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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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des hohen Priesters eigentlich gehörig ist. Drum spricht die Epistel zun Hebreeren Cap. 7. v. 24. Dieser hoher Priester (Christus) drum daß er bleibt ewiglich/ hat ein unvergängliches Priesterthum: daher er auch seelig machen kan immerdar/ die durch ihn zu GOtt kommen. Und neben diesen hohen Priester bedörffen wir keinen päbstischen Meß-Pfaffen: dann einen solchen hohen Priester solten wir haben/ dem nicht täglich noht wäre/ wie jenen hohen Priesteren/ ja erst für eigene Sünde opffer zu thun/ darnach für des Volcks Sünde: dann daß hat er gethan einmahl / da er sich selbst opfferte. Hebr. 7. v. 26.

IX. Melchisedech ist ein Fürbild Christi gewesen wie David spricht Ps. 110. v. 4. Du bist ein Priester ewiglich/ nach der Ordnung Melchisedech. Welches Fürbild dann hat müssen in Christo erfüllet werden: nun aber hat Melchisedech GOtt Brodt und Wein geopffert Gen. 14. v. 18. so hat auch Christus seinem himmlischen Vatter in dem Abendmahl seinen Leib und Blut unter den Gestalten Brodts und Weins opffern müssen. Und folgens weilen Christus ist ein Priester in Ewigkeit nach dieser Ordnung/ so müssen die Meß-Priester an statt Christi immerhin ein solches Opffer verrichten.

Antwort. Wanns wahr ist/ daß Meichisedech Brodt und Wein GOtt geopffert hat/ und solches gewesen ist ein Vorbild des päbstischen Meß-Opffers/ warum sagt ihr dann/ es seye in eurem Meß-Opffer nicht mehr Brodt und Wein: sondern nur die eusserliche Form / Fard und Gestalt? Hat doch Melchisedech, eurer Aussag nach/ nicht geopffert blosse Gestalten des Brods und des Weins: sondern die wesentliche Substantz des Brodts und des Weins. Wiedrum warum wollt ihr dann durchaus nicht zugeben/ daß in der Opfferung / Vernichtigung/ und Niessung der Brodts und Weins: sondern in der sittlichen Vernichtigung Christi (der gleichfalls todter Weise auf eurem Altar/ eurem Fürgeben nach/ wird dargesteller) euer Meß-Opfer bestehe/ wann durch das Opfer Melchisedechs die Opferung des Brodts und Weins ist vordedeutet? Es ist aber auch nicht wahr/ daß Melchisedech Brodt und Wein geopffert habe: dann Moyses schreibt austrücklich: Melchisedech, (welcher vermutztlich war ein König im Land Chanaan/ und unter den Gottlosen Chananäeren ein frommes Leben führte) habe Brodt und Wein herfür getragen/ Abraham sampt den Seinigen darmit zu laben. Uber das/ so ist auch Melchisedech weder in der Weise zu opfferen/ noch in Herfürtragung Brodts und Weins Christi Fürbild gewesen: sondern die Epistel zun Hebreeren Cap. 7. v. I. erklärt ausführlich worin diß Fürbild und Gleichheit bestehe: dann erstlich: gleich wie Melchisedech so viel heisset/ als ein König der Gerechtigkeit/ also auch Christus ist ein Königlicher Handhaber der Gerechtigkeit. Zum andern gleich wie Melchisedech ist gewesen ein König zu Salem, also auch Christus ist ein König oder Fürst des Friedens. Esa. 9. v. 6. Zum dritten gleich wie Melchisedech beydes/ König und Priester gewesen/ also auch Christus. Zum vierten: gleich wie die Gebuhrt und Herkommen des Melchisedech nicht wird nahmhafft gemacht/ also auch ist die Gebuhrt Christi unaussprechlich. Wer kan seine Gebuhrt aussprechen? Esa. 53. v. 8. Zum fünften: gleich wie die Schrifft nichts meldet vom Todt des Melchisedech, und dessen Nachfolger im Priesterthum (da doch Aaron zum Nachfolger hat gehabt seinen Sohn Eleazarus &c. num. 20.) also bleibt Christus allein ohne Nach-

