Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

Bild:
<< vorherige Seite

Antwort. Erstlich so war der Mehrertheil/ so im Alten Testament üblich gewesen / Schatten des Zukünfftigen: An welche Schatten dann wir im Neuen Testament nicht seyn verbunden. Zum andern/ so hatten die im Alten Testament hiervon GOttes austrücklichen Befehl: Wir aber im Neuen Testament haben dessen nicht allein keinen Befehl/ sondern vielmehr ein austrückliches Verbot Coloss. 2. v. 16.

VII. Hat doch der Prophet Daniel in seinem Fasten ein Unterscheid der Speisen gehalten / und sich deren etlichen enthalten Dan. 1. v. 12. Da er nur Gemüß gegessen und Wasser getruncken. item. Dan. 10. v. 3. Da er drey gantzer Wochen lang kein lüstiges Brod oder niedliche Speise gessen/ auch in seinen Mund kein Fleisch noch Wein kommen ist.

Antwort. Daß euch doch GOtt nicht straffe/ die ihr eur Fasten wollet in Vergleich ziehen mit dem Fasten des Daniels. Trifft doch die Päbstische Faste nur die Baurs-Leute/ und schlechter Conditions Personen/ welche mehrstentheils aus Armuht und Abgang/ ohne des Pabstes Befehl/ zum Fasten hart gnug verbunden seyn. Die andere hohen Standes Personen / fürnemlich in der Clerisey/ haben gut Fasten mit vollem Bauch bey den schönsten Delicatessen von auserlesensten Fischen: Und halten sie zwar offt nur eine Mahlzeit vom Mittag biß in den späten Abend: Aber darbey ist Fasten und Vollsauffen/ Abbruch halten und Schlemmen zugleich eines. Daß heisst dann das Fleisch mit seinen Begierlichkeiten abtödten und zähmen/ wie ein Pferdt bey der Haber-Krippen. Im übrigen hat Daniel sein Fasten Dan. I. gehalten nach GOttes Ordnung und Befehl/ gemäß dem Register der von GOtt verbotenen Speisen Levit. II. Es hat auch über das Daniel ohne Noht-Zwang seine freye Willkühr darbey gebraucht/ mit der Absicht/ damit er nüchtern und mäßig zum Gebeht und anderen Gottseligen Verrichtungen sich bequemen möchte: Dessenthalben er sich dann auch des Weins enthalten. Diese Enthaltung aber vom Wein dienet nicht in den Kropff der Papisten: Und bricht bey ihnen die Fasten nicht/ wann schon einer den gantzen Tag das Sauff-Glaß in den fastenden Magen hinein stürtzet/ gemäß ihrer gemeinen Fastens-Regul / liqvidum non frangit jejunium Was dünne durch die Gurgel fliesset/ beschwäret auf den Fast-Tagen das Gewissen nicht.

VIII. Es ist aber der Unterscheid gewisser Speisen in Heiliger Schrifft gegründet Levit. II. Deut. 14.

Antwort. Es ware daselbst nur der Unterscheid gemacht zwischen den reinen und unreinen Thieren/ nicht aber der Genuß alles Fleisches gäntzlich verboten. Zudem so gehöret der Unterscheid gewisser Speisen unter die Levitische Gesetze: Solche aber seyn im Neuen Testament von GOtt dem HErrn selbst Act. 10. wie auch von den sämptlichen Aposteln Act. 15. und von S. Paulo Coloss. 2. und Hebr. 13. abgeschaffet. Warum sollen wir dann uns vom Pabst wiedrum mit dem Judenthum lassen verwirren?

IX. Haben doch die Aposteln selbst geboten/ daß sich die aus den Heiden bekehrte Christen vom Götzen-Opffer/ vom Bluht/ und vom Erstickten enthalten solten Act. 15. v. 29.

Antwort. Es haben die Aposteln das Fleisch insgemein nicht verboten/ sondern nur geboten vom Bluht und Erstickten sich zu enthalten: Darfür dann ohne das auch auf den heutigen Tag viele Menschen von Natur einen Abscheu tragen. Wie reimet sich aber daß auff die Päbstische Fasten-Speise? Zu dem so hat dieses Gebot der Aposteln nur eine Zeitlang wären sollen: Dann es waren damals unter den neubekehrten Christen noch viele Schwach-Gläubigen /

Antwort. Erstlich so war der Mehrertheil/ so im Alten Testament üblich gewesen / Schatten des Zukünfftigen: An welche Schatten dann wir im Neuen Testament nicht seyn verbunden. Zum andern/ so hatten die im Alten Testament hiervon GOttes austrücklichen Befehl: Wir aber im Neuen Testament haben dessen nicht allein keinen Befehl/ sondern vielmehr ein austrückliches Verbot Coloss. 2. v. 16.

