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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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kan/ lesen anzuhören/ und darinnen sich Bescheids und Trostes zu erhohlen. Und ist es vielmehr etwas grausames/ durchs Verbot der Bibel den armen Leuten die Lebens-Lehr aus den Händen reissen/ und ihnen den Trost-Brunnen verstopffen: da doch GOtt spricht: Diese Worte die ich dir gebiehte/ sollen seyn in deinem Hertzen/ und solt sie deinen Kindern ansagen/ und daran gedencken und davon reden/ wan du in deinem Hause sitzest / oder auf dem Wege gehest/ wan du dich niedersetzest oder aufstehest/ und solt sie binden zum Zeichen auf deine Hand/ und sollen dir ein Denckmahl für deinen Augen seyn/ und solt sie über deines Hauses Pfosten schreiben Deut. 6. v. 6. Derentwegen dan der redliche Frantzösische Papist Paschasius Quesnellius in propositionibus damnatis a Papa Clemente XI. propositione 80. 83. 84. 85. unverhohlen schreibet: Die Lesung der Heil. Schrifft gehöret für alle: Es ist nur ein Blendwerck des Satans/ daß man sich einbilde/ die Wissenschafft der Göttlichen Geheimnüssen müsse den Weibern nicht mitgetheilet werden durch Lesung der Bibel: nicht aus Einfalt der Weiber/ sondern aus Hochmuht der Männer ist der Mißbrauch der Heil. Schrifft und die Ketzereyen entstanden: aus den Händen der Christen das neue Testament wegnehmen/ ist nichts anders/ als ihnen den Mund Christi verstopffen: den Christen die Lesung der Heil. Schrifft verbiehten/ ist nichts anders / als den Kindern des Lichts den Gebrauch des Lichts verbiehten &c. Im übrigen behaupten die Leipziger nicht/ daß man unter Verlust seiner Seelen bloß die zu Leipzig gedruckte Bibel und keine andere lesen solle. Was aber das Geld/ Zeit/ und Verstand betrifft/ so kostet die Bibel alle Welt nicht/ und findet ein frommer Lutheraner so viel Zeit den nohtwendigsten Geschäfften seiner Seelen durch Lesung der Bibel abzuwarten: den Verstand aber dazu giebt derjenige GOtt/ den David darum angeruffen/ da er sprach: Zeige mir HErr den Weg deiner Rechte/ daß ich sie bewahre biß ans Ende/ unterweise mich/ daß ich bewahre dein Gesetz Ps. 119. v. 33. 34. Drum hat er auch den Verstand von GOtt erhalten / da er spricht: Du machest mich mit deinem Gebot weiser dan meine Feinde seynd: ich bin gelehrter dann alle meine Lehrer. ibid. v. 98. 99. Ist es demnach heilsamer man bleibe bey den Lutheranern/ die GOtt in seinem Göttlichen Wort lehret und unterrichtet/ als daß man sich ins Pabstthum begebe/ da den Leuten die Göttliche Lehr und Weißheit entzogen wird.

Zwantzigste Papistische Ursache

Weilen die Lutheraner nicht sagen können/ welches der rechte Verstand der Heil. Schrifft sey; indeme sie die Auslegung der uralten Kirchen GOttes/ und der heiligen Vätern abgesprochen/ noch einigen Judicem Controversiarum, oder obern Scheidmann der geistlichen Streitigkeiten dulden wollen/ sondern einer hin/ der ander her/ wie die angebrennten Füchse des Samsons/ nach ihren eignen Köpffen lauffen.

Zwantzigste Lutherische Gegen-Ursache

Daß die Lutheraner/ so nur einen Meister haben Christum Matth. 23. v. 8. sich eben an die Väter nicht binden lassen/ wann sie in GOttes Wort selbsten besseren Bescheid finden / davon haben sie einen Befehl GOttes/ Ezech. 20. v. 18. 19. Ihr solt nach euer Väter Gebot nicht leben/ und ihre Rechte nicht halten: dann ich bin der HERR eur GOtt: nach meinen Geboten solt ihr leben und meine Rechte solt ihr halten/ und darnach thun. So verweiset uns auch GOTT nicht auf die Lehr der Väter/ sondern auf die Rede Christi /