des hohen Priesters eigentlich gehörig ist. Drum spricht die Epistel zun Hebreeren Cap. 7. v. 24. Dieser hoher Priester (Christus) drum daß er bleibt ewiglich/ hat ein unvergängliches Priesterthum: daher er auch seelig machen kan immerdar/ die durch ihn zu GOtt kommen. Und neben diesen hohen Priester bedörffen wir keinen päbstischen Meß-Pfaffen: dann einen solchen hohen Priester solten wir haben/ dem nicht täglich noht wäre/ wie jenen hohen Priesteren/ ja erst für eigene Sünde opffer zu thun/ darnach für des Volcks Sünde: dann daß hat er gethan einmahl / da er sich selbst opfferte. Hebr. 7. v. 26.

IX. Melchisedech ist ein Fürbild Christi gewesen wie David spricht Ps. 110. v. 4. Du bist ein Priester ewiglich/ nach der Ordnung Melchisedech. Welches Fürbild dann hat müssen in Christo erfüllet werden: nun aber hat Melchisedech GOtt Brodt und Wein geopffert Gen. 14. v. 18. so hat auch Christus seinem himmlischen Vatter in dem Abendmahl seinen Leib und Blut unter den Gestalten Brodts und Weins opffern müssen. Und folgens weilen Christus ist ein Priester in Ewigkeit nach dieser Ordnung/ so müssen die Meß-Priester an statt Christi immerhin ein solches Opffer verrichten.

Antwort. Wanns wahr ist/ daß Meichisedech Brodt und Wein GOtt geopffert hat/ und solches gewesen ist ein Vorbild des päbstischen Meß-Opffers/ warum sagt ihr dann/ es seye in eurem Meß-Opffer nicht mehr Brodt und Wein: sondern nur die eusserliche Form / Fard und Gestalt? Hat doch Melchisedech, eurer Aussag nach/ nicht geopffert blosse Gestalten des Brods und des Weins: sondern die wesentliche Substantz des Brodts und des Weins. Wiedrum warum wollt ihr dann durchaus nicht zugeben/ daß in der Opfferung / Vernichtigung/ und Niessung der Brodts und Weins: sondern in der sittlichen Vernichtigung Christi (der gleichfalls todter Weise auf eurem Altar/ eurem Fürgeben nach/ wird dargesteller) euer Meß-Opfer bestehe/ wann durch das Opfer Melchisedechs die Opferung des Brodts und Weins ist vordedeutet? Es ist aber auch nicht wahr/ daß Melchisedech Brodt und Wein geopffert habe: dann Moyses schreibt austrücklich: Melchisedech, (welcher vermutztlich war ein König im Land Chanaan/ und unter den Gottlosen Chananäeren ein frommes Leben führte) habe Brodt und Wein herfür getragen/ Abraham sampt den Seinigen darmit zu laben. Uber das/ so ist auch Melchisedech weder in der Weise zu opfferen/ noch in Herfürtragung Brodts und Weins Christi Fürbild gewesen: sondern die Epistel zun Hebreeren Cap. 7. v. I. erklärt ausführlich worin diß Fürbild und Gleichheit bestehe: dann erstlich: gleich wie Melchisedech so viel heisset/ als ein König der Gerechtigkeit/ also auch Christus ist ein Königlicher Handhaber der Gerechtigkeit. Zum andern gleich wie Melchisedech ist gewesen ein König zu Salem, also auch Christus ist ein König oder Fürst des Friedens. Esa. 9. v. 6. Zum dritten gleich wie Melchisedech beydes/ König und Priester gewesen/ also auch Christus. Zum vierten: gleich wie die Gebuhrt und Herkommen des Melchisedech nicht wird nahmhafft gemacht/ also auch ist die Gebuhrt Christi unaussprechlich. Wer kan seine Gebuhrt aussprechen? Esa. 53. v. 8. Zum fünften: gleich wie die Schrifft nichts meldet vom Todt des Melchisedech, und dessen Nachfolger im Priesterthum (da doch Aaron zum Nachfolger hat gehabt seinen Sohn Eleazarus &c. num. 20.) also bleibt Christus allein ohne Nach-