VII. Hat doch der Prophet Daniel in seinem Fasten ein Unterscheid der Speisen gehalten / und sich deren etlichen enthalten Dan. 1. v. 12. Da er nur Gemüß gegessen und Wasser getruncken. item. Dan. 10. v. 3. Da er drey gantzer Wochen lang kein lüstiges Brod oder niedliche Speise gessen/ auch in seinen Mund kein Fleisch noch Wein kommen ist.

Antwort. Daß euch doch GOtt nicht straffe/ die ihr eur Fasten wollet in Vergleich ziehen mit dem Fasten des Daniels. Trifft doch die Päbstische Faste nur die Baurs-Leute/ und schlechter Conditions Personen/ welche mehrstentheils aus Armuht und Abgang/ ohne des Pabstes Befehl/ zum Fasten hart gnug verbunden seyn. Die andere hohen Standes Personen / fürnemlich in der Clerisey/ haben gut Fasten mit vollem Bauch bey den schönsten Delicatessen von auserlesensten Fischen: Und halten sie zwar offt nur eine Mahlzeit vom Mittag biß in den späten Abend: Aber darbey ist Fasten und Vollsauffen/ Abbruch halten und Schlemmen zugleich eines. Daß heisst dann das Fleisch mit seinen Begierlichkeiten abtödten und zähmen/ wie ein Pferdt bey der Haber-Krippen. Im übrigen hat Daniel sein Fasten Dan. I. gehalten nach GOttes Ordnung und Befehl/ gemäß dem Register der von GOtt verbotenen Speisen Levit. II. Es hat auch über das Daniel ohne Noht-Zwang seine freye Willkühr darbey gebraucht/ mit der Absicht/ damit er nüchtern und mäßig zum Gebeht und anderen Gottseligen Verrichtungen sich bequemen möchte: Dessenthalben er sich dann auch des Weins enthalten. Diese Enthaltung aber vom Wein dienet nicht in den Kropff der Papisten: Und bricht bey ihnen die Fasten nicht/ wann schon einer den gantzen Tag das Sauff-Glaß in den fastenden Magen hinein stürtzet/ gemäß ihrer gemeinen Fastens-Regul / liqvidum non frangit jejunium Was dünne durch die Gurgel fliesset/ beschwäret auf den Fast-Tagen das Gewissen nicht.

VIII. Es ist aber der Unterscheid gewisser Speisen in Heiliger Schrifft gegründet Levit. II. Deut. 14.

Antwort. Es ware daselbst nur der Unterscheid gemacht zwischen den reinen und unreinen Thieren/ nicht aber der Genuß alles Fleisches gäntzlich verboten. Zudem so gehöret der Unterscheid gewisser Speisen unter die Levitische Gesetze: Solche aber seyn im Neuen Testament von GOtt dem HErrn selbst Act. 10. wie auch von den sämptlichen Aposteln Act. 15. und von S. Paulo Coloss. 2. und Hebr. 13. abgeschaffet. Warum sollen wir dann uns vom Pabst wiedrum mit dem Judenthum lassen verwirren?

IX. Haben doch die Aposteln selbst geboten/ daß sich die aus den Heiden bekehrte Christen vom Götzen-Opffer/ vom Bluht/ und vom Erstickten enthalten solten Act. 15. v. 29.

Antwort. Es haben die Aposteln das Fleisch insgemein nicht verboten/ sondern nur geboten vom Bluht und Erstickten sich zu enthalten: Darfür dann ohne das auch auf den heutigen Tag viele Menschen von Natur einen Abscheu tragen. Wie reimet sich aber daß auff die Päbstische Fasten-Speise? Zu dem so hat dieses Gebot der Aposteln nur eine Zeitlang wären sollen: Dann es waren damals unter den neubekehrten Christen noch viele Schwach-Gläubigen /

