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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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Antwort. Wann solches Weinen und Trauren den Verstorbenen könte ersprießlich seyn/ oder ihre Seeligkeit beforderen/ dann hätte S. Paulus unrecht daran gethan/ daß er seine Thessalonicher vom übermäßigen Trauren abgemahnet hätte I. Thess. 4. v. 13. Es zeiget aber S. Paulus daselbsten v. 14. an/ warum sie nicht übermässig trauren sollen: Dieweil nemlich die in Christo Abgestorbene in der Ruhe/ und nicht in der Pein/ ja bey Christo / und nicht beym Teuffel im Fegfeur seyn: Und wirfft er also hiermit das Fegfeur über ein Hauffen.

IV. Seynd doch auch vorzeiten die Lebendige für die Todten getaufft worden/ wie S. Paulus schreibt I. Cor. 15. v. 19. Was wäre aber solche Tauffe/ so für die Todten geschehen/ vonnöhten gewesen/ wann sie den Todten nichts geholffen hätte? Folget also hieraus/ daß auch die Wercke der Lebendigen den Todten nutz seyn können.

Antwort. Nach der rechten Dolmetschung so haben sie sich nicht für die Todten/ sondern über den Todten tauffen lassen: Das ist: Es haben sich die neue angehende Christen auff den Todten-Gräbern tauffen lassen: Erstlich darum/ auff daß sie hiermit ein offentliches Zeugnüß von sich gäben/ daß sie warhafftig hofften und glaubten eine Aufferstehung der Todten: Und dann auch/ daß sie sich hiermit freudig erklärten/ daß sie bereit wären/ um Christi willen/ da es die Noht und Christi Ehr erforderte/ dem Todt unerschrocken sich darzubieten. Daß aber solche Tauff den Verstorbenen etwas zu gut kommen seye/ davon weiß GOttes Wort nicht das Geringste.

V. Syrach spricht: Cap. 7. v. 37. Beweise auch den Todten deine Wohlthat. Was kan man ihnen nun für bessere Wohlthat erzeigen/ als wann man für sie bittet/ und Seel-Messe hält?

Antwort. Die höchste Wohlthat für die Abgestorbene ist/ wann man ihrer im besten gedencket/ und dann auch ihrer hinterlassenen Verwanten und Kinder in aller Treu sich annimmt: Dann da wird alsdann auch erfüllet/ was GOtt von dem Saamen des Gerechten verheissen/ daß nemlich derselbe solle gesegnet werden/ daß er nicht solle nach Brod gehen Ps. 37. v. 25. Also hat David gegen den Verstorbenen Jonathas die beste Wohlthat erwiesen/ da er seinen Sohn Miphiboseth an Königlicher Taffel erhalten 2. Reg. 9. v. 7.

VI. Befielt doch Tobias selbst seinem Sohn: Gieb Almosen von deinem Brodt/ und Wein bey der Begräbnüß des Gerechten Tob. 4. v. 8. Dieses Brod und Wein austheilen muß ja etwas auff sich haben: Dann sonst würde es der alte Tobias seinem Sohn nicht so fleißig anbefohlen haben. Was kans aber anders seyn/ als daß solches den Todten zu gut komme?

Antwort. Redet doch der Tobias von der Begräbnüß des Gerechten/ von welchem doch das Buch der Weißheit Cap. 3. v. I. bezeuget/ daß die Seelen der Gerechten in GOttes Hand seyn/ und keine Qvaal sie rühre: So muß gewißlich dieses Allmosen zu einem anderen End und Absicht geschehen: Nemlich zu eben dem Ende/ wie annoch bey etlichen Evangelischen Christen die löbliche Ubung ist/ da nach dem Absterben/ insonderheit wohlhabender Leut / von ihren hinterlassenen Freunden Allmosen unter die Armen werden ausgetheilet: Nicht zwar der Meynung/ daß dardurch der Verstorbene zu seiner Seeligkeit mehr oder schleuniger befordert werde: Sondern zu dem Ende/ damit sein ehrlicher Nahm und Gedächtnüß auch in diesem Stück bey den Uberbleibenden und Nachkommen möge erhalten werden.

Antwort. Wann solches Weinen und Trauren den Verstorbenen könte ersprießlich seyn/ oder ihre Seeligkeit beforderen/ dann hätte S. Paulus unrecht daran gethan/ daß er seine Thessalonicher vom übermäßigen Trauren abgemahnet hätte I. Thess. 4. v. 13. Es zeiget aber S. Paulus daselbsten v. 14. an/ warum sie nicht übermässig trauren sollen: Dieweil nemlich die in Christo Abgestorbene in der Ruhe/ und nicht in der Pein/ ja bey Christo / und nicht beym Teuffel im Fegfeur seyn: Und wirfft er also hiermit das Fegfeur über ein Hauffen.

