Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

Bild:
<< vorherige Seite

die Creaturen. Wann demnach die Papisten bey also gestalten Sachen für geben/ sie verehren keinen mit Göttlicher Ehr/ als nur den eintzigen GOtt: Ists eben so viel/ als wann ein Eheweib sägte/ sie ehre keine Person mit ehelicher affection als ihren Ehe-Herren/ und aber darneben in der Schand-That bey einem Ehebrecher würde erwischet.

IV. Eusserlich und mit den Worten kan man gleiche Ehr erweisen GOtt und den Heiligen: Sonsten hätte Gedeon übel gehandelt/ da er seinen Soldaten befohlen/ daß sie die Posaunen blasen solten/ und ruffen/ GOtt und dem Gedeon Jud. 7. v. 18. So ist auch bekannt/ nach Zeugnüß Leonardi Coquaei, daß die Engellander ohne Abgötterey ihre Königin Elisabeth haben für eine Göttin aus geschriehen in diesem Ehren-vers:

Salve Diva tuae patriae decus: optima Salve

Princeps Elisabetha, tuis Dea Magna Britannis.

Ist es demnach auch nicht zu verübelen/ wann die Papisten die Jungfrau Maria mit dem Titul einer Göttinnen/ oder anderen hohen und Göttlichen Ehren-Namen mit Bonaventura in seinem Psalterio beehren: Dann man muß das Hertz und die Meinung ansehen/ nicht aber acht geben auff die Buchstaben der blossen Wörter.

Antwort. Auff diese Weise möchten auch wohl von ihrer Ketzerey entschüldiget und frey gesprochen werden die schon längst verdammte Collyridiani, welche der Jungfrauen Mariä jährlich ihre Collyrides oder Kuchen mit Göttlicher Ehr-Beweisung aufo pfferten: Dann sie in ihrem Hertzen wohl wusten/ daß GOtt nicht wäre eine Weibs-Person. Was aber die Soldaten des Gedeons betrifft/ solten selbige damahls keinen Gottes-Dienst verrichten: Sondern sich nur zur Hertzhafftigkeit anfrischen durch diese Wort: GOtt und dem Gedeon: Oder wie die Wort daselbst lauten v. 20. Das Schwerd des HErrn und Gedeon. Im übrigen mag man die poetische figuren und mit verblühmten Worten verbrämete Redens-Arten anderswo passiren lassen: Aber im Gottes-Dienst/ wo sie nichts guts/ sondern nur Aergernüß/ und auch Anlaß zur Abgötterey bey den Einfältigen erregen können/ ist mit solchem Worter-Pracht weder GOTT/ noch den Heiligen gedienet. Zudem/ wann schon diese Redens-Arten an sich selbst nicht tadelhafft wären/ weilen dannoch bey selbigen allezeit in den Hertzen der Papisten eine geistliche Andacht mit der glaubigen Zuversicht mit unterschleicht/ so wird immerhin GOtt seine Ehr (die er doch keinem anderen/ auch keinem Heiligen/ lassen will /) Esa. 42. v. 8. abgezwacket/ und schleichet allweg diese Abgötterey mit unter.

V. Spricht doch GOtt selbst zu Moyses: Siehe ich habe dich einen GOtt gesetzet über Pharao/ Exod. 7. v. I. Wie er dann auch insgemein spricht von den Richteren und Befelchs-Haberen: Ihr seyet Götter/ und allzumal Kinder des Allerhöchsten/ Ps. 82. v. 6. Warum solte man dann nicht auch Mariam mit dem Titul einer Göttinnen/ und die andere Heiligen mit dem Namen der Götter beehren können?

Antwort. GOtt nennet Moysen, wie auch die andere Richter und Gewalts-Haber auff Erden / Götter/ weilen ihnen GOtt die Gewalt auffgetragen über andere zu herschen: Aber die verträuliche Zuversicht und Hertzens-Andacht (auff Papistisch) auff einen Menschen wenden / und ihn dessentwegen mit dem Titul eines Gottes oder Göttinnen beehren/ ist nur ein abgöttischer und der Ehren GOttes nachtheiliger Greuel.

die Creaturen. Wann demnach die Papisten bey also gestalten Sachen für geben/ sie verehren keinen mit Göttlicher Ehr/ als nur den eintzigen GOtt: Ists eben so viel/ als wann ein Eheweib sägte/ sie ehre keine Person mit ehelicher affection als ihren Ehe-Herren/ und aber darneben in der Schand-That bey einem Ehebrecher würde erwischet.

