Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

Bild:
<< vorherige Seite

meinde mit Niessung des Hl. Abendmahls. Als aber nachmahls die Verfolgungen etwas nachliessen/ da liesse auch allgemach der Christliche Ernst und Eyffer bey den Christen nach/ und finge an die Gottseelige Hitze durch eine Lauigkeit zu erkalten: also daß sie fort nicht mehr wie zuvor alle Tag/ sondern nur auf die Sontage sich beym Tisch des HErren einfunden: doch haben nichts destoweniger die Geistlichen/ und also die/ so in Kirchen-Diensten gewesen / einen Weg wie zuvor täglich communicirt/ und daher ist es kommen/ daß dieweil die Leyen nicht mehr wie zuvor auf die Werck-Tage communicirten/ die Communion und Niessung/ so von den Priestern auf die Werck-Tage und täglich geschahe/ eine Privat-Communion: die aber/ so auf den Sontag geschahe/ eine offentliche Communion/ oder Niessung des Leibs und Bluhts Christi genennet wurde. Wie reymet sich aber diese tägliche Privat-Communion auf das Versöhn-Opffer der Winckel-Meß/ und besonderes Verdienst der Leyen bey ihrem Schau-Essen?

VII. Die Zuhörer und Zuseher in der Privat-Messe communiciren und geniessen das Sacrament geistlich. Ey so kommet ihnen ja freylich die Privat-Messe in etwas zu gute.

Antwort. Diese Geistliche Niessung/ so allein durch den Glauben geschicht/ bedarff keines Schau-Essens: und dieser Nutze/ so aus dem Glauben geschicht/ kommt nicht ex Opere Operato bloß um des verrichteten Wercks willen des Meßlesenden Pfaffen.

VIII. Die Messe hat zweyerley Krafft und Wirckung bey dem so sie anhöret/ oder auch für dessen Wohlfahrt sie gehalten wird. Die eine Wirckung geschicht ex Opere Operantis, durch das Gebeht des frommen Priesters/ so seine Gebehter zum Nutzen seiner Zuhörer/ wie auch dessen/ so die Messe bezahlet/ bey GOtt am Altar einrichtet. Die andere Wirckung geschicht ex Opere Operato bloß wegen des verrichteten Meß-Opffers/ und mag der Meß-Priester so gottloß seyn als immer wolle/ so ist doch diese Wirckung unfehlbar/ dann sie geschicht aus der Einsatzung und Verordnung Christi/ und sonsten müsten diejenige / so die Messe dem Priester bezahlen/ offt betrogen werden/ weilen sie nicht wissen/ ob ein solcher Meß-Priester fromm und bey GOtt in Gnaden/ oder aber Gottloß und bey ihm verhasset seye.

Antwort. Die Wirckung des frommen Gebehts ex Opere Operantis (wann man nur alles Verdienst ausschliesset) mag man durchlauffen lassen: aber die Wirckung ex Opere Operato ist nur Pfaffen-Vetrug/ so der Seelen nichts: wohl aber der Pfaffen Gelt-Beutel reichen Profit eintragen muß. Dann wo hat GOtt in seinem Heil. Wort solche Austheilung gemacht / daß der beste Theil des Nutzens/ so aus dem Meß-Opffer/ entsprieset/ dem Meß-Pfaffen selbsten/ der folgende Theil dem/ so das Stipendium oder Besoldung für die Messe bezahlet: das Ubrige aber denen/ so diesem päbstischen Gauckel-werck zu schauen/ wie auch der gantzen Catholischen Kirchen zur zeitlichen und ewigen Wohlfahrt gereichen solle? Gewißlich eben so wenig Nutzen/ Trost und Erqvickung hat darvon zu erwarten derjenige / so dem päbstischen Schau-Essen des Meß-Priesters beywohnet/ als von der Tauffe einen Nutzen schöpffet derjenige/ so dieselbige nur als ein Zuschauer angapffet. Es ware höchste Zeit/ daß GOtt den Luther erweckte/ so den Betrug der Pfaffen den Leuten entdeckte: sonsten hätten sie noch endlich dem einfältigen Volck weis gemacht/ sie könten mit ihrer Meß die verdammte Seelen aus der Höllen holen/ und den Teuffel darin erwürgen.