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des hohen Priesters eigentlich            gehörig ist. Drum spricht die Epistel zun Hebreeren Cap. 7. v. 24. Dieser hoher Priester            (Christus) drum daß er bleibt ewiglich/ hat ein unvergängliches Priesterthum: daher er            auch seelig machen kan immerdar/ die durch ihn zu GOtt kommen. Und neben diesen hohen            Priester bedörffen wir keinen päbstischen Meß-Pfaffen: dann einen solchen hohen Priester            solten wir haben/ dem nicht täglich noht wäre/ wie jenen hohen Priesteren/ ja erst für            eigene Sünde opffer zu thun/ darnach für des Volcks Sünde: dann daß hat er gethan einmahl           / da er sich selbst opfferte. Hebr. 7. v. 26.</p>
        <p>IX. Melchisedech ist ein Fürbild Christi gewesen wie David spricht Ps. 110. v. 4. Du bist            ein Priester ewiglich/ nach der Ordnung Melchisedech. Welches Fürbild dann hat müssen in            Christo erfüllet werden: nun aber hat Melchisedech GOtt Brodt und Wein geopffert Gen. 14.            v. 18. so hat auch Christus seinem himmlischen Vatter in dem Abendmahl seinen Leib und            Blut unter den Gestalten Brodts und Weins opffern müssen. Und folgens weilen Christus ist            ein Priester in Ewigkeit nach dieser Ordnung/ so müssen die Meß-Priester an statt Christi            immerhin ein solches Opffer verrichten.</p>
        <p>Antwort. Wanns wahr ist/ daß Meichisedech Brodt und Wein GOtt geopffert hat/ und            solches gewesen ist ein Vorbild des päbstischen Meß-Opffers/ warum sagt ihr dann/ es            seye in eurem Meß-Opffer nicht mehr Brodt und Wein: sondern nur die eusserliche Form /            Fard und Gestalt? Hat doch Melchisedech, eurer Aussag nach/ nicht geopffert blosse            Gestalten des Brods und des Weins: sondern die wesentliche Substantz des Brodts und des            Weins. Wiedrum warum wollt ihr dann durchaus nicht zugeben/ daß in der Opfferung /            Vernichtigung/ und Niessung der Brodts und Weins: sondern in der sittlichen Vernichtigung            Christi (der gleichfalls todter Weise auf eurem Altar/ eurem Fürgeben nach/ wird            dargesteller) euer Meß-Opfer bestehe/ wann durch das Opfer Melchisedechs die Opferung des            Brodts und Weins ist vordedeutet? Es ist aber auch nicht wahr/ daß Melchisedech Brodt und            Wein geopffert habe: dann Moyses schreibt austrücklich: Melchisedech, (welcher            vermutztlich war ein König im Land Chanaan/ und unter den Gottlosen Chananäeren ein            frommes Leben führte) habe Brodt und Wein herfür getragen/ Abraham sampt den Seinigen            darmit zu laben. Uber das/ so ist auch Melchisedech weder in der Weise zu opfferen/ noch            in Herfürtragung Brodts und Weins Christi Fürbild gewesen: sondern die Epistel zun            Hebreeren Cap. 7. v. I. erklärt ausführlich worin diß Fürbild und Gleichheit bestehe: dann            erstlich: gleich wie Melchisedech so viel heisset/ als ein König der Gerechtigkeit/ also            auch Christus ist ein Königlicher Handhaber der Gerechtigkeit. Zum andern gleich wie            Melchisedech ist gewesen ein König zu Salem, also auch Christus ist ein König oder Fürst            des Friedens. Esa. 9. v. 6. Zum dritten gleich wie Melchisedech beydes/ König und            Priester gewesen/ also auch Christus. Zum vierten: gleich wie die Gebuhrt und Herkommen            des Melchisedech nicht wird nahmhafft gemacht/ also auch ist die Gebuhrt Christi            unaussprechlich. Wer kan seine Gebuhrt aussprechen? Esa. 53. v. 8. Zum fünften: gleich wie            die Schrifft nichts meldet vom Todt des Melchisedech, und dessen Nachfolger im            Priesterthum (da doch Aaron zum Nachfolger hat gehabt seinen Sohn Eleazarus &amp;c. num.            20.) also bleibt Christus allein ohne Nach-
