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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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Einrede der Papisten.

I. Man muß ja billig mehr glauben der Christlichen Römischen Kirchen/ als den falschen Juden: drum muß man dieser Kirchen Beyfall leisten in dem/ waß ihr für gut gedüncket von der Zahl der göttlichen Bücher.

Antwort. Wo die Juden Glauben verdienen/ muß man ihnen solchen gestatten: Moses wahr auch aus dem Hebräischen Geschlecht/ nicht desto weniger glaubt man ihm. CHristus war aus dem Geschlecht Juda/ und war doch die unfehlbahre Wahrheit: und muß man allhiernicht in Bedencken ziehen/ waß die Juden für Boßheit an Christum haben verübt: sondern was für Geheimnissen ihnen GOtt im alten Testament hat anvertrauet: davon S. Paulus spricht: Ihnen ist vertrauet/ was GOtt geredet hat Rom. 3. v. 2. und wann die Juden in diesem Stück wären straffbahr gewesen/ daß sie etliche Schrifften aus der Zahl der rechtmäßigen und Canonischen Bücheren hätten verworffen und ausgemustert/ würde ja Christus/ ihr scharffer Richter/ welcher gegen die geringste falsche Auslegung der göttlichen Schrifft scharff eifferte/ auch diesen ihren Kirchen-Raub ihnen beygemessen/ und sie deßwegen gestraffet haben.

II. Es hatte GOtt den Juden etliche göttliche Bücher anvertrauet für die nach folgen de Christenheit/ davon sie doch selbsten nicht wusten/ daß sie göttlich wären: gleich wie ein Herr seinem Diener unterweilen einen Säckel mit einem verborgenen Schatz anvertrauet / ohne wissen des Dieners/ waß darin verborgen und enthalten ist. Also redet und subtilisiret Adamus Burghaber Theol. Polem. Controv. 4.

Antwort. Es muß dieses bewiesen werden: sonsten glaubt man euch weniger als den Juden / welche in diesem Stück unter dem Schild des H. Pauli Schutz haben Rom 3. Zudem/ wer hat dem Pabst/ nach verflossenen vier hundert Jahren der ersten Christenheit/ die Vollmacht ertheilet/ daß er den Juden/ als ein Beutelschneider/ den Säckel solte durchnaschen / und ihnen den verborgenen Schatz wegklauben? oder wer hat die Christenheit innerhalb 400. Jahren so thum gemacht/ daß sie diesen Juden-Säckel nicht hat früher eröffnet/ und den verborgenen Schatz weggeraffet?

III. Der H. Geist offenbabret seiner lieben Braut der Catholischen Kirchen nicht alles auf einmal: drum wird sie verglichen mit einer aufgehenden Morgenröht/ welche immer mehr und mehr wird erleuchtet Cant. 6. v. 9. So ist dann kein Wunder/ daß der Kirchen erstlich nach vier hundert verflossenen Jahren der ersten Christenheit/ dieser Schatz und die Zahl der göttlichen Bücher ist offenbahrt worden.

Antwort. Hieraus folget/ daß die jetzige Römische Kirche mehr erleuchtet seye/ als die Aposteln selbsten: drum dann gleich wie das Licht/ wanns zu groß ist/ die Augenverblendet/ also glaubt man/ weilen eur Licht grösser ist/ als der ersten Christenheit/ daß ihr gar seyet verblendet und zu Nacht-Eulen worden. Waß aber den obangezogenen Spruch Cant. 6. v. 9. betrifft/ so ist daselbst die Rede nicht vom Pabst / oder der päbstischen Clerisey: sondern von einer jeglichen Glaubigen Seele.

IV. Hat doch das löbliche Concilium zu Carthago, welches ins gemein genennet wird das dritte/ alle obangezogene Bücher für Canonisch aus gegeben: so verdienet ja dieses Concilium/ daß man ihm Beyfall gebe und die verordnete Anzahl der Canonischen Bücher annehme.

Antwort. So verdienet auch diß Concilium/ daß man ihm Beyfall gebe/ da es Can. 26. den Ausspruch macht: Es solle der Pabst durchaus sich nicht

Einrede der Papisten.

I. Man muß ja billig mehr glauben der Christlichen Römischen Kirchen/ als den falschen Juden: drum muß man dieser Kirchen Beyfall leisten in dem/ waß ihr für gut gedüncket von der Zahl der göttlichen Bücher.