kan/ lesen anzuhören/ und darinnen sich Bescheids und Trostes zu erhohlen. Und ist es vielmehr etwas grausames/ durchs Verbot der Bibel den armen Leuten die Lebens-Lehr aus den Händen reissen/ und ihnen den Trost-Brunnen verstopffen: da doch GOtt spricht: Diese Worte die ich dir gebiehte/ sollen seyn in deinem Hertzen/ und solt sie deinen Kindern ansagen/ und daran gedencken und davon reden/ wan du in deinem Hause sitzest / oder auf dem Wege gehest/ wan du dich niedersetzest oder aufstehest/ und solt sie binden zum Zeichen auf deine Hand/ und sollen dir ein Denckmahl für deinen Augen seyn/ und solt sie über deines Hauses Pfosten schreiben Deut. 6. v. 6. Derentwegen dan der redliche Frantzösische Papist Paschasius Quesnellius in propositionibus damnatis à Papa Clemente XI. propositione 80. 83. 84. 85. unverhohlen schreibet: Die Lesung der Heil. Schrifft gehöret für alle: Es ist nur ein Blendwerck des Satans/ daß man sich einbilde/ die Wissenschafft der Göttlichen Geheimnüssen müsse den Weibern nicht mitgetheilet werden durch Lesung der Bibel: nicht aus Einfalt der Weiber/ sondern aus Hochmuht der Männer ist der Mißbrauch der Heil. Schrifft und die Ketzereyen entstanden: aus den Händen der Christen das neue Testament wegnehmen/ ist nichts anders/ als ihnen den Mund Christi verstopffen: den Christen die Lesung der Heil. Schrifft verbiehten/ ist nichts anders / als den Kindern des Lichts den Gebrauch des Lichts verbiehten &c. Im übrigen behaupten die Leipziger nicht/ daß man unter Verlust seiner Seelen bloß die zu Leipzig gedruckte Bibel und keine andere lesen solle. Was aber das Geld/ Zeit/ und Verstand betrifft/ so kostet die Bibel alle Welt nicht/ und findet ein frommer Lutheraner so viel Zeit den nohtwendigsten Geschäfften seiner Seelen durch Lesung der Bibel abzuwarten: den Verstand aber dazu giebt derjenige GOtt/ den David darum angeruffen/ da er sprach: Zeige mir HErr den Weg deiner Rechte/ daß ich sie bewahre biß ans Ende/ unterweise mich/ daß ich bewahre dein Gesetz Ps. 119. v. 33. 34. Drum hat er auch den Verstand von GOtt erhalten / da er spricht: Du machest mich mit deinem Gebot weiser dan meine Feinde seynd: ich bin gelehrter dann alle meine Lehrer. ibid. v. 98. 99. Ist es demnach heilsamer man bleibe bey den Lutheranern/ die GOtt in seinem Göttlichen Wort lehret und unterrichtet/ als daß man sich ins Pabstthum begebe/ da den Leuten die Göttliche Lehr und Weißheit entzogen wird.

Zwantzigste Papistische Ursache

Weilen die Lutheraner nicht sagen können/ welches der rechte Verstand der Heil. Schrifft sey; indeme sie die Auslegung der uralten Kirchen GOttes/ und der heiligen Vätern abgesprochen/ noch einigen Judicem Controversiarum, oder obern Scheidmann der geistlichen Streitigkeiten dulden wollen/ sondern einer hin/ der ander her/ wie die angebrennten Füchse des Samsons/ nach ihren eignen Köpffen lauffen.

Zwantzigste Lutherische Gegen-Ursache

Daß die Lutheraner/ so nur einen Meister haben Christum Matth. 23. v. 8. sich eben an die Väter nicht binden lassen/ wann sie in GOttes Wort selbsten besseren Bescheid finden / davon haben sie einen Befehl GOttes/ Ezech. 20. v. 18. 19. Ihr solt nach euer Väter Gebot nicht leben/ und ihre Rechte nicht halten: dann ich bin der HERR eur GOtt: nach meinen Geboten solt ihr leben und meine Rechte solt ihr halten/ und darnach thun. So verweiset uns auch GOTT nicht auf die Lehr der Väter/ sondern auf die Rede Christi /

