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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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Johannis c. 2. Und wann keine Kirche irren könte/ was wären dan vonnöhten gewesen so viele ernstliche Warnungen/ und Weissagungen von den gefährlichen Veränderungen/ so sich in der Kirchen zutragen würden? wozu dieneten die Erinnerungen/ daß man sich hüten solle / vor falsche Lehrer/ und die reine Lehre allezeit in guter fleißiger acht haben? I. Joh. 2. I. Cor. II. Matth. 7. Rom. 10. Act. 20. 2. Thess. 2. und weilen die Verheissung Christi von Erhaltung der Kirchen nicht blosser Dings ohne Ausnahm/ sondern nur mit gewissen Beding geschehen ist/ nehmlich: Wofern ihr bleiben werdet in meiner Rede/ so seyet ihr meine Jünger/ Joh. 8. v. 31. so kan freylich eine jede sichtbahre particuliere Kirche irren/ wan sie nicht bleibet in der rede Christi. Weil aber die Lutherische Kirche nichts anders hören und annehmen will/ als die Rede Christi/ kan sie unmöglich irren/ so lange sie bleibet in der Rede Christi/ und von den Päbstischen Menschen-Satzungen sich entfernet: und folglich/ wan einer sich zum Lutherthum bequämen will/ so ist es unmöglich/ daß er auf dem Holtz-Wege stehe/ sondern er ist versichert/ daß er stehe auf dem sichersten Wege zum Himmel.

Drey und zwantzigste Papistische Ursache

Weilen die Lutheraner vorgeben/ daß die wahre Kirche Christi zu Luthers Zeiten/ und noch heutiges Tages unsichtbar seye: nun so wird es viel mühe geben/ in welchem Winckel sie/ und unter welcher Banck ihr Evangelium wird anzutreffen seyn.

Drey und zwantzigste Lutherische Gegen-Ursache

Die Kirche/ oder Versammlung aller derer/ so sich äusserlich vor Christen ausgeben / ist freylich sichtbahr: die Schaar aber der Rechtgläubigen so in dieser sichtbahren Versammlung eigentlich die wahre Kirche und Braut Christi ausmachet/ ist unsichtbahr / und wird selbige nur erkennet von den scharffsichtigen Augen GOttes 2. Tim. 2. v. 19. Joh. 10. v. 14. wie dann auch die sieben tausend Mann/ so zu Zeiten Eliä für Baal ihre Knye nicht gebeuget hatten/ von GOtt allein und nicht von Elia erkannt wurden I. Reg. 19. v. 18. auch Johannes in seiner Offenbahrung c. 14. nicht nahmhafft gemacht hat die hundert vier und vierzig tausend/ so im waren Glauben dem Lamm folgen: sondern ihre Namen seynd / ohne menschliches Wissen/ geschrieben im Himmel Luc. 10. v. 20. und gezeichnet in GOttes Händen Esa. 49. v. 16. und da sie des Menschen Auge nicht unterscheiden kan/ stehen sie nur für den Göttlichen Augen auf dem Denckzettel GOttes Malach. 3. v. 16. Dannoch giebt es gar keine Mühe/ die wahre Kirche Christi im Lutherthum zu finden/ noch Ursache selbige im Winckel/ oder unter der Banck zu suchen/ weilen sich im Lutherthum sattsam äussern die Zeichen der wahren Kirchen/ so die Schrifft erfordert Joh. 10. v. 26. 27. Eph. 5. v. 26. indem alda nichts/ als das lautere Wort GOttes/ gelehret/ und die Sacramenta nach der Einsetzung Christi auffrichtig administriret werden. Dannoch bey diesen sichtbahren Hauffen derer/ so sich zum Lutherthum bekennen/ bleibet die Kirche der wahren Lutheraner unsichtbahr/ weilen man eben so wenig einem/ der sich äusserlich für einen Lutheraner ausgiebet/ ins Hertze sehen kan/ als die Papisten in ihrer sichtbarlichen Kirchen dem Pabst und Cardinälen ins Hertze sehen können/ ob sie warhafftig Papisten und keine verstellte Heuchler seyn.

Vier und zwantzigste Papistische Ursache.

Weilen die Lutheraner aus keiner Göttlichen Schrifft beweisen können/ daß ihre Kirche / und nicht die Reformirte/ oder die Wiedertauffrische/ oder sonst eine andere/ die wahre Kirche Christi seye: da sie doch/ wie oben gemeldet worden/ nichts für glaubenswürdig halten/ als was klar in der Schrifft stehet.