IX. Haben doch im alten Testament die Priester an statt und für die Anwesende geopffert: warum solte dann nicht auch in der Privat-Messe der Meß-Priester an statt und

meinde mit Niessung des Hl. Abendmahls. Als aber nachmahls die Verfolgungen etwas nachliessen/ da liesse auch allgemach der Christliche Ernst und Eyffer bey den Christen nach/ und finge an die Gottseelige Hitze durch eine Lauigkeit zu erkalten: also daß sie fort nicht mehr wie zuvor alle Tag/ sondern nur auf die Sontage sich beym Tisch des HErren einfunden: doch haben nichts destoweniger die Geistlichen/ und also die/ so in Kirchen-Diensten gewesen / einen Weg wie zuvor täglich communicirt/ und daher ist es kommen/ daß dieweil die Leyen nicht mehr wie zuvor auf die Werck-Tage communicirten/ die Communion und Niessung/ so von den Priestern auf die Werck-Tage und täglich geschahe/ eine Privat-Communion: die aber/ so auf den Sontag geschahe/ eine offentliche Communion/ oder Niessung des Leibs und Bluhts Christi genennet wurde. Wie reymet sich aber diese tägliche Privat-Communion auf das Versöhn-Opffer der Winckel-Meß/ und besonderes Verdienst der Leyen bey ihrem Schau-Essen?

VII. Die Zuhörer und Zuseher in der Privat-Messe communiciren und geniessen das Sacrament geistlich. Ey so kommet ihnen ja freylich die Privat-Messe in etwas zu gute.

Antwort. Diese Geistliche Niessung/ so allein durch den Glauben geschicht/ bedarff keines Schau-Essens: und dieser Nutze/ so aus dem Glauben geschicht/ kommt nicht ex Opere Operato bloß um des verrichteten Wercks willen des Meßlesenden Pfaffen.

VIII. Die Messe hat zweyerley Krafft und Wirckung bey dem so sie anhöret/ oder auch für dessen Wohlfahrt sie gehalten wird. Die eine Wirckung geschicht ex Opere Operantis, durch das Gebeht des frommen Priesters/ so seine Gebehter zum Nutzen seiner Zuhörer/ wie auch dessen/ so die Messe bezahlet/ bey GOtt am Altar einrichtet. Die andere Wirckung geschicht ex Opere Operato bloß wegen des verrichteten Meß-Opffers/ und mag der Meß-Priester so gottloß seyn als immer wolle/ so ist doch diese Wirckung unfehlbar/ dann sie geschicht aus der Einsatzung und Verordnung Christi/ und sonsten müsten diejenige / so die Messe dem Priester bezahlen/ offt betrogen werden/ weilen sie nicht wissen/ ob ein solcher Meß-Priester fromm und bey GOtt in Gnaden/ oder aber Gottloß und bey ihm verhasset seye.

Antwort. Die Wirckung des frommen Gebehts ex Opere Operantis (wann man nur alles Verdienst ausschliesset) mag man durchlauffen lassen: aber die Wirckung ex Opere Operato ist nur Pfaffen-Vetrug/ so der Seelen nichts: wohl aber der Pfaffen Gelt-Beutel reichen Profit eintragen muß. Dann wo hat GOtt in seinem Heil. Wort solche Austheilung gemacht / daß der beste Theil des Nutzens/ so aus dem Meß-Opffer/ entsprieset/ dem Meß-Pfaffen selbsten/ der folgende Theil dem/ so das Stipendium oder Besoldung für die Messe bezahlet: das Ubrige aber denen/ so diesem päbstischen Gauckel-werck zu schauen/ wie auch der gantzen Catholischen Kirchen zur zeitlichen und ewigen Wohlfahrt gereichen solle? Gewißlich eben so wenig Nutzen/ Trost und Erqvickung hat darvon zu erwarten derjenige / so dem päbstischen Schau-Essen des Meß-Priesters beywohnet/ als von der Tauffe einen Nutzen schöpffet derjenige/ so dieselbige nur als ein Zuschauer angapffet. Es ware höchste Zeit/ daß GOtt den Luther erweckte/ so den Betrug der Pfaffen den Leuten entdeckte: sonsten hätten sie noch endlich dem einfältigen Volck weis gemacht/ sie könten mit ihrer Meß die verdammte Seelen aus der Höllen holen/ und den Teuffel darin erwürgen.

