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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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schen zu Zeiten Noe: Andere von der Finsternüß der Heidenschafft &c. So bequemet euch erstlich zum Vertrag unter einander/ wann ihr das Fegfeur mit diesem Spruch gegen uns behaupten wollet. Im übrigen will S. Petrus sagen: Christus durch seinen Geist oder GOttheit habe den Geisteren / so jetzund in der höllischen Gefängnüß liegen/ und zu Zeiten Noe noch auff der Welt lebten/ die Busse predigen lassen durch Noe/ welcher deswegen genennet wird ein Prediger der Gerechtigkeit 2. Pet. 2. v. 5. Weiß also Petrus von keinem Päbstischen Fegfeur.

XI. Es seynd ja in dieser Welt dreyerley Leut: Nemlich Fromme/ Böse/ und mittelmässige: So müssen auch dreyerley Zustände der Seelen seyn nach diesem Leben: Der Himmel/ die Hölle/ und das Fegfeur/ damit einem jeden wiederfahre nach dem er gelebt hat.

Antwort. Wir reden itzunder nicht Politisch/ sondern Theologisch. Die Politici und Welt-Weisen machen solchen Unterscheid zwischen den Menschen: GOttes Wort aber weiß von keinem anderen Unterscheid der Menschen/ als daß etliche Gläubige/ etliche aber Ungläubige genennet werden: Etliche seynd mit Christo/ etliche wieder Christum: Etliche sammelen mit Christo/ etliche zerstreuen. Luc. II. v. 23. Die mit Christo seyn/ werden auserwehlte Schaaff/ die aber wieder Christum seyn/ werden verworffene Böcke genennet Matth. 25. v. 33. Und dieweil also die Schrifft nur zweyerley Art der Menschen gedencket / so eigenet sie ihnen auch nicht mehr/ als zween Ort und Zustände nach dem Todt zu: Nemlich das die Gläubigen selig/ die Ungläubigen aber sollen verdammet werden.

XII. Hat doch der H. Augustinus des Fegfeurs gedacht.

Antwort. Wann schon Augustinus deutlich setzte/ und Lehrte das ein Fegfeur sey/ so gülte es doch nicht: Dann weder Augustinus, noch ein ander Mensch/ ja kein eintziger Engel im Himmel/ etwas für Glaubens-Articul ausgeben darff/ daß in GOttes Wort keinen Grund hat. Im übrigen hat Augustinus des Fegfeurs wohl gedacht/ aber zweiffelhafftig: Dann lib. 12. de civitate Dei c. 24. 26. schreibt er: Forsitan est verum: Vieleicht ist es war/ das ein Fegfeur ist: Doch schreibt er auch rund heraus lib. I. de peccat. meritis & remissione cap. 28. Es ist keinem kein Mittel-Ort/ daß der nicht müsse beym Teuffel seyn/ so nicht bey Christo ist.

XIII. Es schreibt auch der H. Augustinus l. 5. hypognostici: Der Catholische Glaube hält darfür/ daß der erste von GOtt geordneter Ort seye das Himmelreich/ der zweyte die Hölle / vom dritten Ort aber wissen wir nichts/ und werden ihn auch nicht finden in H. Schrifft: Hieraus aber muß man nicht schliessen/ als wann der H. Augustinus, und andere H. Väter kein Fegfeur hätten erkannt und zugelassen: Sondern es hat Augustinus nur geredet von dem dritten Ort/ alwo die Unschuldige ohne Tauff verstorbene Kinder sich in einer natürlichen Glückseligkeit in Ewigkeit solten auffhalten (wie etliche darfür halten wollen.) Hiervon hat Augustinus nichts gewust.

Antwort. Was bedarffs viel Zanckens um die Meinung des H. Augustini? Die H. Väter können kein Fegfeur machen wo keines ist. Haben sie kein Fegfeur geglaubt/ dann haben sie wohl gethan: Haben sie aber eins geglaubt/ daß kan man nicht loben/ und seynd sie nicht die Haupt-Regul unsers Glaubens.

XIV. Ist doch Gregorius Magnus durch die Gespenst/ des Fegfeurs vergewissert und verständiget worden/ welche ihm erschienen/ und die Pein des Fegfeurs nahmhafftig erzehlet haben.

schen zu Zeiten Noë: Andere von der Finsternüß der Heidenschafft &c. So bequemet euch erstlich zum Vertrag unter einander/ wann ihr das Fegfeur mit diesem Spruch gegen uns behaupten wollet. Im übrigen will S. Petrus sagen: Christus durch seinen Geist oder GOttheit habe den Geisteren / so jetzund in der höllischen Gefängnüß liegen/ und zu Zeiten Noë noch auff der Welt lebten/ die Busse predigen lassen durch Noë/ welcher deswegen genennet wird ein Prediger der Gerechtigkeit 2. Pet. 2. v. 5. Weiß also Petrus von keinem Päbstischen Fegfeur.