IV. Eusserlich und mit den Worten kan man gleiche Ehr erweisen GOtt und den Heiligen: Sonsten hätte Gedeon übel gehandelt/ da er seinen Soldaten befohlen/ daß sie die Posaunen blasen solten/ und ruffen/ GOtt und dem Gedeon Jud. 7. v. 18. So ist auch bekannt/ nach Zeugnüß Leonardi Coquaei, daß die Engellander ohne Abgötterey ihre Königin Elisabeth haben für eine Göttin aus geschriehen in diesem Ehren-vers:

Salve Diva tuae patriae decus: optima Salve

Princeps Elisabetha, tuis Dea Magna Britannis.

Ist es demnach auch nicht zu verübelen/ wann die Papisten die Jungfrau Maria mit dem Titul einer Göttinnen/ oder anderen hohen und Göttlichen Ehren-Namen mit Bonaventura in seinem Psalterio beehren: Dann man muß das Hertz und die Meinung ansehen/ nicht aber acht geben auff die Buchstaben der blossen Wörter.

Antwort. Auff diese Weise möchten auch wohl von ihrer Ketzerey entschüldiget und frey gesprochen werden die schon längst verdammte Collyridiani, welche der Jungfrauen Mariä jährlich ihre Collyrides oder Kuchen mit Göttlicher Ehr-Beweisung aufo pfferten: Dann sie in ihrem Hertzen wohl wusten/ daß GOtt nicht wäre eine Weibs-Person. Was aber die Soldaten des Gedeons betrifft/ solten selbige damahls keinen Gottes-Dienst verrichten: Sondern sich nur zur Hertzhafftigkeit anfrischen durch diese Wort: GOtt und dem Gedeon: Oder wie die Wort daselbst lauten v. 20. Das Schwerd des HErrn und Gedeon. Im übrigen mag man die poëtische figuren und mit verblühmten Worten verbrämete Redens-Arten anderswo passiren lassen: Aber im Gottes-Dienst/ wo sie nichts guts/ sondern nur Aergernüß/ und auch Anlaß zur Abgötterey bey den Einfältigen erregen können/ ist mit solchem Worter-Pracht weder GOTT/ noch den Heiligen gedienet. Zudem/ wann schon diese Redens-Arten an sich selbst nicht tadelhafft wären/ weilen dannoch bey selbigen allezeit in den Hertzen der Papisten eine geistliche Andacht mit der glaubigen Zuversicht mit unterschleicht/ so wird immerhin GOtt seine Ehr (die er doch keinem anderen/ auch keinem Heiligen/ lassen will /) Esa. 42. v. 8. abgezwacket/ und schleichet allweg diese Abgötterey mit unter.

V. Spricht doch GOtt selbst zu Moyses: Siehe ich habe dich einen GOtt gesetzet über Pharao/ Exod. 7. v. I. Wie er dann auch insgemein spricht von den Richteren und Befelchs-Haberen: Ihr seyet Götter/ und allzumal Kinder des Allerhöchsten/ Ps. 82. v. 6. Warum solte man dann nicht auch Mariam mit dem Titul einer Göttinnen/ und die andere Heiligen mit dem Namen der Götter beehren können?