IV. Seynd doch auch vorzeiten die Lebendige für die Todten getaufft worden/ wie S. Paulus schreibt I. Cor. 15. v. 19. Was wäre aber solche Tauffe/ so für die Todten geschehen/ vonnöhten gewesen/ wann sie den Todten nichts geholffen hätte? Folget also hieraus/ daß auch die Wercke der Lebendigen den Todten nutz seyn können.

Antwort. Nach der rechten Dolmetschung so haben sie sich nicht für die Todten/ sondern über den Todten tauffen lassen: Das ist: Es haben sich die neue angehende Christen auff den Todten-Gräbern tauffen lassen: Erstlich darum/ auff daß sie hiermit ein offentliches Zeugnüß von sich gäben/ daß sie warhafftig hofften und glaubten eine Aufferstehung der Todten: Und dann auch/ daß sie sich hiermit freudig erklärten/ daß sie bereit wären/ um Christi willen/ da es die Noht und Christi Ehr erforderte/ dem Todt unerschrocken sich darzubieten. Daß aber solche Tauff den Verstorbenen etwas zu gut kommen seye/ davon weiß GOttes Wort nicht das Geringste.

V. Syrach spricht: Cap. 7. v. 37. Beweise auch den Todten deine Wohlthat. Was kan man ihnen nun für bessere Wohlthat erzeigen/ als wann man für sie bittet/ und Seel-Messe hält?

Antwort. Die höchste Wohlthat für die Abgestorbene ist/ wann man ihrer im besten gedencket/ und dann auch ihrer hinterlassenen Verwanten und Kinder in aller Treu sich annimmt: Dann da wird alsdann auch erfüllet/ was GOtt von dem Saamen des Gerechten verheissen/ daß nemlich derselbe solle gesegnet werden/ daß er nicht solle nach Brod gehen Ps. 37. v. 25. Also hat David gegen den Verstorbenen Jonathas die beste Wohlthat erwiesen/ da er seinen Sohn Miphiboseth an Königlicher Taffel erhalten 2. Reg. 9. v. 7.

VI. Befielt doch Tobias selbst seinem Sohn: Gieb Almosen von deinem Brodt/ und Wein bey der Begräbnüß des Gerechten Tob. 4. v. 8. Dieses Brod und Wein austheilen muß ja etwas auff sich haben: Dann sonst würde es der alte Tobias seinem Sohn nicht so fleißig anbefohlen haben. Was kans aber anders seyn/ als daß solches den Todten zu gut komme?

Antwort. Redet doch der Tobias von der Begräbnüß des Gerechten/ von welchem doch das Buch der Weißheit Cap. 3. v. I. bezeuget/ daß die Seelen der Gerechten in GOttes Hand seyn/ und keine Qvaal sie rühre: So muß gewißlich dieses Allmosen zu einem anderen End und Absicht geschehen: Nemlich zu eben dem Ende/ wie annoch bey etlichen Evangelischen Christen die löbliche Ubung ist/ da nach dem Absterben/ insonderheit wohlhabender Leut / von ihren hinterlassenen Freunden Allmosen unter die Armen werden ausgetheilet: Nicht zwar der Meynung/ daß dardurch der Verstorbene zu seiner Seeligkeit mehr oder schleuniger befordert werde: Sondern zu dem Ende/ damit sein ehrlicher Nahm und Gedächtnüß auch in diesem Stück bey den Uberbleibenden und Nachkommen möge erhalten werden.