Antwort. Wo die Juden Glauben verdienen/ muß man ihnen solchen gestatten: Moses wahr auch aus dem Hebräischen Geschlecht/ nicht desto weniger glaubt man ihm. CHristus war aus dem Geschlecht Juda/ und war doch die unfehlbahre Wahrheit: und muß man allhiernicht in Bedencken ziehen/ waß die Juden für Boßheit an Christum haben verübt: sondern was für Geheimnissen ihnen GOtt im alten Testament hat anvertrauet: davon S. Paulus spricht: Ihnen ist vertrauet/ was GOtt geredet hat Rom. 3. v. 2. und wann die Juden in diesem Stück wären straffbahr gewesen/ daß sie etliche Schrifften aus der Zahl der rechtmäßigen und Canonischen Bücheren hätten verworffen und ausgemustert/ würde ja Christus/ ihr scharffer Richter/ welcher gegen die geringste falsche Auslegung der göttlichen Schrifft scharff eifferte/ auch diesen ihren Kirchen-Raub ihnen beygemessen/ und sie deßwegen gestraffet haben.

II. Es hatte GOtt den Juden etliche göttliche Bücher anvertrauet für die nach folgen de Christenheit/ davon sie doch selbsten nicht wusten/ daß sie göttlich wären: gleich wie ein Herr seinem Diener unterweilen einen Säckel mit einem verborgenen Schatz anvertrauet / ohne wissen des Dieners/ waß darin verborgen und enthalten ist. Also redet und subtilisiret Adamus Burghaber Theol. Polem. Controv. 4.

Antwort. Es muß dieses bewiesen werden: sonsten glaubt man euch weniger als den Juden / welche in diesem Stück unter dem Schild des H. Pauli Schutz haben Rom 3. Zudem/ wer hat dem Pabst/ nach verflossenen vier hundert Jahren der ersten Christenheit/ die Vollmacht ertheilet/ daß er den Juden/ als ein Beutelschneider/ den Säckel solte durchnaschen / und ihnen den verborgenen Schatz wegklauben? oder wer hat die Christenheit innerhalb 400. Jahren so thum gemacht/ daß sie diesen Juden-Säckel nicht hat früher eröffnet/ und den verborgenen Schatz weggeraffet?

III. Der H. Geist offenbabret seiner lieben Braut der Catholischen Kirchen nicht alles auf einmal: drum wird sie verglichen mit einer aufgehenden Morgenröht/ welche immer mehr und mehr wird erleuchtet Cant. 6. v. 9. So ist dann kein Wunder/ daß der Kirchen erstlich nach vier hundert verflossenen Jahren der ersten Christenheit/ dieser Schatz und die Zahl der göttlichen Bücher ist offenbahrt worden.

Antwort. Hieraus folget/ daß die jetzige Römische Kirche mehr erleuchtet seye/ als die Aposteln selbsten: drum dann gleich wie das Licht/ wanns zu groß ist/ die Augenverblendet/ also glaubt man/ weilen eur Licht grösser ist/ als der ersten Christenheit/ daß ihr gar seyet verblendet und zu Nacht-Eulen worden. Waß aber den obangezogenen Spruch Cant. 6. v. 9. betrifft/ so ist daselbst die Rede nicht vom Pabst / oder der päbstischen Clerisey: sondern von einer jeglichen Glaubigen Seele.

IV. Hat doch das löbliche Concilium zu Carthago, welches ins gemein genennet wird das dritte/ alle obangezogene Bücher für Canonisch aus gegeben: so verdienet ja dieses Concilium/ daß man ihm Beyfall gebe und die verordnete Anzahl der Canonischen Bücher annehme.

Antwort. So verdienet auch diß Concilium/ daß man ihm Beyfall gebe/ da es Can. 26. den Ausspruch macht: Es solle der Pabst durchaus sich nicht

