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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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geben könne. Es hat auch Luther gar Christlich geschrieben/ für sein Leben gebühre ihm nichts als der Höllen Abgrund: dan so reden alle fromme Christen mit David: Ach HErr gehe nicht ins Gerichte mit deinem Knecht: dan für dir ist kein lebendiger gerecht Ps. 143. v. 2. Den Himmel aber erwarten alle Frommen mit Luthero und Paulo aus lauter Gnaden GOttes Rom. 6. v. 23. und als ein Geschenck des gütigen GOttes Eph. 2. v. 8. Wan aber Luther spricht: wie viel Leute hast du verführet! so redet er mit dem Munde seiner Feinden/ welche/ wan einer die Seelen aus dem Pabstthum Christo zuführet/ solches GOtt gefällige Werck Leute verführen zu nennen gewohnt seyn: und tröstet sich Luther mit dem Exempel Christi/ welchen die Juden einen Verführer nenneten Matth. 27. O. 63. und sprachen: Er verführet das Volck Joh. 7. v. 12. Ist also sicherer man lasse sich durch Lutherum zur Wahrheit des Evangelii verführen: als durch die Lehr der Menschen zur Päbstischen Falschheit bekehren.

Siebende Papistische Ursache

Weilen Luther selbst nicht geglaubet/ was er gelehrt. Denn als zuweilen/ Magister Antonius Musa Praedicant zu Rochlitz zum Luther gesprochen: Er könte nicht glauben/ was er andern predigte: gab der theure Mann zur Antwort: Nun GOtt Lob/ daß es auch andern so ist/ wie mir. Also schreibet von der Sachen Matthesius gewesener Luthrischer Praedicant zu Joachimsthal in seiner zwölfften Predigt/ die er dem theuren Mann zu Ehren gehalten. Ex Scherero Conc. I. in Dominicam 3. Adventus.

Siebende Lutherische Gegen-Ursache.

Luther und M. Antonius Musa, ob sie schon glaubten was sie predigten/ so bedaurten sie doch die Schwachheit ihres Glaubens/ und sprachen mit jenem Gläubigen Marc. 9. v. 24. Ich glaube/ lieber HErr/ hilff meinem Unglauben. Zu dem kamen sie beyde aus dem Pabstthum / worin sie mit vielen Irrthümeren verwirret waren/ und weil sie gleich einem der aus dem Schlaff ermuntert wird/ nicht wusten wo zu sie erst greiffen solten/ und sich aller Irrthümer auff einmahl nicht entschlagen konten/ so sagten sie billig/ daß sie in dem verwirrten Zustande/ den Leuten wol etwas predigten/ das ihnen noch aus dem Pabstthum anklebte/ welches sie nachmahls nach besser erkanten Wahrheit nicht glaubten. Ist also rahtsam/ man gehe nicht wieder ins Pabstthum zu denen Irrthümeren/ aus welchen GOtt den Luther allgemach so gnädigst verholffen hat.

Achte Papistische Ursache

Weilen Luther/ der doch der fünffte Evangelist des HErrn seyn soll/ aus einem Munde / und aus einem Horn bald ein warmes/ bald ein kaltes geblasen hat; wie in dem Luthrischen Ja/ und Nein/ oder im Luthers Wetterhan mit mehrern zu ersehen ist.

Achte Lutherische Gegen-Ursache

Der Auctor des Lutherischen Wetterhans/ Conradus Andreae ein blinder Papist/ verstehet die Luthrische Lehr nicht; sonst hätte er gesehen/ daß in den Schrifften des Luthers nicht von einer Sache bald ja/ bald nein/ und solche antilogion und zu wider-Reden gefunden werden/ wie er vermeinet: Zum Exempel/ wan Luther schreibet/ der Glaube allein mache gerecht: anderswo aber schreibt/ der Glaube allein mache nicht gerecht/ wann er keine gute Wercke hat: oder wan Luther schreibet/ der Glaube mache seelig; anderswo aber gestehet gemäß dem Spruch Jacobi 2. v. 19. die Teuffel haben auch einen Glauben/ und werden

geben könne. Es hat auch Luther gar Christlich geschrieben/ für sein Leben gebühre ihm nichts als der Höllen Abgrund: dan so reden alle fromme Christen mit David: Ach HErr gehe nicht ins Gerichte mit deinem Knecht: dan für dir ist kein lebendiger gerecht Ps. 143. v. 2. Den Himmel aber erwarten alle Frommen mit Luthero und Paulo aus lauter Gnaden GOttes Rom. 6. v. 23. und als ein Geschenck des gütigen GOttes Eph. 2. v. 8. Wan aber Luther spricht: wie viel Leute hast du verführet! so redet er mit dem Munde seiner Feinden/ welche/ wan einer die Seelen aus dem Pabstthum Christo zuführet/ solches GOtt gefällige Werck Leute verführen zu nennen gewohnt seyn: und tröstet sich Luther mit dem Exempel Christi/ welchen die Juden einen Verführer nenneten Matth. 27. O. 63. und sprachen: Er verführet das Volck Joh. 7. v. 12. Ist also sicherer man lasse sich durch Lutherum zur Wahrheit des Evangelii verführen: als durch die Lehr der Menschen zur Päbstischen Falschheit bekehren.