XI. Es seynd ja in dieser Welt dreyerley Leut: Nemlich Fromme/ Böse/ und mittelmässige: So müssen auch dreyerley Zustände der Seelen seyn nach diesem Leben: Der Himmel/ die Hölle/ und das Fegfeur/ damit einem jeden wiederfahre nach dem er gelebt hat.

Antwort. Wir reden itzunder nicht Politisch/ sondern Theologisch. Die Politici und Welt-Weisen machen solchen Unterscheid zwischen den Menschen: GOttes Wort aber weiß von keinem anderen Unterscheid der Menschen/ als daß etliche Gläubige/ etliche aber Ungläubige genennet werden: Etliche seynd mit Christo/ etliche wieder Christum: Etliche sammelen mit Christo/ etliche zerstreuen. Luc. II. v. 23. Die mit Christo seyn/ werden auserwehlte Schaaff/ die aber wieder Christum seyn/ werden verworffene Böcke genennet Matth. 25. v. 33. Und dieweil also die Schrifft nur zweyerley Art der Menschen gedencket / so eigenet sie ihnen auch nicht mehr/ als zween Ort und Zustände nach dem Todt zu: Nemlich das die Gläubigen selig/ die Ungläubigen aber sollen verdammet werden.

XII. Hat doch der H. Augustinus des Fegfeurs gedacht.

Antwort. Wann schon Augustinus deutlich setzte/ und Lehrte das ein Fegfeur sey/ so gülte es doch nicht: Dann weder Augustinus, noch ein ander Mensch/ ja kein eintziger Engel im Himmel/ etwas für Glaubens-Articul ausgeben darff/ daß in GOttes Wort keinen Grund hat. Im übrigen hat Augustinus des Fegfeurs wohl gedacht/ aber zweiffelhafftig: Dann lib. 12. de civitate Dèi c. 24. 26. schreibt er: Forsitan est verum: Vieleicht ist es war/ das ein Fegfeur ist: Doch schreibt er auch rund heraus lib. I. de peccat. meritis & remissione cap. 28. Es ist keinem kein Mittel-Ort/ daß der nicht müsse beym Teuffel seyn/ so nicht bey Christo ist.

XIII. Es schreibt auch der H. Augustinus l. 5. hypognostici: Der Catholische Glaube hält darfür/ daß der erste von GOtt geordneter Ort seye das Himmelreich/ der zweyte die Hölle / vom dritten Ort aber wissen wir nichts/ und werden ihn auch nicht finden in H. Schrifft: Hieraus aber muß man nicht schliessen/ als wann der H. Augustinus, und andere H. Väter kein Fegfeur hätten erkannt und zugelassen: Sondern es hat Augustinus nur geredet von dem dritten Ort/ alwo die Unschuldige ohne Tauff verstorbene Kinder sich in einer natürlichen Glückseligkeit in Ewigkeit solten auffhalten (wie etliche darfür halten wollen.) Hiervon hat Augustinus nichts gewust.

Antwort. Was bedarffs viel Zanckens um die Meinung des H. Augustini? Die H. Väter können kein Fegfeur machen wo keines ist. Haben sie kein Fegfeur geglaubt/ dann haben sie wohl gethan: Haben sie aber eins geglaubt/ daß kan man nicht loben/ und seynd sie nicht die Haupt-Regul unsers Glaubens.

XIV. Ist doch Gregorius Magnus durch die Gespenst/ des Fegfeurs vergewissert und verständiget worden/ welche ihm erschienen/ und die Pein des Fegfeurs nahmhafftig erzehlet haben.