Antwort. GOtt nennet Moysen, wie auch die andere Richter und Gewalts-Haber auff Erden / Götter/ weilen ihnen GOtt die Gewalt auffgetragen über andere zu herschen: Aber die verträuliche Zuversicht und Hertzens-Andacht (auff Papistisch) auff einen Menschen wenden / und ihn dessentwegen mit dem Titul eines Gottes oder Göttinnen beehren/ ist nur ein abgöttischer und der Ehren GOttes nachtheiliger Greuel.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0459" n="159"/>
die Creaturen. Wann demnach die Papisten bey also            gestalten Sachen für geben/ sie verehren keinen mit Göttlicher Ehr/ als nur den            eintzigen GOtt: Ists eben so viel/ als wann ein Eheweib sägte/ sie ehre keine Person mit            ehelicher affection als ihren Ehe-Herren/ und aber darneben in der Schand-That bey einem            Ehebrecher würde erwischet.</p>
        <p>IV. Eusserlich und mit den Worten kan man gleiche Ehr erweisen GOtt und den Heiligen:            Sonsten hätte Gedeon übel gehandelt/ da er seinen Soldaten befohlen/ daß sie die            Posaunen blasen solten/ und ruffen/ GOtt und dem Gedeon Jud. 7. v. 18. So ist auch            bekannt/ nach Zeugnüß Leonardi Coquaei, daß die Engellander ohne Abgötterey ihre Königin            Elisabeth haben für eine Göttin aus geschriehen in diesem Ehren-vers:</p>
        <p>Salve Diva tuae patriae decus: optima Salve</p>
        <p>Princeps Elisabetha, tuis Dea Magna Britannis.</p>
        <p>Ist es demnach auch nicht zu verübelen/ wann die Papisten die Jungfrau Maria mit dem            Titul einer Göttinnen/ oder anderen hohen und Göttlichen Ehren-Namen mit Bonaventura in            seinem Psalterio beehren: Dann man muß das Hertz und die Meinung ansehen/ nicht aber acht            geben auff die Buchstaben der blossen Wörter.</p>
        <p>Antwort. Auff diese Weise möchten auch wohl von ihrer Ketzerey entschüldiget und frey            gesprochen werden die schon längst verdammte Collyridiani, welche der Jungfrauen Mariä            jährlich ihre Collyrides oder Kuchen mit Göttlicher Ehr-Beweisung aufo pfferten: Dann sie            in ihrem Hertzen wohl wusten/ daß GOtt nicht wäre eine Weibs-Person. Was aber die            Soldaten des Gedeons betrifft/ solten selbige damahls keinen Gottes-Dienst verrichten:            Sondern sich nur zur Hertzhafftigkeit anfrischen durch diese Wort: GOtt und dem Gedeon:            Oder wie die Wort daselbst lauten v. 20. Das Schwerd des HErrn und Gedeon. Im übrigen mag            man die poëtische figuren und mit verblühmten Worten verbrämete Redens-Arten anderswo            passiren lassen: Aber im Gottes-Dienst/ wo sie nichts guts/ sondern nur Aergernüß/ und            auch Anlaß zur Abgötterey bey den Einfältigen erregen können/ ist mit solchem            Worter-Pracht weder GOTT/ noch den Heiligen gedienet. Zudem/ wann schon diese            Redens-Arten an sich selbst nicht tadelhafft wären/ weilen dannoch bey selbigen allezeit            in den Hertzen der Papisten eine geistliche Andacht mit der glaubigen Zuversicht mit            unterschleicht/ so wird immerhin GOtt seine Ehr (die er doch keinem anderen/ auch keinem            Heiligen/ lassen will /) Esa. 42. v. 8. abgezwacket/ und schleichet allweg diese            Abgötterey mit unter.</p>
        <p>V. Spricht doch GOtt selbst zu Moyses: Siehe ich habe dich einen GOtt gesetzet über            Pharao/ Exod. 7. v. I. Wie er dann auch insgemein spricht von den Richteren und            Befelchs-Haberen: Ihr seyet Götter/ und allzumal Kinder des Allerhöchsten/ Ps. 82. v. 6.            Warum solte man dann nicht auch Mariam mit dem Titul einer Göttinnen/ und die andere            Heiligen mit dem Namen der Götter beehren können?</p>
