Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.Niessung einer Gestalt/ oder besser zu reden / bey der Ubertretung der Göttlichen Einsetzung solle zu erwarten seyn dieselbige Frucht und Wirckung so bey Erfüllung des göttlichen Willens/ durch Niessung beyder Gestalten dem Menschen zugewandt wird. Zudem ob schon Bellarminus geneiget ist zu dieser Meynung/ als ertheile auch die Niessung unter einer Gestalt gleichen Nutzen/ so fallen ihm doch andere Papisten in die Haar/ bey Hermanno Busenbaum medul. Tleolog. l. 6. tr. 3. c. I. dub. 7. und lehren mit Marchantio, Vasqvez, Cardinal Lugo d. 12. s. 3. &c. es seye keinem Leyen zu verübeln/ das er verlange Priester zu werden/ bloß aus der Absicht/ daß er möge communiciren unter beyden Gestalten/ um also hierdurch mehr Gnade zu erwerben; wie es auch nach Lehr Becani, Fagundez, Suarez, Conick, Dianae p. 3. d. 6. misc. R. 97. nicht zu verübeln ist/ noch zu tadeln die Andacht derjenigen/ welche eine grosse Quantität Brodts und Weins gebrauchen zur Consecration und selbige geniessen/ aus dem Absehen / damit nemlich die Gestalten des Brodts und Weins nicht so bald von der Hitze des Magens mögen verzehrt werden/ und folgends Christus länger in dem Magen verbleibe/ und immerhin bey dessen Anwesenheit die heilig-machende Gnade sich vergrössere. Dessenthalben dann auch solle Philippus Nerius seinen Meß-Kelch haben pflegen biß oben anzufüllen/ weilen er mit andern obangezogenen Papisten dafür gehalten habe/ derjenige/ so mehr Weins genösse beym H. Abendmahl als ein ander/ vermehrte auch hierdurch die heiligmachende Gnade/ indem (ihrem Vorgeben nach) so bald die Gestalten des Brodts und Weins aus dem Mund in den Magen übersetzet werden/ oder (wie Diana p. 3. tr. 6. misc. Fagundez, Cardinal Lugo d. 12. s. 2. wollen) so bald die Gestalten des Brodts und Weins den Magen berühren/ in demselbigen Augenblick setzet Christus gleichfals seinen Gnaden-Pinsel an/ und bemahlet die Seele mit dem schönsten Glantz und Anstrich der heiligmachenden Gnaden/ so lang biß daß endlich die Gestalten des Brodts und Weins durch die Hitze des Magens seynd verzehret/ und folgens Christus wiederum seine Herberg räumen und abreissen muß. Ja so gar Cardinalis de Lugo l. c. n. 53. bey Hermanno Busenbaum l. c. hält dafür/ daß/ wann einer die gegossene Gestalten des Brodts und Weins (mit Zucht zu reden) würde wiederum auskotzen/ und annoch die Zeichen des Brodts und Weins zu erkennen wären/ so müste er solches sein Kotz-Werck warhafftig anbeten/ und wann er selbige zum andern mahl genösse/ würde er auch zum andern mahl eine neue/ und folgends eine doppelte heilig-machende Gnade dadurch erwerben. Seynd das nicht artige Papisten-Grillen und saubere Andachten/ da einer durchs Kotzen die heiligmachende Gnade kan vermehren? Behüt uns GOtt für einer solchen Kirchen/ da die Gnade GOttes durch Stümmelung des Sacraments wird vergeringert/ aber durch Kotzen vermehret. Das fünffte Capittel. Ob das gesegnete Brodt ausserhalb des Gebrauchs ein Sacrament seye? DIe Papisten beschönen ihre Anruffung/ Umtragung/ und Einschliessung des gesegneten Brodts fürnemlich damit/ dieweilen/ ihrer Meynung nach/ das gesegnete Brodt im Abendmahl/ auch ausser dem Gebrauch/ ein Sacrament seye. Diese ihre Lehr aber können wir nicht billigen aus folgenden Ursachen. Dann erstlich: da etwas an der gantzen zugehörigen Handlung ermangelt/ so ist kein gantz Sacrament: nun aber ausserhalb dem Gebrauch ermangelt es an Niessung einer Gestalt/ oder besser zu reden / bey der Ubertretung der Göttlichen Einsetzung solle zu erwarten seyn dieselbige Frucht und Wirckung so bey Erfüllung des göttlichen Willens/ durch Niessung beyder Gestalten dem Menschen zugewandt wird. Zudem ob schon Bellarminus geneiget ist zu dieser Meynung/ als ertheile auch die Niessung unter einer Gestalt gleichen Nutzen/ so fallen ihm doch andere Papisten in die Haar/ bey Hermanno Busenbaum medul. Tleolog. l. 6. tr. 3. c. I. dub. 7. und lehren mit Marchantio, Vasqvez, Cardinal Lugo d. 12. s. 3. &c. es seye keinem Leyen zu verübeln/ das er verlange Priester zu werden/ bloß aus der Absicht/ daß er möge communiciren unter beyden Gestalten/ um also hierdurch