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[110/0410] des hohen Priesters eigentlich gehörig ist. Drum spricht die Epistel zun Hebreeren Cap. 7. v. 24. Dieser hoher Priester (Christus) drum daß er bleibt ewiglich/ hat ein unvergängliches Priesterthum: daher er auch seelig machen kan immerdar/ die durch ihn zu GOtt kommen. Und neben diesen hohen Priester bedörffen wir keinen päbstischen Meß-Pfaffen: dann einen solchen hohen Priester solten wir haben/ dem nicht täglich noht wäre/ wie jenen hohen Priesteren/ ja erst für eigene Sünde opffer zu thun/ darnach für des Volcks Sünde: dann daß hat er gethan einmahl / da er sich selbst opfferte. Hebr. 7. v. 26. IX. Melchisedech ist ein Fürbild Christi gewesen wie David spricht Ps. 110. v. 4. Du bist ein Priester ewiglich/ nach der Ordnung Melchisedech. Welches Fürbild dann hat müssen in Christo erfüllet werden: nun aber hat Melchisedech GOtt Brodt und Wein geopffert Gen. 14. v. 18. so hat auch Christus seinem himmlischen Vatter in dem Abendmahl seinen Leib und Blut unter den Gestalten Brodts und Weins opffern müssen. Und folgens weilen Christus ist ein Priester in Ewigkeit nach dieser Ordnung/ so müssen die Meß-Priester an statt Christi immerhin ein solches Opffer verrichten. Antwort. Wanns wahr ist/ daß Meichisedech Brodt und Wein GOtt geopffert hat/ und solches gewesen ist ein Vorbild des päbstischen Meß-Opffers/ warum sagt ihr dann/ es seye in eurem Meß-Opffer nicht mehr Brodt und Wein: sondern nur die eusserliche Form / Fard und Gestalt? Hat doch Melchisedech, eurer Aussag nach/ nicht geopffert blosse Gestalten des Brods und des Weins: sondern die wesentliche Substantz des Brodts und des Weins. Wiedrum warum wollt ihr dann durchaus nicht zugeben/ daß in der Opfferung / Vernichtigung/ und Niessung der Brodts und Weins: sondern in der sittlichen Vernichtigung Christi (der gleichfalls todter Weise auf eurem Altar/ eurem Fürgeben nach/ wird dargesteller) euer Meß-Opfer bestehe/ wann durch das Opfer Melchisedechs die Opferung des Brodts und Weins ist vordedeutet? Es ist aber auch nicht wahr/ daß Melchisedech Brodt und Wein geopffert habe: dann Moyses schreibt austrücklich: Melchisedech, (welcher vermutztlich war ein König im Land Chanaan/ und unter den Gottlosen Chananäeren ein frommes Leben führte) habe Brodt und Wein herfür getragen/ Abraham sampt den Seinigen darmit zu laben. Uber das/ so ist auch Melchisedech weder in der Weise zu opfferen/ noch in Herfürtragung Brodts und Weins Christi Fürbild gewesen: sondern die Epistel zun Hebreeren Cap. 7. v. I. erklärt ausführlich worin diß Fürbild und Gleichheit bestehe: dann erstlich: gleich wie Melchisedech so viel heisset/ als ein König der Gerechtigkeit/ also auch Christus ist ein Königlicher Handhaber der Gerechtigkeit. Zum andern gleich wie Melchisedech ist gewesen ein König zu Salem, also auch Christus ist ein König oder Fürst des Friedens. Esa. 9. v. 6. Zum dritten gleich wie Melchisedech beydes/ König und Priester gewesen/ also auch Christus. Zum vierten: gleich wie die Gebuhrt und Herkommen des Melchisedech nicht wird nahmhafft gemacht/ also auch ist die Gebuhrt Christi unaussprechlich. Wer kan seine Gebuhrt aussprechen? Esa. 53. v. 8. Zum fünften: gleich wie die Schrifft nichts meldet vom Todt des Melchisedech, und dessen Nachfolger im Priesterthum (da doch Aaron zum Nachfolger hat gehabt seinen Sohn Eleazarus &c. num. 20.) also bleibt Christus allein ohne Nach-

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 110. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/410>, abgerufen am 25.11.2024.