Johannis c. 2. Und wann keine Kirche irren könte/ was wären dan vonnöhten gewesen so viele ernstliche Warnungen/ und Weissagungen von den gefährlichen Veränderungen/ so sich in der Kirchen zutragen würden? wozu dieneten die Erinnerungen/ daß man sich hüten solle / vor falsche Lehrer/ und die reine Lehre allezeit in guter fleißiger acht haben? I. Joh. 2. I. Cor. II. Matth. 7. Rom. 10. Act. 20. 2. Thess. 2. und weilen die Verheissung Christi von Erhaltung der Kirchen nicht blosser Dings ohne Ausnahm/ sondern nur mit gewissen Beding geschehen ist/ nehmlich: Wofern ihr bleiben werdet in meiner Rede/ so seyet ihr meine Jünger/ Joh. 8. v. 31. so kan freylich eine jede sichtbahre particuliere Kirche irren/ wan sie nicht bleibet in der rede Christi. Weil aber die Lutherische Kirche nichts anders hören und annehmen will/ als die Rede Christi/ kan sie unmöglich irren/ so lange sie bleibet in der Rede Christi/ und von den Päbstischen Menschen-Satzungen sich entfernet: und folglich/ wan einer sich zum Lutherthum bequämen will/ so ist es unmöglich/ daß er auf dem Holtz-Wege stehe/ sondern er ist versichert/ daß er stehe auf dem sichersten Wege zum Himmel.

Drey und zwantzigste Papistische Ursache

Weilen die Lutheraner vorgeben/ daß die wahre Kirche Christi zu Luthers Zeiten/ und noch heutiges Tages unsichtbar seye: nun so wird es viel mühe geben/ in welchem Winckel sie/ und unter welcher Banck ihr Evangelium wird anzutreffen seyn.

Drey und zwantzigste Lutherische Gegen-Ursache

Die Kirche/ oder Versammlung aller derer/ so sich äusserlich vor Christen ausgeben / ist freylich sichtbahr: die Schaar aber der Rechtgläubigen so in dieser sichtbahren Versammlung eigentlich die wahre Kirche und Braut Christi ausmachet/ ist unsichtbahr / und wird selbige nur erkennet von den scharffsichtigen Augen GOttes 2. Tim. 2. v. 19. Joh. 10. v. 14. wie dann auch die sieben tausend Mann/ so zu Zeiten Eliä für Baal ihre Knye nicht gebeuget hatten/ von GOtt allein und nicht von Elia erkannt wurden I. Reg. 19. v. 18. auch Johannes in seiner Offenbahrung c. 14. nicht nahmhafft gemacht hat die hundert vier und vierzig tausend/ so im waren Glauben dem Lamm folgen: sondern ihre Namen seynd / ohne menschliches Wissen/ geschrieben im Himmel Luc. 10. v. 20. und gezeichnet in GOttes Händen Esa. 49. v. 16. und da sie des Menschen Auge nicht unterscheiden kan/ stehen sie nur für den Göttlichen Augen auf dem Denckzettel GOttes Malach. 3. v. 16. Dannoch giebt es gar keine Mühe/ die wahre Kirche Christi im Lutherthum zu finden/ noch Ursache selbige im Winckel/ oder unter der Banck zu suchen/ weilen sich im Lutherthum sattsam äussern die Zeichen der wahren Kirchen/ so die Schrifft erfordert Joh. 10. v. 26. 27. Eph. 5. v. 26. indem alda nichts/ als das lautere Wort GOttes/ gelehret/ und die Sacramenta nach der Einsetzung Christi auffrichtig administriret werden. Dannoch bey diesen sichtbahren Hauffen derer/ so sich zum Lutherthum bekennen/ bleibet die Kirche der wahren Lutheraner unsichtbahr/ weilen man eben so wenig einem/ der sich äusserlich für einen Lutheraner ausgiebet/ ins Hertze sehen kan/ als die Papisten in ihrer sichtbarlichen Kirchen dem Pabst und Cardinälen ins Hertze sehen können/ ob sie warhafftig Papisten und keine verstellte Heuchler seyn.

Vier und zwantzigste Papistische Ursache.

Weilen die Lutheraner aus keiner Göttlichen Schrifft beweisen können/ daß ihre Kirche / und nicht die Reformirte/ oder die Wiedertauffrische/ oder sonst eine andere/ die wahre Kirche Christi seye: da sie doch/ wie oben gemeldet worden/ nichts für glaubenswürdig halten/ als was klar in der Schrifft stehet.