mehr Gnade zu erwerben; wie es auch nach Lehr Becani, Fagundez, Suarez, Conick, Dianae p. 3. d. 6. misc. R. 97. nicht zu verübeln ist/ noch zu tadeln die Andacht derjenigen/ welche eine grosse Quantität Brodts und Weins gebrauchen zur Consecration und selbige geniessen/ aus dem Absehen / damit nemlich die Gestalten des Brodts und Weins nicht so bald von der Hitze des Magens mögen verzehrt werden/ und folgends Christus länger in dem Magen verbleibe/ und immerhin bey dessen Anwesenheit die heilig-machende Gnade sich vergrössere. Dessenthalben dann auch solle Philippus Nerius seinen Meß-Kelch haben pflegen biß oben anzufüllen/ weilen er mit andern obangezogenen Papisten dafür gehalten habe/ derjenige/ so mehr Weins genösse beym H. Abendmahl als ein ander/ vermehrte auch hierdurch die heiligmachende Gnade/ indem (ihrem Vorgeben nach) so bald die Gestalten des Brodts und Weins aus dem Mund in den Magen übersetzet werden/ oder (wie Diana p. 3. tr. 6. misc. Fagundez, Cardinal Lugo d. 12. s. 2. wollen) so bald die Gestalten des Brodts und Weins den Magen berühren/ in demselbigen Augenblick setzet Christus gleichfals seinen Gnaden-Pinsel an/ und bemahlet die Seele mit dem schönsten Glantz und Anstrich der heiligmachenden Gnaden/ so lang biß daß endlich die Gestalten des Brodts und Weins durch die Hitze des Magens seynd verzehret/ und folgens Christus wiederum seine Herberg räumen und abreissen muß. Ja so gar Cardinalis de Lugo l. c. n. 53. bey Hermanno Busenbaum l. c. hält dafür/ daß/ wann einer die gegossene Gestalten des Brodts und Weins (mit Zucht zu reden) würde wiederum auskotzen/ und annoch die Zeichen des Brodts und Weins zu erkennen wären/ so müste er solches sein Kotz-Werck warhafftig anbeten/ und wann er selbige zum andern mahl genösse/ würde er auch zum andern mahl eine neue/ und folgends eine doppelte heilig-machende Gnade dadurch erwerben. Seynd das nicht artige Papisten-Grillen und saubere Andachten/ da einer durchs Kotzen die heiligmachende Gnade kan vermehren? Behüt uns GOtt für einer solchen Kirchen/ da die Gnade GOttes durch Stümmelung des Sacraments wird vergeringert/ aber durch Kotzen vermehret. Das fünffte Capittel. Ob das gesegnete Brodt ausserhalb des Gebrauchs ein Sacrament seye? DIe Papisten beschönen ihre Anruffung/ Umtragung/ und Einschliessung des gesegneten Brodts fürnemlich damit/ dieweilen/ ihrer Meynung nach/ das gesegnete Brodt im Abendmahl/ auch ausser dem Gebrauch/ ein Sacrament seye. Diese ihre Lehr aber können wir nicht billigen aus folgenden Ursachen. 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I. dub. 7. und lehren mit Marchantio, Vasqvez, Cardinal Lugo d. 12. s. 3. &c. es seye keinem Leyen zu verübeln/ das er verlange Priester zu werden/ bloß aus der Absicht/ daß er möge communiciren unter beyden Gestalten/ um also hierdurch mehr Gnade zu erwerben; wie es auch nach Lehr Becani, Fagundez, Suarez, Conick, Dianae p. 3. d. 6. misc. R. 97. nicht zu verübeln ist/ noch zu tadeln die Andacht derjenigen/ welche eine grosse Quantität Brodts und Weins gebrauchen zur Consecration und selbige geniessen/ aus dem Absehen / damit nemlich die Gestalten des Brodts und Weins nicht so bald von der Hitze des Magens mögen verzehrt werden/ und folgends Christus länger in dem Magen verbleibe/ und immerhin bey dessen Anwesenheit die heilig-machende Gnade sich vergrössere. Dessenthalben dann auch solle Philippus Nerius seinen Meß-Kelch haben pflegen biß oben anzufüllen/ weilen er mit andern obangezogenen Papisten dafür gehalten habe/ derjenige/ so mehr Weins genösse beym H. Abendmahl als ein ander/ vermehrte auch hierdurch die heiligmachende Gnade/ indem (ihrem Vorgeben nach) so bald die Gestalten des Brodts und Weins aus dem Mund in den Magen übersetzet werden/ oder (wie Diana p. 3. tr. 6. misc. Fagundez, Cardinal Lugo d. 12. s. 2. wollen) so bald die Gestalten des Brodts und Weins den Magen berühren/ in demselbigen Augenblick setzet Christus gleichfals seinen Gnaden-Pinsel an/ und bemahlet die Seele mit dem schönsten Glantz und Anstrich der heiligmachenden Gnaden/ so lang biß daß endlich die Gestalten des Brodts und Weins durch die Hitze des Magens seynd verzehret/ und folgens Christus wiederum seine Herberg räumen und abreissen muß. Ja so gar Cardinalis de Lugo l. c. n. 53. bey Hermanno Busenbaum l. c. hält dafür/ daß/ wann einer die gegossene Gestalten des Brodts und Weins (mit Zucht zu reden) würde wiederum auskotzen/ und annoch die Zeichen des Brodts und Weins zu erkennen wären/ so müste er solches sein Kotz-Werck warhafftig anbeten/ und wann er selbige zum andern mahl genösse/ würde er auch zum andern mahl eine neue/ und folgends eine doppelte heilig-machende Gnade dadurch erwerben. Seynd das nicht artige Papisten-Grillen und saubere Andachten/ da einer durchs Kotzen die heiligmachende Gnade kan vermehren? 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Niessung einer Gestalt/ oder besser zu reden / bey der Ubertretung der Göttlichen Einsetzung solle zu erwarten seyn dieselbige Frucht und Wirckung so bey Erfüllung des göttlichen Willens/ durch Niessung beyder Gestalten dem Menschen zugewandt wird. Zudem ob schon Bellarminus geneiget ist zu dieser Meynung/ als ertheile auch die Niessung unter einer Gestalt gleichen Nutzen/ so fallen ihm doch andere Papisten in die Haar/ bey Hermanno Busenbaum medul. Tleolog. l. 6. tr. 3. c. I. dub. 7. und lehren mit Marchantio, Vasqvez, Cardinal Lugo d. 12. s. 3. &c. es seye keinem Leyen zu verübeln/ das er verlange Priester zu werden/ bloß aus der Absicht/ daß er möge communiciren unter beyden Gestalten/ um also hierdurch mehr Gnade zu erwerben; wie es auch nach Lehr Becani, Fagundez, Suarez, Conick, Dianae p. 3. d. 6. misc. R. 97. nicht zu verübeln ist/ noch zu tadeln die Andacht derjenigen/ welche eine grosse Quantität Brodts und Weins gebrauchen zur Consecration und selbige geniessen/ aus dem Absehen / damit nemlich die Gestalten des Brodts und Weins nicht so bald von der Hitze des Magens mögen verzehrt werden/ und folgends Christus länger in dem Magen verbleibe/ und immerhin bey dessen Anwesenheit die heilig-machende Gnade sich vergrössere. Dessenthalben dann auch solle Philippus Nerius seinen Meß-Kelch haben pflegen biß oben anzufüllen/ weilen er mit andern obangezogenen Papisten dafür gehalten habe/ derjenige/ so mehr Weins genösse beym H. Abendmahl als ein ander/ vermehrte auch hierdurch die heiligmachende Gnade/ indem (ihrem Vorgeben nach) so bald die Gestalten des Brodts und Weins aus dem Mund in den Magen übersetzet werden/ oder (wie Diana p. 3. tr. 6. misc. Fagundez, Cardinal Lugo d. 12. s. 2. wollen) so bald die Gestalten des Brodts und Weins den Magen berühren/ in demselbigen Augenblick setzet Christus gleichfals seinen Gnaden-Pinsel an/ und bemahlet die Seele mit dem schönsten Glantz und Anstrich der heiligmachenden Gnaden/ so lang biß daß endlich die Gestalten des Brodts und Weins durch die Hitze des Magens seynd verzehret/ und folgens Christus wiederum seine Herberg räumen und abreissen muß. Ja so gar Cardinalis de Lugo l. c. n. 53. bey Hermanno Busenbaum l. c. hält dafür/ daß/ wann einer die gegossene Gestalten des Brodts und Weins (mit Zucht zu reden) würde wiederum auskotzen/ und annoch die Zeichen des Brodts und Weins zu erkennen wären/ so müste er solches sein Kotz-Werck warhafftig anbeten/ und wann er selbige zum andern mahl genösse/ würde er auch zum andern mahl eine neue/ und folgends eine doppelte heilig-machende Gnade dadurch erwerben. Seynd das nicht artige Papisten-Grillen und saubere Andachten/ da einer durchs Kotzen die heiligmachende Gnade kan vermehren? Behüt uns GOtt für einer solchen Kirchen/ da die Gnade GOttes durch Stümmelung des Sacraments wird vergeringert/ aber durch Kotzen vermehret.
Das fünffte Capittel. Ob das gesegnete Brodt ausserhalb des Gebrauchs ein Sacrament seye?
DIe Papisten beschönen ihre Anruffung/ Umtragung/ und Einschliessung des gesegneten Brodts fürnemlich damit/ dieweilen/ ihrer Meynung nach/ das gesegnete Brodt im Abendmahl/ auch ausser dem Gebrauch/ ein Sacrament seye. Diese ihre Lehr aber können wir nicht billigen aus folgenden Ursachen.
Dann erstlich: da etwas an der gantzen zugehörigen Handlung ermangelt/ so ist kein gantz Sacrament: nun aber ausserhalb dem Gebrauch ermangelt es an
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