Siebende Papistische Ursache

Weilen Luther selbst nicht geglaubet/ was er gelehrt. Denn als zuweilen/ Magister Antonius Musa Praedicant zu Rochlitz zum Luther gesprochen: Er könte nicht glauben/ was er andern predigte: gab der theure Mann zur Antwort: Nun GOtt Lob/ daß es auch andern so ist/ wie mir. Also schreibet von der Sachen Matthesius gewesener Luthrischer Praedicant zu Joachimsthal in seiner zwölfften Predigt/ die er dem theuren Mann zu Ehren gehalten. Ex Scherero Conc. I. in Dominicam 3. Adventus.

Siebende Lutherische Gegen-Ursache.

Luther und M. Antonius Musa, ob sie schon glaubten was sie predigten/ so bedaurten sie doch die Schwachheit ihres Glaubens/ und sprachen mit jenem Gläubigen Marc. 9. v. 24. Ich glaube/ lieber HErr/ hilff meinem Unglauben. Zu dem kamen sie beyde aus dem Pabstthum / worin sie mit vielen Irrthümeren verwirret waren/ und weil sie gleich einem der aus dem Schlaff ermuntert wird/ nicht wusten wo zu sie erst greiffen solten/ und sich aller Irrthümer auff einmahl nicht entschlagen konten/ so sagten sie billig/ daß sie in dem verwirrten Zustande/ den Leuten wol etwas predigten/ das ihnen noch aus dem Pabstthum anklebte/ welches sie nachmahls nach besser erkanten Wahrheit nicht glaubten. Ist also rahtsam/ man gehe nicht wieder ins Pabstthum zu denen Irrthümeren/ aus welchen GOtt den Luther allgemach so gnädigst verholffen hat.

Achte Papistische Ursache

Weilen Luther/ der doch der fünffte Evangelist des HErrn seyn soll/ aus einem Munde / und aus einem Horn bald ein warmes/ bald ein kaltes geblasen hat; wie in dem Luthrischen Ja/ und Nein/ oder im Luthers Wetterhan mit mehrern zu ersehen ist.

Achte Lutherische Gegen-Ursache

Der Auctor des Lutherischen Wetterhans/ Conradus Andreae ein blinder Papist/ verstehet die Luthrische Lehr nicht; sonst hätte er gesehen/ daß in den Schrifften des Luthers nicht von einer Sache bald ja/ bald nein/ und solche antilogion und zu wider-Reden gefunden werden/ wie er vermeinet: Zum Exempel/ wan Luther schreibet/ der Glaube allein mache gerecht: anderswo aber schreibt/ der Glaube allein mache nicht gerecht/ wann er keine gute Wercke hat: oder wan Luther schreibet/ der Glaube mache seelig; anderswo aber gestehet gemäß dem Spruch Jacobi 2. v. 19. die Teuffel haben auch einen Glauben/ und werden