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <pb facs="#f0508" n="208"/>
        <p>Antwort. Erstlich so war der Mehrertheil/ so im Alten Testament üblich gewesen /            Schatten des Zukünfftigen: An welche Schatten dann wir im Neuen Testament nicht seyn            verbunden. Zum andern/ so hatten die im Alten Testament hiervon GOttes austrücklichen            Befehl: Wir aber im Neuen Testament haben dessen nicht allein keinen Befehl/ sondern            vielmehr ein austrückliches Verbot Coloss. 2. v. 16.</p>
        <p>VII. Hat doch der Prophet Daniel in seinem Fasten ein Unterscheid der Speisen gehalten /            und sich deren etlichen enthalten Dan. 1. v. 12. Da er nur Gemüß gegessen und Wasser            getruncken. item. Dan. 10. v. 3. Da er drey gantzer Wochen lang kein lüstiges Brod oder            niedliche Speise gessen/ auch in seinen Mund kein Fleisch noch Wein kommen ist.</p>
        <p>Antwort. Daß euch doch GOtt nicht straffe/ die ihr eur Fasten wollet in Vergleich ziehen            mit dem Fasten des Daniels. Trifft doch die Päbstische Faste nur die Baurs-Leute/ und            schlechter Conditions Personen/ welche mehrstentheils aus Armuht und Abgang/ ohne des            Pabstes Befehl/ zum Fasten hart gnug verbunden seyn. Die andere hohen Standes Personen /            fürnemlich in der Clerisey/ haben gut Fasten mit vollem Bauch bey den schönsten            Delicatessen von auserlesensten Fischen: Und halten sie zwar offt nur eine Mahlzeit vom            Mittag biß in den späten Abend: Aber darbey ist Fasten und Vollsauffen/ Abbruch halten            und Schlemmen zugleich eines. Daß heisst dann das Fleisch mit seinen Begierlichkeiten            abtödten und zähmen/ wie ein Pferdt bey der Haber-Krippen. Im übrigen hat Daniel sein            Fasten Dan. I. gehalten nach GOttes Ordnung und Befehl/ gemäß dem Register der von GOtt            verbotenen Speisen Levit. II. Es hat auch über das Daniel ohne Noht-Zwang seine freye            Willkühr darbey gebraucht/ mit der Absicht/ damit er nüchtern und mäßig zum Gebeht und            anderen Gottseligen Verrichtungen sich bequemen möchte: Dessenthalben er sich dann auch            des Weins enthalten. Diese Enthaltung aber vom Wein dienet nicht in den Kropff der            Papisten: Und bricht bey ihnen die Fasten nicht/ wann schon einer den gantzen Tag das            Sauff-Glaß in den fastenden Magen hinein stürtzet/ gemäß ihrer gemeinen Fastens-Regul /            liqvidum non frangit jejunium Was dünne durch die Gurgel fliesset/ beschwäret auf den            Fast-Tagen das Gewissen nicht.</p>
        <p>VIII. Es ist aber der Unterscheid gewisser Speisen in Heiliger Schrifft gegründet Levit.            II. Deut. 14.</p>
        <p>Antwort. Es ware daselbst nur der Unterscheid gemacht zwischen den reinen und unreinen            Thieren/ nicht aber der Genuß alles Fleisches gäntzlich verboten. Zudem so gehöret der            Unterscheid gewisser Speisen unter die Levitische Gesetze: Solche aber seyn im Neuen            Testament von GOtt dem HErrn selbst Act. 10. wie auch von den sämptlichen Aposteln Act.            15. und von S. Paulo Coloss. 2. und Hebr. 13. abgeschaffet. Warum sollen wir dann uns vom            Pabst wiedrum mit dem Judenthum lassen verwirren?</p>
        <p>IX. Haben doch die Aposteln selbst geboten/ daß sich die aus den Heiden bekehrte            Christen vom Götzen-Opffer/ vom Bluht/ und vom Erstickten enthalten solten Act. 15. v.            29.</p>
        <p>Antwort. Es haben die Aposteln das Fleisch insgemein nicht verboten/ sondern nur geboten            vom Bluht und Erstickten sich zu enthalten: Darfür dann ohne das auch auf den heutigen Tag            viele Menschen von Natur einen Abscheu tragen. Wie reimet sich aber daß auff die            Päbstische Fasten-Speise? Zu dem so hat dieses Gebot der Aposteln nur eine Zeitlang wären            sollen: Dann es waren damals unter den neubekehrten Christen noch viele Schwach-Gläubigen              /