IX. Haben doch im alten Testament die Priester an statt und für die Anwesende geopffert: warum solte dann nicht auch in der Privat-Messe der Meß-Priester an statt und

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0425" n="125"/>
meinde mit Niessung des            Hl. Abendmahls. Als aber nachmahls die Verfolgungen etwas nachliessen/ da liesse auch            allgemach der Christliche Ernst und Eyffer bey den Christen nach/ und finge an die            Gottseelige Hitze durch eine Lauigkeit zu erkalten: also daß sie fort nicht mehr wie zuvor            alle Tag/ sondern nur auf die Sontage sich beym Tisch des HErren einfunden: doch haben            nichts destoweniger die Geistlichen/ und also die/ so in Kirchen-Diensten gewesen /            einen Weg wie zuvor täglich communicirt/ und daher ist es kommen/ daß dieweil die Leyen            nicht mehr wie zuvor auf die Werck-Tage communicirten/ die Communion und Niessung/ so            von den Priestern auf die Werck-Tage und täglich geschahe/ eine Privat-Communion: die            aber/ so auf den Sontag geschahe/ eine offentliche Communion/ oder Niessung des Leibs            und Bluhts Christi genennet wurde. Wie reymet sich aber diese tägliche Privat-Communion            auf das Versöhn-Opffer der Winckel-Meß/ und besonderes Verdienst der Leyen bey ihrem            Schau-Essen?</p>
        <p>VII. Die Zuhörer und Zuseher in der Privat-Messe communiciren und geniessen das Sacrament            geistlich. Ey so kommet ihnen ja freylich die Privat-Messe in etwas zu gute.</p>
        <p>Antwort. Diese Geistliche Niessung/ so allein durch den Glauben geschicht/ bedarff            keines Schau-Essens: und dieser Nutze/ so aus dem Glauben geschicht/ kommt nicht ex            Opere Operato bloß um des verrichteten Wercks willen des Meßlesenden Pfaffen.</p>
        <p>VIII. Die Messe hat zweyerley Krafft und Wirckung bey dem so sie anhöret/ oder auch für            dessen Wohlfahrt sie gehalten wird. Die eine Wirckung geschicht ex Opere Operantis, durch            das Gebeht des frommen Priesters/ so seine Gebehter zum Nutzen seiner Zuhörer/ wie auch            dessen/ so die Messe bezahlet/ bey GOtt am Altar einrichtet. Die andere Wirckung            geschicht ex Opere Operato bloß wegen des verrichteten Meß-Opffers/ und mag der            Meß-Priester so gottloß seyn als immer wolle/ so ist doch diese Wirckung unfehlbar/ dann            sie geschicht aus der Einsatzung und Verordnung Christi/ und sonsten müsten diejenige /            so die Messe dem Priester bezahlen/ offt betrogen werden/ weilen sie nicht wissen/ ob            ein solcher Meß-Priester fromm und bey GOtt in Gnaden/ oder aber Gottloß und bey ihm            verhasset seye.</p>
        <p>Antwort. Die Wirckung des frommen Gebehts ex Opere Operantis (wann man nur alles            Verdienst ausschliesset) mag man durchlauffen lassen: aber die Wirckung ex Opere Operato            ist nur Pfaffen-Vetrug/ so der Seelen nichts: wohl aber der Pfaffen Gelt-Beutel reichen            Profit eintragen muß. Dann wo hat GOtt in seinem Heil. Wort solche Austheilung gemacht /            daß der beste Theil des Nutzens/ so aus dem Meß-Opffer/ entsprieset/ dem Meß-Pfaffen            selbsten/ der folgende Theil dem/ so das Stipendium oder Besoldung für die Messe            bezahlet: das Ubrige aber denen/ so diesem päbstischen Gauckel-werck zu schauen/ wie            auch der gantzen Catholischen Kirchen zur zeitlichen und ewigen Wohlfahrt gereichen solle?            Gewißlich eben so wenig Nutzen/ Trost und Erqvickung hat darvon zu erwarten derjenige /            so dem päbstischen Schau-Essen des Meß-Priesters beywohnet/ als von der Tauffe einen            Nutzen schöpffet derjenige/ so dieselbige nur als ein Zuschauer angapffet. Es ware            höchste Zeit/ daß GOtt den Luther erweckte/ so den Betrug der Pfaffen den Leuten            entdeckte: sonsten hätten sie noch endlich dem einfältigen Volck weis gemacht/ sie könten            mit ihrer Meß die verdammte Seelen aus der Höllen holen/ und den Teuffel darin            erwürgen.</p>