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kan/ lesen anzuhören/ und darinnen sich Bescheids und Trostes zu erhohlen. Und            ist es vielmehr etwas grausames/ durchs Verbot der Bibel den armen Leuten die Lebens-Lehr            aus den Händen reissen/ und ihnen den Trost-Brunnen verstopffen: da doch GOtt spricht:            Diese Worte die ich dir gebiehte/ sollen seyn in deinem Hertzen/ und solt sie deinen            Kindern ansagen/ und daran gedencken und davon reden/ wan du in deinem Hause sitzest /            oder auf dem Wege gehest/ wan du dich niedersetzest oder aufstehest/ und solt sie binden            zum Zeichen auf deine Hand/ und sollen dir ein Denckmahl für deinen Augen seyn/ und solt            sie über deines Hauses Pfosten schreiben Deut. 6. v. 6. Derentwegen dan der redliche            Frantzösische Papist Paschasius Quesnellius in propositionibus damnatis à Papa Clemente            XI. propositione 80. 83. 84. 85. unverhohlen schreibet: Die Lesung der Heil. Schrifft            gehöret für alle: Es ist nur ein Blendwerck des Satans/ daß man sich einbilde/ die            Wissenschafft der Göttlichen Geheimnüssen müsse den Weibern nicht mitgetheilet werden            durch Lesung der Bibel: nicht aus Einfalt der Weiber/ sondern aus Hochmuht der Männer ist            der Mißbrauch der Heil. Schrifft und die Ketzereyen entstanden: aus den Händen der            Christen das neue Testament wegnehmen/ ist nichts anders/ als ihnen den Mund Christi            verstopffen: den Christen die Lesung der Heil. Schrifft verbiehten/ ist nichts anders /            als den Kindern des Lichts den Gebrauch des Lichts verbiehten &amp;c. Im übrigen behaupten            die Leipziger nicht/ daß man unter Verlust seiner Seelen bloß die zu Leipzig gedruckte            Bibel und keine andere lesen solle. Was aber das Geld/ Zeit/ und Verstand betrifft/ so            kostet die Bibel alle Welt nicht/ und findet ein frommer Lutheraner so viel Zeit den            nohtwendigsten Geschäfften seiner Seelen durch Lesung der Bibel abzuwarten: den Verstand            aber dazu giebt derjenige GOtt/ den David darum angeruffen/ da er sprach: Zeige mir HErr            den Weg deiner Rechte/ daß ich sie bewahre biß ans Ende/ unterweise mich/ daß ich            bewahre dein Gesetz Ps. 119. v. 33. 34. Drum hat er auch den Verstand von GOtt erhalten /            da er spricht: Du machest mich mit deinem Gebot weiser dan meine Feinde seynd: ich bin            gelehrter dann alle meine Lehrer. ibid. v. 98. 99. Ist es demnach heilsamer man bleibe bey            den Lutheranern/ die GOtt in seinem Göttlichen Wort lehret und unterrichtet/ als daß man            sich ins Pabstthum begebe/ da den Leuten die Göttliche Lehr und Weißheit entzogen            wird.</p>
        <p>Zwantzigste Papistische Ursache</p>
        <p>Weilen die Lutheraner nicht sagen können/ welches der rechte Verstand der Heil. Schrifft            sey; indeme sie die Auslegung der uralten Kirchen GOttes/ und der heiligen Vätern            abgesprochen/ noch einigen Judicem Controversiarum, oder obern Scheidmann der geistlichen            Streitigkeiten dulden wollen/ sondern einer hin/ der ander her/ wie die angebrennten            Füchse des Samsons/ nach ihren eignen Köpffen lauffen.</p>
        <p>Zwantzigste Lutherische Gegen-Ursache</p>
        <p>Daß die Lutheraner/ so nur einen Meister haben Christum Matth. 23. v. 8. sich eben an            die Väter nicht binden lassen/ wann sie in GOttes Wort selbsten besseren Bescheid finden           / davon haben sie einen Befehl GOttes/ Ezech. 20. v. 18. 19. Ihr solt nach euer Väter            Gebot nicht leben/ und ihre Rechte nicht halten: dann ich bin der HERR eur GOtt: nach            meinen Geboten solt ihr leben und meine Rechte solt ihr halten/ und darnach thun. So            verweiset uns auch GOTT nicht auf die Lehr der Väter/ sondern auf die Rede Christi /