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[208/0508] Antwort. Erstlich so war der Mehrertheil/ so im Alten Testament üblich gewesen / Schatten des Zukünfftigen: An welche Schatten dann wir im Neuen Testament nicht seyn verbunden. Zum andern/ so hatten die im Alten Testament hiervon GOttes austrücklichen Befehl: Wir aber im Neuen Testament haben dessen nicht allein keinen Befehl/ sondern vielmehr ein austrückliches Verbot Coloss. 2. v. 16. VII. Hat doch der Prophet Daniel in seinem Fasten ein Unterscheid der Speisen gehalten / und sich deren etlichen enthalten Dan. 1. v. 12. Da er nur Gemüß gegessen und Wasser getruncken. item. Dan. 10. v. 3. Da er drey gantzer Wochen lang kein lüstiges Brod oder niedliche Speise gessen/ auch in seinen Mund kein Fleisch noch Wein kommen ist. Antwort. Daß euch doch GOtt nicht straffe/ die ihr eur Fasten wollet in Vergleich ziehen mit dem Fasten des Daniels. Trifft doch die Päbstische Faste nur die Baurs-Leute/ und schlechter Conditions Personen/ welche mehrstentheils aus Armuht und Abgang/ ohne des Pabstes Befehl/ zum Fasten hart gnug verbunden seyn. Die andere hohen Standes Personen / fürnemlich in der Clerisey/ haben gut Fasten mit vollem Bauch bey den schönsten Delicatessen von auserlesensten Fischen: Und halten sie zwar offt nur eine Mahlzeit vom Mittag biß in den späten Abend: Aber darbey ist Fasten und Vollsauffen/ Abbruch halten und Schlemmen zugleich eines. Daß heisst dann das Fleisch mit seinen Begierlichkeiten abtödten und zähmen/ wie ein Pferdt bey der Haber-Krippen. Im übrigen hat Daniel sein Fasten Dan. I. gehalten nach GOttes Ordnung und Befehl/ gemäß dem Register der von GOtt verbotenen Speisen Levit. II. Es hat auch über das Daniel ohne Noht-Zwang seine freye Willkühr darbey gebraucht/ mit der Absicht/ damit er nüchtern und mäßig zum Gebeht und anderen Gottseligen Verrichtungen sich bequemen möchte: Dessenthalben er sich dann auch des Weins enthalten. Diese Enthaltung aber vom Wein dienet nicht in den Kropff der Papisten: Und bricht bey ihnen die Fasten nicht/ wann schon einer den gantzen Tag das Sauff-Glaß in den fastenden Magen hinein stürtzet/ gemäß ihrer gemeinen Fastens-Regul / liqvidum non frangit jejunium Was dünne durch die Gurgel fliesset/ beschwäret auf den Fast-Tagen das Gewissen nicht. VIII. Es ist aber der Unterscheid gewisser Speisen in Heiliger Schrifft gegründet Levit. II. Deut. 14. Antwort. Es ware daselbst nur der Unterscheid gemacht zwischen den reinen und unreinen Thieren/ nicht aber der Genuß alles Fleisches gäntzlich verboten. Zudem so gehöret der Unterscheid gewisser Speisen unter die Levitische Gesetze: Solche aber seyn im Neuen Testament von GOtt dem HErrn selbst Act. 10. wie auch von den sämptlichen Aposteln Act. 15. und von S. Paulo Coloss. 2. und Hebr. 13. abgeschaffet. Warum sollen wir dann uns vom Pabst wiedrum mit dem Judenthum lassen verwirren? IX. Haben doch die Aposteln selbst geboten/ daß sich die aus den Heiden bekehrte Christen vom Götzen-Opffer/ vom Bluht/ und vom Erstickten enthalten solten Act. 15. v. 29. Antwort. Es haben die Aposteln das Fleisch insgemein nicht verboten/ sondern nur geboten vom Bluht und Erstickten sich zu enthalten: Darfür dann ohne das auch auf den heutigen Tag viele Menschen von Natur einen Abscheu tragen. Wie reimet sich aber daß auff die Päbstische Fasten-Speise? Zu dem so hat dieses Gebot der Aposteln nur eine Zeitlang wären sollen: Dann es waren damals unter den neubekehrten Christen noch viele Schwach-Gläubigen /

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/508
Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 208. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/508>, abgerufen am 31.07.2024.