        <p>IX. Haben doch im alten Testament die Priester an statt und für die Anwesende geopffert:            warum solte dann nicht auch in der Privat-Messe der Meß-Priester an statt und
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[125/0425] meinde mit Niessung des Hl. Abendmahls. Als aber nachmahls die Verfolgungen etwas nachliessen/ da liesse auch allgemach der Christliche Ernst und Eyffer bey den Christen nach/ und finge an die Gottseelige Hitze durch eine Lauigkeit zu erkalten: also daß sie fort nicht mehr wie zuvor alle Tag/ sondern nur auf die Sontage sich beym Tisch des HErren einfunden: doch haben nichts destoweniger die Geistlichen/ und also die/ so in Kirchen-Diensten gewesen / einen Weg wie zuvor täglich communicirt/ und daher ist es kommen/ daß dieweil die Leyen nicht mehr wie zuvor auf die Werck-Tage communicirten/ die Communion und Niessung/ so von den Priestern auf die Werck-Tage und täglich geschahe/ eine Privat-Communion: die aber/ so auf den Sontag geschahe/ eine offentliche Communion/ oder Niessung des Leibs und Bluhts Christi genennet wurde. Wie reymet sich aber diese tägliche Privat-Communion auf das Versöhn-Opffer der Winckel-Meß/ und besonderes Verdienst der Leyen bey ihrem Schau-Essen? VII. Die Zuhörer und Zuseher in der Privat-Messe communiciren und geniessen das Sacrament geistlich. Ey so kommet ihnen ja freylich die Privat-Messe in etwas zu gute. Antwort. Diese Geistliche Niessung/ so allein durch den Glauben geschicht/ bedarff keines Schau-Essens: und dieser Nutze/ so aus dem Glauben geschicht/ kommt nicht ex Opere Operato bloß um des verrichteten Wercks willen des Meßlesenden Pfaffen. VIII. Die Messe hat zweyerley Krafft und Wirckung bey dem so sie anhöret/ oder auch für dessen Wohlfahrt sie gehalten wird. Die eine Wirckung geschicht ex Opere Operantis, durch das Gebeht des frommen Priesters/ so seine Gebehter zum Nutzen seiner Zuhörer/ wie auch dessen/ so die Messe bezahlet/ bey GOtt am Altar einrichtet. Die andere Wirckung geschicht ex Opere Operato bloß wegen des verrichteten Meß-Opffers/ und mag der Meß-Priester so gottloß seyn als immer wolle/ so ist doch diese Wirckung unfehlbar/ dann sie geschicht aus der Einsatzung und Verordnung Christi/ und sonsten müsten diejenige / so die Messe dem Priester bezahlen/ offt betrogen werden/ weilen sie nicht wissen/ ob ein solcher Meß-Priester fromm und bey GOtt in Gnaden/ oder aber Gottloß und bey ihm verhasset seye. Antwort. Die Wirckung des frommen Gebehts ex Opere Operantis (wann man nur alles Verdienst ausschliesset) mag man durchlauffen lassen: aber die Wirckung ex Opere Operato ist nur Pfaffen-Vetrug/ so der Seelen nichts: wohl aber der Pfaffen Gelt-Beutel reichen Profit eintragen muß. Dann wo hat GOtt in seinem Heil. Wort solche Austheilung gemacht / daß der beste Theil des Nutzens/ so aus dem Meß-Opffer/ entsprieset/ dem Meß-Pfaffen selbsten/ der folgende Theil dem/ so das Stipendium oder Besoldung für die Messe bezahlet: das Ubrige aber denen/ so diesem päbstischen Gauckel-werck zu schauen/ wie auch der gantzen Catholischen Kirchen zur zeitlichen und ewigen Wohlfahrt gereichen solle? Gewißlich eben so wenig Nutzen/ Trost und Erqvickung hat darvon zu erwarten derjenige / so dem päbstischen Schau-Essen des Meß-Priesters beywohnet/ als von der Tauffe einen Nutzen schöpffet derjenige/ so dieselbige nur als ein Zuschauer angapffet. Es ware höchste Zeit/ daß GOtt den Luther erweckte/ so den Betrug der Pfaffen den Leuten entdeckte: sonsten hätten sie noch endlich dem einfältigen Volck weis gemacht/ sie könten mit ihrer Meß die verdammte Seelen aus der Höllen holen/ und den Teuffel darin erwürgen. IX. Haben doch im alten Testament die Priester an statt und für die Anwesende geopffert: warum solte dann nicht auch in der Privat-Messe der Meß-Priester an statt und

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/425
Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 125. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/425>, abgerufen am 25.11.2024.