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[13/0601] kan/ lesen anzuhören/ und darinnen sich Bescheids und Trostes zu erhohlen. Und ist es vielmehr etwas grausames/ durchs Verbot der Bibel den armen Leuten die Lebens-Lehr aus den Händen reissen/ und ihnen den Trost-Brunnen verstopffen: da doch GOtt spricht: Diese Worte die ich dir gebiehte/ sollen seyn in deinem Hertzen/ und solt sie deinen Kindern ansagen/ und daran gedencken und davon reden/ wan du in deinem Hause sitzest / oder auf dem Wege gehest/ wan du dich niedersetzest oder aufstehest/ und solt sie binden zum Zeichen auf deine Hand/ und sollen dir ein Denckmahl für deinen Augen seyn/ und solt sie über deines Hauses Pfosten schreiben Deut. 6. v. 6. Derentwegen dan der redliche Frantzösische Papist Paschasius Quesnellius in propositionibus damnatis à Papa Clemente XI. propositione 80. 83. 84. 85. unverhohlen schreibet: Die Lesung der Heil. Schrifft gehöret für alle: Es ist nur ein Blendwerck des Satans/ daß man sich einbilde/ die Wissenschafft der Göttlichen Geheimnüssen müsse den Weibern nicht mitgetheilet werden durch Lesung der Bibel: nicht aus Einfalt der Weiber/ sondern aus Hochmuht der Männer ist der Mißbrauch der Heil. Schrifft und die Ketzereyen entstanden: aus den Händen der Christen das neue Testament wegnehmen/ ist nichts anders/ als ihnen den Mund Christi verstopffen: den Christen die Lesung der Heil. Schrifft verbiehten/ ist nichts anders / als den Kindern des Lichts den Gebrauch des Lichts verbiehten &c. Im übrigen behaupten die Leipziger nicht/ daß man unter Verlust seiner Seelen bloß die zu Leipzig gedruckte Bibel und keine andere lesen solle. Was aber das Geld/ Zeit/ und Verstand betrifft/ so kostet die Bibel alle Welt nicht/ und findet ein frommer Lutheraner so viel Zeit den nohtwendigsten Geschäfften seiner Seelen durch Lesung der Bibel abzuwarten: den Verstand aber dazu giebt derjenige GOtt/ den David darum angeruffen/ da er sprach: Zeige mir HErr den Weg deiner Rechte/ daß ich sie bewahre biß ans Ende/ unterweise mich/ daß ich bewahre dein Gesetz Ps. 119. v. 33. 34. Drum hat er auch den Verstand von GOtt erhalten / da er spricht: Du machest mich mit deinem Gebot weiser dan meine Feinde seynd: ich bin gelehrter dann alle meine Lehrer. ibid. v. 98. 99. Ist es demnach heilsamer man bleibe bey den Lutheranern/ die GOtt in seinem Göttlichen Wort lehret und unterrichtet/ als daß man sich ins Pabstthum begebe/ da den Leuten die Göttliche Lehr und Weißheit entzogen wird. Zwantzigste Papistische Ursache Weilen die Lutheraner nicht sagen können/ welches der rechte Verstand der Heil. Schrifft sey; indeme sie die Auslegung der uralten Kirchen GOttes/ und der heiligen Vätern abgesprochen/ noch einigen Judicem Controversiarum, oder obern Scheidmann der geistlichen Streitigkeiten dulden wollen/ sondern einer hin/ der ander her/ wie die angebrennten Füchse des Samsons/ nach ihren eignen Köpffen lauffen. Zwantzigste Lutherische Gegen-Ursache Daß die Lutheraner/ so nur einen Meister haben Christum Matth. 23. v. 8. sich eben an die Väter nicht binden lassen/ wann sie in GOttes Wort selbsten besseren Bescheid finden / davon haben sie einen Befehl GOttes/ Ezech. 20. v. 18. 19. Ihr solt nach euer Väter Gebot nicht leben/ und ihre Rechte nicht halten: dann ich bin der HERR eur GOtt: nach meinen Geboten solt ihr leben und meine Rechte solt ihr halten/ und darnach thun. So verweiset uns auch GOTT nicht auf die Lehr der Väter/ sondern auf die Rede Christi /

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 13. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/601>, abgerufen am 22.11.2024.