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        <p>III. Der H. Geist offenbabret seiner lieben Braut der Catholischen Kirchen nicht alles            auf einmal: drum wird sie verglichen mit einer aufgehenden Morgenröht/ welche immer mehr            und mehr wird erleuchtet Cant. 6. v. 9. So ist dann kein Wunder/ daß der Kirchen erstlich            nach vier hundert verflossenen Jahren der ersten Christenheit/ dieser Schatz und die Zahl            der göttlichen Bücher ist offenbahrt worden.</p>
        <p>Antwort. Hieraus folget/ daß die jetzige Römische Kirche mehr erleuchtet seye/ als die            Aposteln selbsten: drum dann gleich wie das Licht/ wanns zu groß ist/ die            Augenverblendet/ also glaubt man/ weilen eur Licht grösser ist/ als der ersten            Christenheit/ daß ihr gar seyet verblendet und zu Nacht-Eulen worden. Waß aber den            obangezogenen Spruch Cant. 6. v. 9. betrifft/ so ist daselbst die Rede nicht vom Pabst /            oder der päbstischen Clerisey: sondern von einer jeglichen Glaubigen Seele.</p>
        <p>IV. Hat doch das löbliche Concilium zu Carthago, welches ins gemein genennet wird das            dritte/ alle obangezogene Bücher für Canonisch aus gegeben: so verdienet ja dieses            Concilium/ daß man ihm Beyfall gebe und die verordnete Anzahl der Canonischen Bücher            annehme.</p>
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[68/0088] Einrede der Papisten. I. Man muß ja billig mehr glauben der Christlichen Römischen Kirchen/ als den falschen Juden: drum muß man dieser Kirchen Beyfall leisten in dem/ waß ihr für gut gedüncket von der Zahl der göttlichen Bücher. Antwort. Wo die Juden Glauben verdienen/ muß man ihnen solchen gestatten: Moses wahr auch aus dem Hebräischen Geschlecht/ nicht desto weniger glaubt man ihm. CHristus war aus dem Geschlecht Juda/ und war doch die unfehlbahre Wahrheit: und muß man allhiernicht in Bedencken ziehen/ waß die Juden für Boßheit an Christum haben verübt: sondern was für Geheimnissen ihnen GOtt im alten Testament hat anvertrauet: davon S. Paulus spricht: Ihnen ist vertrauet/ was GOtt geredet hat Rom. 3. v. 2. und wann die Juden in diesem Stück wären straffbahr gewesen/ daß sie etliche Schrifften aus der Zahl der rechtmäßigen und Canonischen Bücheren hätten verworffen und ausgemustert/ würde ja Christus/ ihr scharffer Richter/ welcher gegen die geringste falsche Auslegung der göttlichen Schrifft scharff eifferte/ auch diesen ihren Kirchen-Raub ihnen beygemessen/ und sie deßwegen gestraffet haben. II. Es hatte GOtt den Juden etliche göttliche Bücher anvertrauet für die nach folgen de Christenheit/ davon sie doch selbsten nicht wusten/ daß sie göttlich wären: gleich wie ein Herr seinem Diener unterweilen einen Säckel mit einem verborgenen Schatz anvertrauet / ohne wissen des Dieners/ waß darin verborgen und enthalten ist. Also redet und subtilisiret Adamus Burghaber Theol. Polem. Controv. 4. Antwort. Es muß dieses bewiesen werden: sonsten glaubt man euch weniger als den Juden / welche in diesem Stück unter dem Schild des H. Pauli Schutz haben Rom 3. Zudem/ wer hat dem Pabst/ nach verflossenen vier hundert Jahren der ersten Christenheit/ die Vollmacht ertheilet/ daß er den Juden/ als ein Beutelschneider/ den Säckel solte durchnaschen / und ihnen den verborgenen Schatz wegklauben? oder wer hat die Christenheit innerhalb 400. Jahren so thum gemacht/ daß sie diesen Juden-Säckel nicht hat früher eröffnet/ und den verborgenen Schatz weggeraffet? III. Der H. Geist offenbabret seiner lieben Braut der Catholischen Kirchen nicht alles auf einmal: drum wird sie verglichen mit einer aufgehenden Morgenröht/ welche immer mehr und mehr wird erleuchtet Cant. 6. v. 9. So ist dann kein Wunder/ daß der Kirchen erstlich nach vier hundert verflossenen Jahren der ersten Christenheit/ dieser Schatz und die Zahl der göttlichen Bücher ist offenbahrt worden. Antwort. Hieraus folget/ daß die jetzige Römische Kirche mehr erleuchtet seye/ als die Aposteln selbsten: drum dann gleich wie das Licht/ wanns zu groß ist/ die Augenverblendet/ also glaubt man/ weilen eur Licht grösser ist/ als der ersten Christenheit/ daß ihr gar seyet verblendet und zu Nacht-Eulen worden. Waß aber den obangezogenen Spruch Cant. 6. v. 9. betrifft/ so ist daselbst die Rede nicht vom Pabst / oder der päbstischen Clerisey: sondern von einer jeglichen Glaubigen Seele. IV. Hat doch das löbliche Concilium zu Carthago, welches ins gemein genennet wird das dritte/ alle obangezogene Bücher für Canonisch aus gegeben: so verdienet ja dieses Concilium/ daß man ihm Beyfall gebe und die verordnete Anzahl der Canonischen Bücher annehme. Antwort. So verdienet auch diß Concilium/ daß man ihm Beyfall gebe/ da es Can. 26. den Ausspruch macht: Es solle der Pabst durchaus sich nicht

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 68. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/88>, abgerufen am 23.11.2024.