hinzugethan viele Stück des alten Testaments: ja zu dem alten Testament ist hinzu gethan das gantze Neue Testament. Ist also die Meinung GOttes nicht/ daß man zu seinem beschriebenen Wort oder Befehl keine Satzungen solle hinzu thun: sondern nur/ daß man nichts solle hinzu thun/ so dem göttlichen Wort zuwider handle.

Antwort. Alles was im Alten so wohl als Neuen Testament ist hinzu gethan/ selbiges ist von GOtt hinzu gethan: Und alles/ was er hat wollen hinzu thun/ ist gnugsam beschrieben. Drum verwerffen wir die Päbstische Satzungen/ weilen sie nur hinzu gethan seyn von irrwohnischen Menschen. Wan aber GOtt beliebig wäre noch heutiges Tages etwas hinzu zu thun/ wären wir bereitwillig solches mit beyden Armen und gantzem Hertzen zu umfassen.

IX. Wo steht aber in der Schrifft/ daß man eben den Sonntag halten und feyren solle / und nicht an den Sabbath gebunden seye? Dis weiß man ja nur aus den Satzungen der Kirchen.

VI. Von Zeiten des Adams biß auf Mosen/ welcher gebohren ist von Erschaffung der Welt an. 2403. und dem beschriebenen Wort GOttes einen Anfang gemacht hat/ ist in dieser währenden geraumen Zeit über zwey tausend Jahr keine eintzige H. Schrifft gewesen: Und wiedrum von Zeiten des Mosis biß auf Christum zwey tausend Jahr hindurch ist die H. Schrifft nur bey dem Israelitischen Volck anzutreffen und zu finden gewesen/ und haben dannoch zu der Zeit viele andere Bölcker den wahren Glauben gehabt/ und sich bloß durch unbeschriebene göttliche Satzungen seelig gemacht/ an deren Haltung sie auch verbunden waren: So kan man auch noch wohl heutiges Tages an die unbeschriebene Satzungen der Römischen Kirchen/ und nicht allein an das beschriebene Wort GOttes verbunden seyn.

Antwort. Man gestehet willig/ daß/ wan GOttes Fürsehung uns durch seine Satzungen ohne eintziges beschriebenes Wort führen und leiten wolte/ es solches stünde in seiner Vollmacht: Dieweilen es aber GOtt ietzund also hat angeordnet/ daß sein göttlicher Will und heiliges Evangelium in dem beschriebenen Wort vollkommentlich verfasset ist/ wovon auch GOtt selbsten Zeugnüß gibt/ daß es uns führen solle zum ewigen Leben Joh. 20. v. 31. Item, daß es nützlich seye den Menschen zur Vollkommenheit zu bringen 2. Tim. 3. v. I. So läst man billig die Satzungen fahren/ fürnemlich die Römische/ welche dem beschriebenen Wort GOttes schnur gerad zuwider lauffen.

VII. S. Paulus am ietztgemeldeten Ort 2. Tim. 3. spricht nur: die Schrifft seye nützlich zur Volikommenheit: nicht aber sie seye gnug zu derselben; So muß man ja neben dem beschriebenen Wort auch halten die Satzungen/ die gäntzliche Vollkommenheit zu erhalten.

Antwort Diese Schulfüchserey nutzet nirgend zu/ als nur daß dardurch die mühselige Arbeit der Aposteln durch einen grossen Nachtheil gelästert werde: indem daraus folget / daß die H. Aposteln durch ihr Schreiben nur ein unvollkommenes Werck der Christenheit hätten fürgetragen. Zudem wie schließt sich das? Die Schrifft ist nützlich zur Vollkommenheit: ergo so ist sie nicht gnug und hinlänglich darzu? Ist nicht GOtt und dessen klare Anschauung uns nützlich darzu/ daß sie uns in Ewigkeit erfreuen und befriedigen? seynd sie drum nicht gnug darzu? Ist nicht die Sonne zur hitzigen Sommers-Zeit nützlich darzu/ daß sie uns erwärme? ist sie drum nicht gnug darzu? Ja man fühlts besser/ daß sie nicht nur sattsam/ sondern auch überflüssig gnug sey in uns die Hitze zu erregen.

VIII. Es hat GOtt Deut. 4. &c. befohlen: Es sollen die Juden zu dem/ was er damahls befohlen/ nichts ab/ noch hinzu thun; Und dannoch seynd zum Deuteronomio hinzugethan viele Stück des alten Testaments: ja zu dem alten Testament ist hinzu gethan das gantze Neue Testament. Ist also die Meinung GOttes nicht/ daß man zu seinem beschriebenen Wort oder Befehl keine Satzungen solle hinzu thun: sondern nur/ daß man nichts solle hinzu thun/ so dem göttlichen Wort zuwider handle.

Antwort. Alles was im Alten so wohl als Neuen Testament ist hinzu gethan/ selbiges ist von GOtt hinzu gethan: Und alles/ was er hat wollen hinzu thun/ ist gnugsam beschrieben. Drum verwerffen wir die Päbstische Satzungen/ weilen sie nur hinzu gethan seyn von irrwohnischen Menschen. Wan aber GOtt beliebig wäre noch heutiges Tages etwas hinzu zu thun/ wären wir bereitwillig solches mit beyden Armen und gantzem Hertzen zu umfassen.

IX. Wo steht aber in der Schrifft/ daß man eben den Sonntag halten und feyren solle / und nicht an den Sabbath gebunden seye? Dis weiß man ja nur aus den Satzungen der Kirchen.