        <p>Antwort. GOtt nennet Moysen, wie auch die andere Richter und Gewalts-Haber auff Erden /            Götter/ weilen ihnen GOtt die Gewalt auffgetragen über andere zu herschen: Aber die            verträuliche Zuversicht und Hertzens-Andacht (auff Papistisch) auff einen Menschen wenden           / und ihn dessentwegen mit dem Titul eines Gottes oder Göttinnen beehren/ ist nur ein            abgöttischer und der Ehren GOttes nachtheiliger Greuel.</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[159/0459] die Creaturen. Wann demnach die Papisten bey also gestalten Sachen für geben/ sie verehren keinen mit Göttlicher Ehr/ als nur den eintzigen GOtt: Ists eben so viel/ als wann ein Eheweib sägte/ sie ehre keine Person mit ehelicher affection als ihren Ehe-Herren/ und aber darneben in der Schand-That bey einem Ehebrecher würde erwischet. IV. Eusserlich und mit den Worten kan man gleiche Ehr erweisen GOtt und den Heiligen: Sonsten hätte Gedeon übel gehandelt/ da er seinen Soldaten befohlen/ daß sie die Posaunen blasen solten/ und ruffen/ GOtt und dem Gedeon Jud. 7. v. 18. So ist auch bekannt/ nach Zeugnüß Leonardi Coquaei, daß die Engellander ohne Abgötterey ihre Königin Elisabeth haben für eine Göttin aus geschriehen in diesem Ehren-vers: Salve Diva tuae patriae decus: optima Salve Princeps Elisabetha, tuis Dea Magna Britannis. Ist es demnach auch nicht zu verübelen/ wann die Papisten die Jungfrau Maria mit dem Titul einer Göttinnen/ oder anderen hohen und Göttlichen Ehren-Namen mit Bonaventura in seinem Psalterio beehren: Dann man muß das Hertz und die Meinung ansehen/ nicht aber acht geben auff die Buchstaben der blossen Wörter. Antwort. Auff diese Weise möchten auch wohl von ihrer Ketzerey entschüldiget und frey gesprochen werden die schon längst verdammte Collyridiani, welche der Jungfrauen Mariä jährlich ihre Collyrides oder Kuchen mit Göttlicher Ehr-Beweisung aufo pfferten: Dann sie in ihrem Hertzen wohl wusten/ daß GOtt nicht wäre eine Weibs-Person. Was aber die Soldaten des Gedeons betrifft/ solten selbige damahls keinen Gottes-Dienst verrichten: Sondern sich nur zur Hertzhafftigkeit anfrischen durch diese Wort: GOtt und dem Gedeon: Oder wie die Wort daselbst lauten v. 20. Das Schwerd des HErrn und Gedeon. Im übrigen mag man die poëtische figuren und mit verblühmten Worten verbrämete Redens-Arten anderswo passiren lassen: Aber im Gottes-Dienst/ wo sie nichts guts/ sondern nur Aergernüß/ und auch Anlaß zur Abgötterey bey den Einfältigen erregen können/ ist mit solchem Worter-Pracht weder GOTT/ noch den Heiligen gedienet. Zudem/ wann schon diese Redens-Arten an sich selbst nicht tadelhafft wären/ weilen dannoch bey selbigen allezeit in den Hertzen der Papisten eine geistliche Andacht mit der glaubigen Zuversicht mit unterschleicht/ so wird immerhin GOtt seine Ehr (die er doch keinem anderen/ auch keinem Heiligen/ lassen will /) Esa. 42. v. 8. abgezwacket/ und schleichet allweg diese Abgötterey mit unter. V. Spricht doch GOtt selbst zu Moyses: Siehe ich habe dich einen GOtt gesetzet über Pharao/ Exod. 7. v. I. Wie er dann auch insgemein spricht von den Richteren und Befelchs-Haberen: Ihr seyet Götter/ und allzumal Kinder des Allerhöchsten/ Ps. 82. v. 6. Warum solte man dann nicht auch Mariam mit dem Titul einer Göttinnen/ und die andere Heiligen mit dem Namen der Götter beehren können? Antwort. GOtt nennet Moysen, wie auch die andere Richter und Gewalts-Haber auff Erden / Götter/ weilen ihnen GOtt die Gewalt auffgetragen über andere zu herschen: Aber die verträuliche Zuversicht und Hertzens-Andacht (auff Papistisch) auff einen Menschen wenden / und ihn dessentwegen mit dem Titul eines Gottes oder Göttinnen beehren/ ist nur ein abgöttischer und der Ehren GOttes nachtheiliger Greuel.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/459
Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 159. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/459>, abgerufen am 22.11.2024.