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        <p>Antwort. Wir reden itzunder nicht Politisch/ sondern Theologisch. Die Politici und            Welt-Weisen machen solchen Unterscheid zwischen den Menschen: GOttes Wort aber weiß von            keinem anderen Unterscheid der Menschen/ als daß etliche Gläubige/ etliche aber            Ungläubige genennet werden: Etliche seynd mit Christo/ etliche wieder Christum: Etliche            sammelen mit Christo/ etliche zerstreuen. Luc. II. v. 23. Die mit Christo seyn/ werden            auserwehlte Schaaff/ die aber wieder Christum seyn/ werden verworffene Böcke genennet            Matth. 25. v. 33. Und dieweil also die Schrifft nur zweyerley Art der Menschen gedencket /            so eigenet sie ihnen auch nicht mehr/ als zween Ort und Zustände nach dem Todt zu:            Nemlich das die Gläubigen selig/ die Ungläubigen aber sollen verdammet werden.</p>
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        <p>Antwort. Wann schon Augustinus deutlich setzte/ und Lehrte das ein Fegfeur sey/ so            gülte es doch nicht: Dann weder Augustinus, noch ein ander Mensch/ ja kein eintziger            Engel im Himmel/ etwas für Glaubens-Articul ausgeben darff/ daß in GOttes Wort keinen            Grund hat. Im übrigen hat Augustinus des Fegfeurs wohl gedacht/ aber zweiffelhafftig:            Dann lib. 12. de civitate Dèi c. 24. 26. schreibt er: Forsitan est verum: Vieleicht ist es            war/ das ein Fegfeur ist: Doch schreibt er auch rund heraus lib. I. de peccat. meritis            &amp; remissione cap. 28. Es ist keinem kein Mittel-Ort/ daß der nicht müsse beym Teuffel            seyn/ so nicht bey Christo ist.</p>
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        <p>Antwort. Was bedarffs viel Zanckens um die Meinung des H. Augustini? Die H. Väter können            kein Fegfeur machen wo keines ist. Haben sie kein Fegfeur geglaubt/ dann haben sie wohl            gethan: Haben sie aber eins geglaubt/ daß kan man nicht loben/ und seynd sie nicht die            Haupt-Regul unsers Glaubens.</p>
        <p>XIV. Ist doch Gregorius Magnus durch die Gespenst/ des Fegfeurs vergewissert und            verständiget worden/ welche ihm erschienen/ und die Pein des Fegfeurs nahmhafftig            erzehlet haben.</p>
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[195/0495] schen zu Zeiten Noë: Andere von der Finsternüß der Heidenschafft &c. So bequemet euch erstlich zum Vertrag unter einander/ wann ihr das Fegfeur mit diesem Spruch gegen uns behaupten wollet. Im übrigen will S. Petrus sagen: Christus durch seinen Geist oder GOttheit habe den Geisteren / so jetzund in der höllischen Gefängnüß liegen/ und zu Zeiten Noë noch auff der Welt lebten/ die Busse predigen lassen durch Noë/ welcher deswegen genennet wird ein Prediger der Gerechtigkeit 2. Pet. 2. v. 5. Weiß also Petrus von keinem Päbstischen Fegfeur. XI. Es seynd ja in dieser Welt dreyerley Leut: Nemlich Fromme/ Böse/ und mittelmässige: So müssen auch dreyerley Zustände der Seelen seyn nach diesem Leben: Der Himmel/ die Hölle/ und das Fegfeur/ damit einem jeden wiederfahre nach dem er gelebt hat. Antwort. Wir reden itzunder nicht Politisch/ sondern Theologisch. Die Politici und Welt-Weisen machen solchen Unterscheid zwischen den Menschen: GOttes Wort aber weiß von keinem anderen Unterscheid der Menschen/ als daß etliche Gläubige/ etliche aber Ungläubige genennet werden: Etliche seynd mit Christo/ etliche wieder Christum: Etliche sammelen mit Christo/ etliche zerstreuen. Luc. II. v. 23. Die mit Christo seyn/ werden auserwehlte Schaaff/ die aber wieder Christum seyn/ werden verworffene Böcke genennet Matth. 25. v. 33. Und dieweil also die Schrifft nur zweyerley Art der Menschen gedencket / so eigenet sie ihnen auch nicht mehr/ als zween Ort und Zustände nach dem Todt zu: Nemlich das die Gläubigen selig/ die Ungläubigen aber sollen verdammet werden. XII. Hat doch der H. Augustinus des Fegfeurs gedacht. Antwort. Wann schon Augustinus deutlich setzte/ und Lehrte das ein Fegfeur sey/ so gülte es doch nicht: Dann weder Augustinus, noch ein ander Mensch/ ja kein eintziger Engel im Himmel/ etwas für Glaubens-Articul ausgeben darff/ daß in GOttes Wort keinen Grund hat. Im übrigen hat Augustinus des Fegfeurs wohl gedacht/ aber zweiffelhafftig: Dann lib. 12. de civitate Dèi c. 24. 26. schreibt er: Forsitan est verum: Vieleicht ist es war/ das ein Fegfeur ist: Doch schreibt er auch rund heraus lib. I. de peccat. meritis & remissione cap. 28. Es ist keinem kein Mittel-Ort/ daß der nicht müsse beym Teuffel seyn/ so nicht bey Christo ist. XIII. Es schreibt auch der H. Augustinus l. 5. hypognostici: Der Catholische Glaube hält darfür/ daß der erste von GOtt geordneter Ort seye das Himmelreich/ der zweyte die Hölle / vom dritten Ort aber wissen wir nichts/ und werden ihn auch nicht finden in H. Schrifft: Hieraus aber muß man nicht schliessen/ als wann der H. Augustinus, und andere H. Väter kein Fegfeur hätten erkannt und zugelassen: Sondern es hat Augustinus nur geredet von dem dritten Ort/ alwo die Unschuldige ohne Tauff verstorbene Kinder sich in einer natürlichen Glückseligkeit in Ewigkeit solten auffhalten (wie etliche darfür halten wollen.) Hiervon hat Augustinus nichts gewust. Antwort. Was bedarffs viel Zanckens um die Meinung des H. Augustini? Die H. Väter können kein Fegfeur machen wo keines ist. Haben sie kein Fegfeur geglaubt/ dann haben sie wohl gethan: Haben sie aber eins geglaubt/ daß kan man nicht loben/ und seynd sie nicht die Haupt-Regul unsers Glaubens. XIV. Ist doch Gregorius Magnus durch die Gespenst/ des Fegfeurs vergewissert und verständiget worden/ welche ihm erschienen/ und die Pein des Fegfeurs nahmhafftig erzehlet haben.

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 195. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/495>, abgerufen am 25.11.2024.