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        <p>VII. S. Paulus am ietztgemeldeten Ort 2. Tim. 3. spricht nur: die Schrifft seye nützlich            zur Volikommenheit: nicht aber sie seye gnug zu derselben; So muß man ja neben dem            beschriebenen Wort auch halten die Satzungen/ die gäntzliche Vollkommenheit zu            erhalten.</p>
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        <p>Antwort. Alles was im Alten so wohl als Neuen Testament ist hinzu gethan/ selbiges ist            von GOtt hinzu gethan: Und alles/ was er hat wollen hinzu thun/ ist gnugsam beschrieben.            Drum verwerffen wir die Päbstische Satzungen/ weilen sie nur hinzu gethan seyn von            irrwohnischen Menschen. Wan aber GOtt beliebig wäre noch heutiges Tages etwas hinzu zu            thun/ wären wir bereitwillig solches mit beyden Armen und gantzem Hertzen zu            umfassen.</p>
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[74/0094] VI. Von Zeiten des Adams biß auf Mosen/ welcher gebohren ist von Erschaffung der Welt an. 2403. und dem beschriebenen Wort GOttes einen Anfang gemacht hat/ ist in dieser währenden geraumen Zeit über zwey tausend Jahr keine eintzige H. Schrifft gewesen: Und wiedrum von Zeiten des Mosis biß auf Christum zwey tausend Jahr hindurch ist die H. Schrifft nur bey dem Israelitischen Volck anzutreffen und zu finden gewesen/ und haben dannoch zu der Zeit viele andere Bölcker den wahren Glauben gehabt/ und sich bloß durch unbeschriebene göttliche Satzungen seelig gemacht/ an deren Haltung sie auch verbunden waren: So kan man auch noch wohl heutiges Tages an die unbeschriebene Satzungen der Römischen Kirchen/ und nicht allein an das beschriebene Wort GOttes verbunden seyn. Antwort. Man gestehet willig/ daß/ wan GOttes Fürsehung uns durch seine Satzungen ohne eintziges beschriebenes Wort führen und leiten wolte/ es solches stünde in seiner Vollmacht: Dieweilen es aber GOtt ietzund also hat angeordnet/ daß sein göttlicher Will und heiliges Evangelium in dem beschriebenen Wort vollkommentlich verfasset ist/ wovon auch GOtt selbsten Zeugnüß gibt/ daß es uns führen solle zum ewigen Leben Joh. 20. v. 31. Item, daß es nützlich seye den Menschen zur Vollkommenheit zu bringen 2. Tim. 3. v. I. So läst man billig die Satzungen fahren/ fürnemlich die Römische/ welche dem beschriebenen Wort GOttes schnur gerad zuwider lauffen. VII. S. Paulus am ietztgemeldeten Ort 2. Tim. 3. spricht nur: die Schrifft seye nützlich zur Volikommenheit: nicht aber sie seye gnug zu derselben; So muß man ja neben dem beschriebenen Wort auch halten die Satzungen/ die gäntzliche Vollkommenheit zu erhalten. Antwort Diese Schulfüchserey nutzet nirgend zu/ als nur daß dardurch die mühselige Arbeit der Aposteln durch einen grossen Nachtheil gelästert werde: indem daraus folget / daß die H. Aposteln durch ihr Schreiben nur ein unvollkommenes Werck der Christenheit hätten fürgetragen. Zudem wie schließt sich das? Die Schrifft ist nützlich zur Vollkommenheit: ergo so ist sie nicht gnug und hinlänglich darzu? Ist nicht GOtt und dessen klare Anschauung uns nützlich darzu/ daß sie uns in Ewigkeit erfreuen und befriedigen? seynd sie drum nicht gnug darzu? Ist nicht die Sonne zur hitzigen Sommers-Zeit nützlich darzu/ daß sie uns erwärme? ist sie drum nicht gnug darzu? Ja man fühlts besser/ daß sie nicht nur sattsam/ sondern auch überflüssig gnug sey in uns die Hitze zu erregen. VIII. Es hat GOtt Deut. 4. &c. befohlen: Es sollen die Juden zu dem/ was er damahls befohlen/ nichts ab/ noch hinzu thun; Und dannoch seynd zum Deuteronomio hinzugethan viele Stück des alten Testaments: ja zu dem alten Testament ist hinzu gethan das gantze Neue Testament. Ist also die Meinung GOttes nicht/ daß man zu seinem beschriebenen Wort oder Befehl keine Satzungen solle hinzu thun: sondern nur/ daß man nichts solle hinzu thun/ so dem göttlichen Wort zuwider handle. Antwort. Alles was im Alten so wohl als Neuen Testament ist hinzu gethan/ selbiges ist von GOtt hinzu gethan: Und alles/ was er hat wollen hinzu thun/ ist gnugsam beschrieben. Drum verwerffen wir die Päbstische Satzungen/ weilen sie nur hinzu gethan seyn von irrwohnischen Menschen. Wan aber GOtt beliebig wäre noch heutiges Tages etwas hinzu zu thun/ wären wir bereitwillig solches mit beyden Armen und gantzem Hertzen zu umfassen. IX. Wo steht aber in der Schrifft/ daß man eben den Sonntag halten und feyren solle / und nicht an den Sabbath gebunden seye? Dis weiß man ja nur aus den Satzungen der Kirchen.

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 74. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/94>, abgerufen am 27.11.2024.