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Johannis c. 2. Und wann keine Kirche irren könte/ was wären dan vonnöhten gewesen so            viele ernstliche Warnungen/ und Weissagungen von den gefährlichen Veränderungen/ so sich            in der Kirchen zutragen würden? wozu dieneten die Erinnerungen/ daß man sich hüten solle           / vor falsche Lehrer/ und die reine Lehre allezeit in guter fleißiger acht haben? I. Joh.            2. I. Cor. II. Matth. 7. Rom. 10. Act. 20. 2. Thess. 2. und weilen die Verheissung Christi            von Erhaltung der Kirchen nicht blosser Dings ohne Ausnahm/ sondern nur mit gewissen            Beding geschehen ist/ nehmlich: Wofern ihr bleiben werdet in meiner Rede/ so seyet ihr            meine Jünger/ Joh. 8. v. 31. so kan freylich eine jede sichtbahre particuliere Kirche            irren/ wan sie nicht bleibet in der rede Christi. Weil aber die Lutherische Kirche nichts            anders hören und annehmen will/ als die Rede Christi/ kan sie unmöglich irren/ so lange            sie bleibet in der Rede Christi/ und von den Päbstischen Menschen-Satzungen sich            entfernet: und folglich/ wan einer sich zum Lutherthum bequämen will/ so ist es            unmöglich/ daß er auf dem Holtz-Wege stehe/ sondern er ist versichert/ daß er stehe auf            dem sichersten Wege zum Himmel.</p>
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[16/0604] Johannis c. 2. Und wann keine Kirche irren könte/ was wären dan vonnöhten gewesen so viele ernstliche Warnungen/ und Weissagungen von den gefährlichen Veränderungen/ so sich in der Kirchen zutragen würden? wozu dieneten die Erinnerungen/ daß man sich hüten solle / vor falsche Lehrer/ und die reine Lehre allezeit in guter fleißiger acht haben? I. Joh. 2. I. Cor. II. Matth. 7. Rom. 10. Act. 20. 2. Thess. 2. und weilen die Verheissung Christi von Erhaltung der Kirchen nicht blosser Dings ohne Ausnahm/ sondern nur mit gewissen Beding geschehen ist/ nehmlich: Wofern ihr bleiben werdet in meiner Rede/ so seyet ihr meine Jünger/ Joh. 8. v. 31. so kan freylich eine jede sichtbahre particuliere Kirche irren/ wan sie nicht bleibet in der rede Christi. Weil aber die Lutherische Kirche nichts anders hören und annehmen will/ als die Rede Christi/ kan sie unmöglich irren/ so lange sie bleibet in der Rede Christi/ und von den Päbstischen Menschen-Satzungen sich entfernet: und folglich/ wan einer sich zum Lutherthum bequämen will/ so ist es unmöglich/ daß er auf dem Holtz-Wege stehe/ sondern er ist versichert/ daß er stehe auf dem sichersten Wege zum Himmel. Drey und zwantzigste Papistische Ursache Weilen die Lutheraner vorgeben/ daß die wahre Kirche Christi zu Luthers Zeiten/ und noch heutiges Tages unsichtbar seye: nun so wird es viel mühe geben/ in welchem Winckel sie/ und unter welcher Banck ihr Evangelium wird anzutreffen seyn. Drey und zwantzigste Lutherische Gegen-Ursache Die Kirche/ oder Versammlung aller derer/ so sich äusserlich vor Christen ausgeben / ist freylich sichtbahr: die Schaar aber der Rechtgläubigen so in dieser sichtbahren Versammlung eigentlich die wahre Kirche und Braut Christi ausmachet/ ist unsichtbahr / und wird selbige nur erkennet von den scharffsichtigen Augen GOttes 2. Tim. 2. v. 19. Joh. 10. v. 14. wie dann auch die sieben tausend Mann/ so zu Zeiten Eliä für Baal ihre Knye nicht gebeuget hatten/ von GOtt allein und nicht von Elia erkannt wurden I. Reg. 19. v. 18. auch Johannes in seiner Offenbahrung c. 14. nicht nahmhafft gemacht hat die hundert vier und vierzig tausend/ so im waren Glauben dem Lamm folgen: sondern ihre Namen seynd / ohne menschliches Wissen/ geschrieben im Himmel Luc. 10. v. 20. und gezeichnet in GOttes Händen Esa. 49. v. 16. und da sie des Menschen Auge nicht unterscheiden kan/ stehen sie nur für den Göttlichen Augen auf dem Denckzettel GOttes Malach. 3. v. 16. Dannoch giebt es gar keine Mühe/ die wahre Kirche Christi im Lutherthum zu finden/ noch Ursache selbige im Winckel/ oder unter der Banck zu suchen/ weilen sich im Lutherthum sattsam äussern die Zeichen der wahren Kirchen/ so die Schrifft erfordert Joh. 10. v. 26. 27. Eph. 5. v. 26. indem alda nichts/ als das lautere Wort GOttes/ gelehret/ und die Sacramenta nach der Einsetzung Christi auffrichtig administriret werden. Dannoch bey diesen sichtbahren Hauffen derer/ so sich zum Lutherthum bekennen/ bleibet die Kirche der wahren Lutheraner unsichtbahr/ weilen man eben so wenig einem/ der sich äusserlich für einen Lutheraner ausgiebet/ ins Hertze sehen kan/ als die Papisten in ihrer sichtbarlichen Kirchen dem Pabst und Cardinälen ins Hertze sehen können/ ob sie warhafftig Papisten und keine verstellte Heuchler seyn. Vier und zwantzigste Papistische Ursache. Weilen die Lutheraner aus keiner Göttlichen Schrifft beweisen können/ daß ihre Kirche / und nicht die Reformirte/ oder die Wiedertauffrische/ oder sonst eine andere/ die wahre Kirche Christi seye: da sie doch/ wie oben gemeldet worden/ nichts für glaubenswürdig halten/ als was klar in der Schrifft stehet.

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 16. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/604>, abgerufen am 31.07.2024.