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        <p>Antwort. Die höchste Wohlthat für die Abgestorbene ist/ wann man ihrer im besten            gedencket/ und dann auch ihrer hinterlassenen Verwanten und Kinder in aller Treu sich            annimmt: Dann da wird alsdann auch erfüllet/ was GOtt von dem Saamen des Gerechten            verheissen/ daß nemlich derselbe solle gesegnet werden/ daß er nicht solle nach Brod            gehen Ps. 37. v. 25. Also hat David gegen den Verstorbenen Jonathas die beste Wohlthat            erwiesen/ da er seinen Sohn Miphiboseth an Königlicher Taffel erhalten 2. Reg. 9. v.            7.</p>
        <p>VI. Befielt doch Tobias selbst seinem Sohn: Gieb Almosen von deinem Brodt/ und Wein bey            der Begräbnüß des Gerechten Tob. 4. v. 8. Dieses Brod und Wein austheilen muß ja etwas            auff sich haben: Dann sonst würde es der alte Tobias seinem Sohn nicht so fleißig            anbefohlen haben. Was kans aber anders seyn/ als daß solches den Todten zu gut komme?</p>
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[198/0498] Antwort. Wann solches Weinen und Trauren den Verstorbenen könte ersprießlich seyn/ oder ihre Seeligkeit beforderen/ dann hätte S. Paulus unrecht daran gethan/ daß er seine Thessalonicher vom übermäßigen Trauren abgemahnet hätte I. Thess. 4. v. 13. Es zeiget aber S. Paulus daselbsten v. 14. an/ warum sie nicht übermässig trauren sollen: Dieweil nemlich die in Christo Abgestorbene in der Ruhe/ und nicht in der Pein/ ja bey Christo / und nicht beym Teuffel im Fegfeur seyn: Und wirfft er also hiermit das Fegfeur über ein Hauffen. IV. Seynd doch auch vorzeiten die Lebendige für die Todten getaufft worden/ wie S. Paulus schreibt I. Cor. 15. v. 19. Was wäre aber solche Tauffe/ so für die Todten geschehen/ vonnöhten gewesen/ wann sie den Todten nichts geholffen hätte? Folget also hieraus/ daß auch die Wercke der Lebendigen den Todten nutz seyn können. Antwort. Nach der rechten Dolmetschung so haben sie sich nicht für die Todten/ sondern über den Todten tauffen lassen: Das ist: Es haben sich die neue angehende Christen auff den Todten-Gräbern tauffen lassen: Erstlich darum/ auff daß sie hiermit ein offentliches Zeugnüß von sich gäben/ daß sie warhafftig hofften und glaubten eine Aufferstehung der Todten: Und dann auch/ daß sie sich hiermit freudig erklärten/ daß sie bereit wären/ um Christi willen/ da es die Noht und Christi Ehr erforderte/ dem Todt unerschrocken sich darzubieten. Daß aber solche Tauff den Verstorbenen etwas zu gut kommen seye/ davon weiß GOttes Wort nicht das Geringste. V. Syrach spricht: Cap. 7. v. 37. Beweise auch den Todten deine Wohlthat. Was kan man ihnen nun für bessere Wohlthat erzeigen/ als wann man für sie bittet/ und Seel-Messe hält? Antwort. Die höchste Wohlthat für die Abgestorbene ist/ wann man ihrer im besten gedencket/ und dann auch ihrer hinterlassenen Verwanten und Kinder in aller Treu sich annimmt: Dann da wird alsdann auch erfüllet/ was GOtt von dem Saamen des Gerechten verheissen/ daß nemlich derselbe solle gesegnet werden/ daß er nicht solle nach Brod gehen Ps. 37. v. 25. Also hat David gegen den Verstorbenen Jonathas die beste Wohlthat erwiesen/ da er seinen Sohn Miphiboseth an Königlicher Taffel erhalten 2. Reg. 9. v. 7. VI. Befielt doch Tobias selbst seinem Sohn: Gieb Almosen von deinem Brodt/ und Wein bey der Begräbnüß des Gerechten Tob. 4. v. 8. Dieses Brod und Wein austheilen muß ja etwas auff sich haben: Dann sonst würde es der alte Tobias seinem Sohn nicht so fleißig anbefohlen haben. Was kans aber anders seyn/ als daß solches den Todten zu gut komme? Antwort. Redet doch der Tobias von der Begräbnüß des Gerechten/ von welchem doch das Buch der Weißheit Cap. 3. v. I. bezeuget/ daß die Seelen der Gerechten in GOttes Hand seyn/ und keine Qvaal sie rühre: So muß gewißlich dieses Allmosen zu einem anderen End und Absicht geschehen: Nemlich zu eben dem Ende/ wie annoch bey etlichen Evangelischen Christen die löbliche Ubung ist/ da nach dem Absterben/ insonderheit wohlhabender Leut / von ihren hinterlassenen Freunden Allmosen unter die Armen werden ausgetheilet: Nicht zwar der Meynung/ daß dardurch der Verstorbene zu seiner Seeligkeit mehr oder schleuniger befordert werde: Sondern zu dem Ende/ damit sein ehrlicher Nahm und Gedächtnüß auch in diesem Stück bey den Uberbleibenden und Nachkommen möge erhalten werden.

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 198. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/498>, abgerufen am 22.11.2024.