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        <p>Weilen Luther selbst nicht geglaubet/ was er gelehrt. Denn als zuweilen/ Magister            Antonius Musa Praedicant zu Rochlitz zum Luther gesprochen: Er könte nicht glauben/ was            er andern predigte: gab der theure Mann zur Antwort: Nun GOtt Lob/ daß es auch andern so            ist/ wie mir. Also schreibet von der Sachen Matthesius gewesener Luthrischer Praedicant            zu Joachimsthal in seiner zwölfften Predigt/ die er dem theuren Mann zu Ehren gehalten.            Ex Scherero Conc. I. in Dominicam 3. Adventus.</p>
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        <p>Luther und M. Antonius Musa, ob sie schon glaubten was sie predigten/ so bedaurten sie            doch die Schwachheit ihres Glaubens/ und sprachen mit jenem Gläubigen Marc. 9. v. 24. Ich            glaube/ lieber HErr/ hilff meinem Unglauben. Zu dem kamen sie beyde aus dem Pabstthum /            worin sie mit vielen Irrthümeren verwirret waren/ und weil sie gleich einem der aus dem            Schlaff ermuntert wird/ nicht wusten wo zu sie erst greiffen solten/ und sich aller            Irrthümer auff einmahl nicht entschlagen konten/ so sagten sie billig/ daß sie in dem            verwirrten Zustande/ den Leuten wol etwas predigten/ das ihnen noch aus dem Pabstthum            anklebte/ welches sie nachmahls nach besser erkanten Wahrheit nicht glaubten. Ist also            rahtsam/ man gehe nicht wieder ins Pabstthum zu denen Irrthümeren/ aus welchen GOtt den            Luther allgemach so gnädigst verholffen hat.</p>
        <p>Achte Papistische Ursache</p>
        <p>Weilen Luther/ der doch der fünffte Evangelist des HErrn seyn soll/ aus einem Munde /            und aus einem Horn bald ein warmes/ bald ein kaltes geblasen hat; wie in dem Luthrischen            Ja/ und Nein/ oder im Luthers Wetterhan mit mehrern zu ersehen ist.</p>
        <p>Achte Lutherische Gegen-Ursache</p>
        <p>Der Auctor des Lutherischen Wetterhans/ Conradus Andreae ein blinder Papist/ verstehet            die Luthrische Lehr nicht; sonst hätte er gesehen/ daß in den Schrifften des Luthers            nicht von einer Sache bald ja/ bald nein/ und solche antilogion und zu wider-Reden            gefunden werden/ wie er vermeinet: Zum Exempel/ wan Luther schreibet/ der Glaube allein            mache gerecht: anderswo aber schreibt/ der Glaube allein mache nicht gerecht/ wann er            keine gute Wercke hat: oder wan Luther schreibet/ der Glaube mache seelig; anderswo aber            gestehet gemäß dem Spruch Jacobi 2. v. 19. die Teuffel haben auch einen Glauben/ und              werden
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[6/0594] geben könne. Es hat auch Luther gar Christlich geschrieben/ für sein Leben gebühre ihm nichts als der Höllen Abgrund: dan so reden alle fromme Christen mit David: Ach HErr gehe nicht ins Gerichte mit deinem Knecht: dan für dir ist kein lebendiger gerecht Ps. 143. v. 2. Den Himmel aber erwarten alle Frommen mit Luthero und Paulo aus lauter Gnaden GOttes Rom. 6. v. 23. und als ein Geschenck des gütigen GOttes Eph. 2. v. 8. Wan aber Luther spricht: wie viel Leute hast du verführet! so redet er mit dem Munde seiner Feinden/ welche/ wan einer die Seelen aus dem Pabstthum Christo zuführet/ solches GOtt gefällige Werck Leute verführen zu nennen gewohnt seyn: und tröstet sich Luther mit dem Exempel Christi/ welchen die Juden einen Verführer nenneten Matth. 27. O. 63. und sprachen: Er verführet das Volck Joh. 7. v. 12. Ist also sicherer man lasse sich durch Lutherum zur Wahrheit des Evangelii verführen: als durch die Lehr der Menschen zur Päbstischen Falschheit bekehren. Siebende Papistische Ursache Weilen Luther selbst nicht geglaubet/ was er gelehrt. Denn als zuweilen/ Magister Antonius Musa Praedicant zu Rochlitz zum Luther gesprochen: Er könte nicht glauben/ was er andern predigte: gab der theure Mann zur Antwort: Nun GOtt Lob/ daß es auch andern so ist/ wie mir. Also schreibet von der Sachen Matthesius gewesener Luthrischer Praedicant zu Joachimsthal in seiner zwölfften Predigt/ die er dem theuren Mann zu Ehren gehalten. Ex Scherero Conc. I. in Dominicam 3. Adventus. Siebende Lutherische Gegen-Ursache. Luther und M. Antonius Musa, ob sie schon glaubten was sie predigten/ so bedaurten sie doch die Schwachheit ihres Glaubens/ und sprachen mit jenem Gläubigen Marc. 9. v. 24. Ich glaube/ lieber HErr/ hilff meinem Unglauben. Zu dem kamen sie beyde aus dem Pabstthum / worin sie mit vielen Irrthümeren verwirret waren/ und weil sie gleich einem der aus dem Schlaff ermuntert wird/ nicht wusten wo zu sie erst greiffen solten/ und sich aller Irrthümer auff einmahl nicht entschlagen konten/ so sagten sie billig/ daß sie in dem verwirrten Zustande/ den Leuten wol etwas predigten/ das ihnen noch aus dem Pabstthum anklebte/ welches sie nachmahls nach besser erkanten Wahrheit nicht glaubten. Ist also rahtsam/ man gehe nicht wieder ins Pabstthum zu denen Irrthümeren/ aus welchen GOtt den Luther allgemach so gnädigst verholffen hat. Achte Papistische Ursache Weilen Luther/ der doch der fünffte Evangelist des HErrn seyn soll/ aus einem Munde / und aus einem Horn bald ein warmes/ bald ein kaltes geblasen hat; wie in dem Luthrischen Ja/ und Nein/ oder im Luthers Wetterhan mit mehrern zu ersehen ist. Achte Lutherische Gegen-Ursache Der Auctor des Lutherischen Wetterhans/ Conradus Andreae ein blinder Papist/ verstehet die Luthrische Lehr nicht; sonst hätte er gesehen/ daß in den Schrifften des Luthers nicht von einer Sache bald ja/ bald nein/ und solche antilogion und zu wider-Reden gefunden werden/ wie er vermeinet: Zum Exempel/ wan Luther schreibet/ der Glaube allein mache gerecht: anderswo aber schreibt/ der Glaube allein mache nicht gerecht/ wann er keine gute Wercke hat: oder wan Luther schreibet/ der Glaube mache seelig; anderswo aber gestehet gemäß dem Spruch Jacobi 2. v. 19. die Teuffel haben auch einen Glauben/ und werden

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 6. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/594>, abgerufen am 08.07.2024.